Im Schatten des Phönix

By Cliffhouse

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(AMBY AWARD WINNER 2023) Kira macht in Pompeji einen überraschenden Fund und gerät darauf in den Fokus einer... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40

Kapitel 35

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By Cliffhouse

Albiel hatte ihnen Schlafsäcke besorgt.

Fünf Tage lang schliefen sie in von dem Bodyguard selbst ausgesuchten und laut ihm als sicher eingestuften Unterkünften. Wenn man es denn als Unterkünfte bezeichnen mochte. Denn es waren abgelegene Scheunen auf dem Land, baufällige Heuschober, in denen es außer Heu auch noch Flöhe und Spinnen gab, primitive, windschiefe Hütten in den umliegenden Hügeln und einmal sogar ein altersschwacher Bauwagen auf einem stillgelegten Firmengelände. Sie tranken Wasser aus Brunnen und Bächen und aßen, was immer sie finden konnten. Himbeeren und Heidelbeeren von wilden Sträuchern im Wald, Gurken und Tomaten aus Gewächshäusern, Johannisbeeren aus den Gärten und hin und wieder aus einem Hühnerstall gestohlene Eier.

Wenn Jonathan nicht gewesen wäre, wären sie wahrscheinlich nach ein paar Tagen nur noch wandelnde, um Brot bettelnde Striche in der Landschaft gewesen. Doch er versorgte sie mit Gerichten aus der Grünen Oase, brachte ihnen leckere Pizzen mit, indische Masalas oder Reste von cremigem Tiramisu. Er hatte wieder zu arbeiten angefangen, kam aber, wann immer er Zeit hatte, mit seinem Bus zu ihnen hinauf in die Hügel.

Das ständige Auf-der-Flucht-Sein machte jedem zu schaffen. Alle wurden immer nervöser und gereizter. Kira fuhr mit ihren Übungen fort und versuchte das Blitzeschleudern sogar Joella beizubringen. Die brachte aber nur ein vor Konzentration hochrotes Gesicht zustande, dafür aber nicht die Winzigkeit einer Flamme.

„Ich bin halt besser in was Anderem", sagte sie und schlang ihre Haare zu einem Knoten hoch.

„Dafür bist du meine Flamme!", ulkte Jonathan und Joella sah ihn unsicher an. Ganz offensichtlich wusste sie nicht, ob es ein Witz sein sollte oder die Wahrheit.
*

Abends, als Kira und Joella in ihren Schlafsäcken lagen und das Heu der Scheune, unter deren Dach sie diese Nacht Unterschlupf gefunden hatten, ihnen in der Nase kitzelte, flüsterterten Joella und Kira miteinander.

„Glaubst du, Jonathan kommt nur, weil Simeon ihn dazu beauftragt oder auch, weil er es selbst will?", fragte Joella, die neben Kira im Heu lag, so leise, dass die anderen es nicht hören konnten.

Die Scheune, die in einem schmalen Seitental der Mosel an einen Hügel geschmiegt lag, war fast zu klein für fünf Personen. Nachts kroch die Kälte in den Schlafsack.

Durch eine schmale Luke schienen ein paar Sterne und Kira sah zum Nachthimmel hinauf und sinnierte, ob ihre Freundin sich schon einmal so viele Gedanken über ein männliches Wesen gemacht hatte. Neben ihr auf einem Heuhaufen am Boden schlief Phoe, den Schnabel tief ins Gefieder vergraben.

„Ich bin sicher, er kommt auch deshalb, weil er einfach zu gerne mit seinem geliebten VW-Bus durch die Gegend fährt", sagte sie und drückte im Dunkeln ihr Gesicht ins Kissen, um sich ein Lachen zu verbeißen.

Joella stieß einen bekümmerten Seufzer aus, der ihre Enttäuschung so anschaulich wiedergab, dass Kira laut herausplatzte. „Glaub doch nicht alles, was ich erzähle!", kicherte sie.

„Pst, andere Leute wollen schlafen!", mahnte Albiel von der anderen Seite des Scheunendachs.

„'Tschuldigung!", sagte Kira immer noch giggelnd.

„Dumme Kuh!" Beleidigt knuffte Joella sie in die Seite. Kira unterdrückte ein dumpfes Ächzen, dem Lachen beigemischt war. Dann flüsterte sie ihrer Freundin zu: „Nein, ehrlich, ich finde schon, dass er dich immer auf so eine ganz bestimmte Art anschaut."

„Auf so eine ganz bestimmte Art?", zischelte Joella und äußerst interessiert. „Geht es etwas genauer?"

