44.angst ihn zu verlieren

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Hey sweeties,

also dieses Kapitel ist ziemlich lang und liegt mir echt am Herzen. Ich hoffe es gefällt euch..

Dieses Kapitel widme ich @kidrauhl_loovee danke für dein Kommentar :)

Viel Spaß beim Lesen ❤

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~ Was bisher Geschah:

„Du willst mir also verbieten mich mit meinem besten Freund zu treffen?! Mit dem Jungen der mir durch schwere Zeiten hilft?!“ , fragte Melodie.

„Ja genau das mach ich! Egal was du in ihm siehst er sieht es nicht so! Für dich mag er wohl dein bester Freund sein und dir helfen mögen, aber für ihn bist du nichts“

„WOW DANKE. Ihr versteht es einfach nicht! Wenn meine Eltern das schon sagen.. Danke!“ , rief sie weinend und lief aus dem Zimmer. 

Shit! Jetzt hat Melodie nur wegen mir ärger bekommen und sie haben sich nur wegen mir gestritten. 'Deine Berühmtheit steht wie immer wieder im Weg, das kann nicht gut gehen Justin, sieh es ein..'

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Justin's POV :

"Musstest du das so sagen Andrew?" , sagte die Mutter. 

"Ich versuche hier nur unsere Tochter zu beschützen Emma! Besser ich sags ihr jetzt anstatt das er ihr das später sagt.

Er wird ihr weh tun! Er wird sie wie Dreck behandeln. Als ob der Junge Manieren hätte pff solche reichen Görren interessieren sich doch nicht für uns normalos. Sobald er gelangweilt ist wird er sie ab wimmeln. Ich weiß dass er meiner Kleinen weh tun wird und das will ich um jeden Preis hindern!" , erklärte Andrew seiner Frau.

Urghh warum denken die alle so von mir? Wirke ich wirklich so oberflächlich?  Ich will auf jeden Fall nicht das Melodie wegen mir Stress mit ihren Eltern hat. Ich kann nicht zulassen das ihr ganzes Leben durcheinander gerät wegen mir. Ich kann nicht zulassen das Melodie wegen mir im ärger steckt.

Melodie so traurig und verletzt zu sehen hat mir das Herz gebrochen. Naja ich hab genug gehört, ich gehe lieber bevor sie mich sehen und es noch mehr ärger gibt.

Melodie's POV :

Ich stürmte die Treppen rauf und lief in mein Zimmer. Kurz nachdem ich meine Tür zugeschlagen hatte schloss ich ab und sank langsam zu Boden. 'Wie können sie nur so rücksichtslos sein? Justin bedeutet mir ALLES. Justin hat mich vor vielen schlimmen Dingen bewahrt,  aber das wissen meine Eltern natürlich nicht da ich sie sowieso nicht interessiere. Ich bin so enttäuscht und verletzt. Meine Eltern haben nicht mal gefragt was es mit den Bildern auf sich hat. Sie haben mir nicht geglaubt, sie glauben lieber den Medien die alles anders darstellen anstatt ihrer eigenen Tochter. Und zudem wollen sie mir verbieten mich mit Justin zu treffen. Ich habe viel zu viel in diese Freundschaft investiert um sie jetzt einfach weg zu schmeißen. 

Und am schlimmsten war dass meine Mom gesagt hat das Justin mich nie lieben wird. Natürlich war mir das auch klar, dass Justin Bieber sich nicht in so ein normales langweiliges Mädchen wie mich verliebt.  Aber da ist immer dieses kleine Fünkchen Hoffnung in mir, ich glaube das kennt jeder Belieber.  Bis jetzt hatte ich das Gefühl das Justin wert auf unsere Freundschaft, und mich, legt. Aber vielleicht ist es nur weil ich es so sehr hoffe? Haben meine Eltern doch recht?

Ich saß immer noch auf dem Boden. Meine Beine hatte ich ganz fest an mich gezogen während ich weinte. Ein klopfen an meinem Fenster ließ mich auf zucken. Ich stand schnell auf aber traute mich kein Schritt vorwärts zu bewegen. Es klopfte ein zweites mal. Mein Zimmer war im zweiten Stock also wer im Gottes Willen klopft an mein Fenster? ! Kennt ihr dass wenn man sich in Horrorfilmen schon denken kann das was schlimmes passiert aber die Personen trotzdem den Geräuschen nach gehen? Ich hab es noch nie verstanden warum sie extra darauf zugehen, aber jetzt weiß ich es. Es ist pure Neugier! Ich ging langsam auf mein Fenster zu und öffnete es.

Believe (Justin Bieber Fanfiction)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora