-English Version-
Christmas at Hogwarts, because I no longer had a family to travel to and no joy to be with, I was alone in my room, reading a book again.
I was wearing a big sweater and knee socks.
When suddenly there was a knock on my door, "Come in." I said without looking away from my book, to be honest I had a headache but I really wanted to know what happened next.
"I'm Cedric Diggory, I saw that you're the only Hufflepuff girl not going home, may I ask why?" He asked, I put my book down.
"I.. Can't go anywhere."
"Why?" he asked, sitting down next to me on my bed.
"Oh I hope you don't mind."
"I don't have a family anymore..."
"So you don't get any presents either?"
"No..." I said and looked at him.
"Wait here for a second, uh do you mind if I come back?"
"No, I find company nice." I said, Cedric smiled at me, to which I smiled at him, he left briefly and I looked out my window.
Maybe 5 minutes later he came back into my room with a paper bag in his hand, "Merry Christmas." He said and handed me the bag with a smile.
"But now I have nothing for you, that's not fair, I can't accept the gift."
"Please accept it. I don't need anything." He said, I took the paper bag and took out something soft.
"The thing that's missing from your room is a comfort blanket... So I'll give you one of mine."
"Oh wow thanks... uh... can I maybe give you a hug?"
"You don't have to ask." He said, I put the blanket and the paper bag away, he now sat completely on my bed and I hugged him.
"Thank you, that really means a lot to me."
"You're welcome..." he said and hugged me back.
"What are you reading?"
"Oh, it's about the main female character looking for a supporting character. It's really exciting but I have a headache."
"Don't you want to know what happens next?"
"Actually, yes," I said.
"How about I just keep reading to you?"
"Would you do that for me?"
"Yes."
"Cedric... Do you mind if I snuggle up to you?" I asked, he lay down in my bed and pulled me close to him, my head was on his chest, he quickly pulled my new blanket over us and then started reading my book to me.
Meanwhile I fell asleep...
-German Version-
Weihnachten in Hogwarts, daher dass ich keine Familie mehr hatte zu der ich reisen konnte als auch keine Freude mit denen ich sein konnte, war ich alleine in meinem Zimmer, wieder las ich ein Buch.
Ich hatte einen großen Pulli an und Kniestrümpfe.
Als es auf einmal an meiner Türe klopfte, "Herein." sagte ich, ohne von meinem Buch weg zu schauen, ich hatte um ehrlich zu sein Kopfschmerzen aber wollte unbedingt wissen wie es weiter ging.
"Ich bin Cedric Diggory, ich hab gesehen das du das einzige Mädchen aus Hufflepuff bist das nicht nach Hause fährt, darf ich fragen warum?" fragte er, ich legte mein Buch weg.
"Ich... Ich kann nirgendwo hin."
"Warum das denn?" fragte er und setzte sich neben mich auf mein Bett.
"Oh ich hoffe dich stört das nicht."
"Ich habe keine Familie mehr..."
"Also bekommst du auch keine Geschenke?"
"Nein..." sagte ich und schaute ihn an.
"Warte kurz hier, uh stört es dich, wenn ich wieder komme?"
"Nein, ich find Gesellschaft schön." sagte ich, Cedric lächelte mich an, woraufhin ich ihn anlächelte, er ging kurz und ich schaute aus meinem Fenster.
Vielleicht 5 Minuten später kam er wieder in mein Zimmer eine Papiertüte in seiner Hand, "Frohe Weihnachten." sagte er und gab mir mit einem Lächeln die Tüte.
"Aber jetzt hab ich doch Garnichts für dich, das ist nicht fair, ich kann das Geschenk nicht annehmen."
"Bitte, nimm es an. Ich brauch nichts." sagte er, ich nahm das Papier tüte und holte etwas Weiches raus.
"Das, was in deinem Zimmer fehlt, ist eine Kuscheldecke... Also gebe ich dir eine von mir."
"Oh wow danke... uh... darf ich dich vielleicht umarmen?"
"Das musst du nicht fragen." sagte er, ich legte die Decke und die Papiertüte weg, er setzte sich nun komplett auf mein Bett und ich umarmte ihn.
"Danke das bedeutet mir echt viel."
"Gerne doch..." sagte er und umarmte mich zurück.
"Was liest du da?"
"Oh es geht darum das der Weibliche Hauptcharakter auf die Suche nach einem neben Charakter geht. Es ist echt spannend, aber ich hab Kopfschmerzen."
"Willst du den nicht wissen, wie es weiter geht?"
"Doch..." sagte ich.
"Wie wäre es, wenn ich dir einfach weiter vorlese?"
"Würdest du das für mich tun?"
"Ja."
"Cedric... Stört es dich, wenn ich mich dann an dich ran Kuschel?" fragte ich, er legte sich in mein Bett und zog mich an ihn ran, mein Kopf lag auf seiner Brust, er zog noch schnell meine neue Decke über uns und fing dann an mir mein Buch vorzulesen.
Währenddessen schlief ich ein...