„Na, der Blick, wenn er dich anguckt ... ist eben so ... irgendwie so verdichtet."

„Verdichtet? Bin ich ein Reimschema, oder was? Du redest ja echt komisch daher."

„Ach, Mensch, dicht eben. Konzentriert, eindringlich ... vor allem, wenn du dieses eine enganliegende Top anhast. Meiner Meinung nach kann es schon sein, dass er nur wegen dir kommt ... Warum fragst du ihn nicht einfach? Du bist doch sonst eher von der direkten Art."

„Bei ihm ist das etwas anderes", murmelte Joella. „Er ist älter als ich. Außerdem ... was, wenn er keinen Gedanken an mich verschwendet und ich dann komplett blöd dastehe? Was, wenn er sich gar nichts aus mir macht ..." Sie brach ab.

„Ich weiß. Es ist manchmal verdammt kompliziert, wenn man verliebt ist."

„Hm", machte Joella.

Sie schwiegen.

Dann hauchte Joella: „Wie steht es eigentlich zwischen dir und Lian? Magst du ihn noch?"

„Hm", machte Kira.
*

Es war genau ein Tag vor der Sommersonnwende. Um ungestört zu sein, waren die zwei Mädchen am Nachmittag nach Kiras Training bis zum Wiesenhang gelaufen, der ein paar hundert Meter von der Scheune entfernt lag und von dem man eine schöne Sicht aufs Tal hatte.

Sie saßen im Gras, unterhielten sich und ließen sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Unter ihnen fiel der mit Reben bepflanzte Hang ins Tal ab, die Luft flimmerte. Es war friedlich.

„Hach, es ist doch schön hier oben", sagte Joella.

Sie sahen hinunter zur Stadt, wo sich das Band der Mosel durch die Altstadt schlängelte und sich die wie aus Legosteinen gebauten Gebäude um die Spitzen des Doms St. Peter und der Konstantinbasilika platzierten. Auf der linken Moseltalseite war in der Ferne die Mariensäule zu sehen. Sie stand da, wie um der Stadt ihren Segen zusprechen. Dahinter erhoben sich sanft geschwungenen Hügelrücken mit Dörfern und Städten.

Plötzlich hielt Kira inne und kniff die Augen zusammen. „Da fliegen Vögel", sagte sie knapp und ließ ihren Blick nicht von dem vogelschwarmähnlichen Fleck am Himmel.

„Vielleicht sind es Tauben oder so ..."", begann Joella.

Aber Kira war schon aufgesprungen. „Das sind keine Tauben. Sie scheinen in unsere Richtung zu fliegen. Los, komm!"

Als man die schwarzen, schnittigen Körper und die kräftigen Schnäbel andeutungsweise erkennen konnte, hatten Kira und Joella schon die Beine in die Hand genommen und rasten auf dem Weg zurück.

Sie rannten über das Feld und über die Wiese auf den einzigen Baum zu, der dort stand, eine hohe Buche, deren Zweige dunkelgrün und dicht bis fast auf den Boden hinunterhingen.

Die Angst hatte sich ihrer bemächtigt. Sie rannten.

Als sie den Baum erreichten und sich keuchend unter seinen Ästen verschanzten, sammelten sich die Krähen hoch oben über ihnen am Himmel, kreischend.

„Wie Geier, die ihre Beute erspähen!", flüsterte Joella verzweifelt, während sie sich nach einem besseren Versteck umsah.

Kira brach mit klopfendem Herzen einen dicken Ast vom Baum ab. „Sie sind zu weit weg, als dass ich sie abschießen könnte", murmelte sie. „Aber sollen sie nur kommen, dann können sie etwas erleben!"

Sie zuckten beide zusammen, als über ihnen in der Baumkrone ein Flattern von Flügeln zu hören war und rissen die Köpfe nach oben. Eine einzelne Krähe war dort gelandet. Kira handelte ohne zu Zögern. Sie ließ den Ast, den sie in der Hand hatte fallen, trat aus dem Schatten des Baumes hervor, fixierte die Krähe oben in den Zweigen und gab einen einzelnen gezielten Schuss ab.

Der große schwarze Vogel stürzte zwischen Ästen und Blättern hindurch auf den Boden. Mit ein paar Schritten ging Kira hinüber.

Joella trat zögernd hervor. „Das nenne ich mal schnell reagiert!", sagte sie beeindruckt.

Kira hatte die Augen auf die tote Krähe im Gras geheftet. Der Lichtblitz hatte ihr ein handbreites Loch in die Brust gerissen.

Kira wurde blass. Zum einen wegen dem unschönen Anblick, zum anderen, weil da keinerlei Anzeichen von Kabeln oder Drähten waren.

„Verdammter Mist! Es ist eine echte Krähe."

„Wir sollten trotzdem-", begann Joella und lief über die Wiese zu dem Pfad, der zur Scheune führte.

Kira stand immer noch betroffen bei dem zerfledderten Leichnam der Krähe und überlegte, ob sie sie nicht begraben sollten.

Genau in diesem Moment wurde Joella von drei weiteren Krähen angegriffen. Sie schossen im Sturzflug auf sie hinunter.

Joellas Schreie gellten über die Wiese.

Sie war von Krähen umringt. Die schwarzen Körper flatterten um sie herum, flogen hoch, ließen sich wieder fallen, es war ein Durcheinander an schwarzen Federn, Schnäbeln und Schwingen. Joella fuchtelte wild schreiend mit den Armen und versuchte, die Vögel abzuwehren.

Es war unmöglich zu schießen.

Mit ein paar Schritten war Kira bei dem Ast, den sie kurz zuvor fallengelassen hatte und packte ihn. Brüllend raste sie auf Joella zu. Wie verrückt schwang sie den Ast und hatte nur noch eins im Sinn: ihrer Freundin zu Hilfe zu kommen.

Es ging so schnell, dass sie kaum begriff, was passierte. Die drei ausgetickten Krähen ließen nicht ab von Joella und bedrängten sie zäh. Da stürzte eine der Krähen plötzlich nach einem Scheinangriff erneut auf sie hinunter und erwischte sie mit dem Schnabel am Kopf. Joella schrie.

Im selben Moment hatte Kira ihre Freundin erreicht und verteilte wilde Hiebe mit dem Stock. Eine Krähe fiel getroffen zu Boden. Die anderen flogen weg.

Joella stand erschüttert da, völlig überfordert von den Ereignissen. Sie hatte die Augen weit aufgerissen, ihre Brust hob und senkte sich schnell. An ihrer Stirn klaffte die tiefe Wunde eines Schnabelhiebs.

„Oh Gott, Joella, das Mistvieh hat dich erwischt!"

„Wo ist sie?", jammerte Joella und hielt sich stöhnend den Kopf. Als sie die Hand herunternahm, war Blut an ihren Fingern.

„Diesmal waren es keine Krähen", sagte sie langsam. „Das waren Drohnen."

Kira nickte. „Ich konnte nichts machen", sagte sie bestürzt und begutachtete Joellas Verletzung. Die Krähe hatte sie zwar nur gestreift und es war nicht so tief, dass ein Arztbesuch nötig gewesen wäre, doch der Schock saß tief.

„Jetzt ist sie ja weg", brachte Joella hervor. Dann, schniefend: „Ich hasse Krähen."

„Ich auch. Von ganzem Herzen." Kira suchte den Himmel nach anderen Drohnen ab. Der Schwarm hatte abgedreht und flog der Stadt zu.

„Immerhin habe ich eins der Mistviecher erwischt", brummte Kira. „Komm, wir sagen den anderen Bescheid

*
Sie saßen auf Bänken am Holztisch vor der Scheune. Joella war, nachdem Kira die Wunde desinfiziert und ein Pflaster daraufgeklebt hatte, nach oben gegangen, um sich auszuruhen. Sie war so bleich im Gesicht, dass niemand daran zweifelte, dass sie erst mal gut daran tat, sich auszuruhen.

Simeons Miene war ernst. „Ich glaube, euch ist klar, was das bedeutet", sagte er und musterte jeden Einzelnen eindringlich. „Morgen ist der Tag der Sommersonnwende. Bis dahin gilt es, Kira und den Phönix besonders zu beschützen. Wir müssen um jeden Preis verhindern, dass sie Korbinian in die Hände fallen."

Allgemeines Nicken. Lian spielte tippte nervös mit den Fingern auf den Tisch. Albiel schaute finster vor sich hin.

„Wir werden unsere Sachen packen und losfahren. Hier ist es nicht mehr sicher", sagte Simeon.

Kira stand auf. „Ich schaue mal nach, wie es Joella geht."

In diesem Moment war das Motorengeräusch von Jonathans Lieferwagen zu hören. Alle schauten sich entgeistert an.

„Was geht da vor sich?", rief Albiel, der aufgesprungen war, doch Kira rannte schon hinter die Scheune, wo der VW-Bus neben dem Gerätschuppen und einem Bretterstapel geparkt war.

Da schoss der Lieferwagen um die Ecke. Am Steuer saß Joella, mit verkniffenem Gesicht und dem Pflaster quer über der Stirn.

„Sag mal, HAST DU SIE NOCH ALLE?", schrie Kira und starrte entgeistert auf ihre Freundin im vorbeifahrenden Bus.

Der Motor heulte auf, der LIeferwagen machte einen Satz nach vorne und Kira konnte gerade noch zur Seite springen.

Im Bus flatterte es goldfarben.

„Scheiße, Joella, WAS ZUM TEUFEL MACHST DU?", rief sie Joella hinterher, aber ihre Freundin kümmerte rollte schon den Berg hinunter. Das war nicht gut, gar nicht gut. Der stierende Blick ihrer Freundin war beängstigend.

Panisch sah sie sich um. Joella hatte den Verstand verloren! Und sie hatte Phoe! Da fiel ihr Blick auf das alte, klapprige, schwarze Fahrrad an dem alten Bretterstapel am Geräteschuppen. Es war die einzige Möglichkeit.

Als die anderen angerannt kamen, raste sie schon auf dem rostigen Drahtesel den engen, kurvigen Feldweg hinunter und Joella hinterher.
*

Sie fuhr wie der Henker die schmalen Serpentinen hinunter durch die Weinberge. Der Bus mit der Aufschrift „Komm zur Grünen Oase" holperte ein gutes Stück vor ihr her. Mit so viel PS, wie er hergab. Joella war schon immer gerne schnell gefahren. Kira trat wie eine Verrückte in die Pedale. Sie würde Joella nicht mit Phoe davonfahren lassen! Irgendetwas stinkte da zum Himmel! Warum überhaupt hatte Joella den Vogel mitgenommen? Es war ein absolut untypisches Verhalten für ihre Freundin. Der Abstand vergrößerte sich langsam. Wo zur Hölle wollte Joella hin?

Sie legte sich in die Kurven als würde sie ein Radrennen der Tour de France fahren. Das Fahrrad kommentierte es mit Quietschen und Rasseln. Wenn nur die Bremse am Berghang unten funktioniert, dachte sie beunruhigt, als sie ohne Helm und mit wehenden Haaren die Serpentinen nach unten raste. Der Wind war es auch, der die Wolken weggeblasen hatte, so dass der Mond jetzt sein fahles Licht auf Hügel und Umgebung warf. Der VW-Bus weiter vorne ruckelte über den Schotterweg, dass sie manchmal fürchtete, er würde umkippen.
*

Als sie die Altstadt erreichten, waren die Straßen menschenleer. Kira wusste nicht, wie spät es war. Die Leuchtreklamen blinkten trostlos über den Geschäften, in sinnlosem Abstand wechselten die Ampeln ihre Farben und leisteten ihren Dienst ohne wirklichen Nutzen, die Straßenlaternen verbreiteten ein einsames Licht, und Kira sagte sich, während sie prustend und schnaufend in die Pedale trat, dass es ein irrer Traum sein musste, wie sie hier gerade ihrer besten Freundin hinterherfuhr, die dabei war, den Feuervogel zu entführen. Denn dass es darum ging, stand für sie mittlerweile fest. Joellas Gesicht hinter dem Steuer immer noch vor Augen, brach ihr der kalte Angstschweiß aus. Joella hatte ins Leere gestiert wie eine Fanatikerin. Ihr Blick, ihr rabiates Losfahren, dazu noch die Wunde am Kopf, - irgendetwas musste vorgefallen sein. Der Krähenschwarm vom Tag zuvor fiel ihr ein. Was, wenn die Krähen nun doch Drohnen gewesen waren und nur die eine auf der Buche eine echte? Abwechselnd wurde ihr heiß und kalt. Wurde Joella manipuliert?

Als Joella über eine rote Ampel fuhr, war für Kira bewiesen, dass es nicht die Joella war, die sie kannte. Ihre beste Freundin fuhr oft und gerne schnell, doch sie hielt sich mit Stolz an die Vorschriften und hätte es nie gewagt, eine rote Ampel zu ignorieren. Jetzt bretterte sie über das Kopfsteinpflaster, als sei der Teufel hinter ihr her. Wusste sie, dass sie verfolgt wurde? Kira glaubte es nicht.

Erst als Joella in die Straße zum Hauptplatz abbog und am sechseckigen Marktbrunnen vorbeifuhr, dessen hohe Mittelsäule die übergroße Skulptur des Heiligen Petrus zeigte, und dann weiter Richtung Simeonsstift, schwante ihr, wohin sie wollte. Joellas Ziel war die Porta, das Tor zum Imperium Nigrum.

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