Yours

Od wandering_trader2

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An seinem sechzehnten Geburtstag von seinen Eltern als Sklave verkauft und damit auf einen brutalen und blutr... Více

Warnungen
I - Happy birthday
II - A strange market
III - Fight for fun
IV - My dear friends
V - The beautiful, blond man
VI - Blessing in disguise
VII - Because of him
VIII - Desiring his body
IX - Dirty little secret
X - I am yours
XI - You are mine
XII - Sweeter than honey
XIII - Slaves aren't humans
XIV - Thought of you
XV - Never hurting you
XVI - Petite creature
XVII - Not what it seems like
XVIII - Breaking his promise
XIX - Use me
XX - A gift or more pain?
XXI - Torn feelings
XXII - Soothing scent
XXIII - Loving kisses
XXIV - Imperfect romance
XXV - Smaller siblings
XXVI - Cute bunny
XXVII - Hot massage
XXVIII - Enjoying his anger
XXIX - It's always Wooyoung
XXX - Stunning Temples
XXXI - Wrong place, wrong actions
XXXII - Bloody colours and the smell of flowers
XXXIII - Red water and marble floors
XXXIV - The decorated tunik
XXXV - The wonderful Theater of Pompeius
XXXVI - Cheating Chan
XXXVII - A picture of misery
XXXVIII - The chamber of bad dreams
XXXIX - Punish me
XL - All black
XLI - Undiscovered feelings
XLIII - Nefarious trades
XLIV - Unexpected surprise
XLV - Disgusting actions
XLVI - His name is Felix
XLVII - You will kiss him
XLVIII - One for every mistake
XLIX - Seeing the misery
L - Safe but sorry
LI - Hallucinating
LII - I love you, master~
LIII - I am sorry
LIV - Saying goodbye
LV - The End?
Journey of the Flower Prince

XLII - Unseen shadow

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Od wandering_trader2

Chan Pov

Wollte er schon wieder Sex? Dieser Junge war wirklich unersättlich. Doch ich wusste es spätestens jetzt, denn als ich die Tür des Badhauses geschlossen hatte, fiel er über mich her. Hungrige Küsse bedeckten zuerst mein Gesicht und als dies nicht mehr reichte, öffnete er meine Toga und sank vor mir auf die Knie.

Wie schaffte er es immer wieder, mich so besessen von ihm zu machen? Wahrscheinlich würde ich ihn stundenlang durchnehmen, ohne die Lust nach seinem Körper zu verlieren, wenn ich das könnte. Gierig leckte ich mir über die Lippen, als mich mein Sklave von unten herauf so ansah, dass ich ihn an liebsten sofort gegen die nächste Wand gedrückt hätte. Diese Hitze, die sein nasser Mund mit sich brachte, ließ mich meine Unterlippe einsaugen und ich lehnte mich einfach gegen die geflieste Wand.

Fast schon zu talentiert umspielte seine Zunge meine komplette Länge und er versuchte noch immer, mich ganz in seinen Mund zu bekommen. Mit Vergnügen nahm ich wahr, wie tief ich eigentlich schon in ihm war, während er verzweifelt versuchte, seinen Würgereiz zu unterdrücken. Er löste sich von mir und rang nach Luft.

„Willst du nicht do-" Mein Sklave ließ mich nicht ausreden, er unterbrach mich einfach, indem er so stark an meiner Eichel saugte, dass ich meinen Kopf nach hinten fallen ließ und kehlig stöhnte.

Er entschied sich offensichtlich dazu, einfach meine Spitze zu bearbeiten, was mich nicht sonderlich störte. Aber dann fühlte ich seine Hände, die sich an meinen Beinen entlangschlichen und immer weiter nach oben glitten. Bis sie nicht nur meinen Schwanz umschlangen, sondern eine Hand wanderte etwas weiter und begann dort meinen Hoden zu massieren. Nur noch eindringlicher wurden die Laute, die ich von mir gab, bis ich schließlich spürte, dass er mich meinem Höhepunkt immer näherbrachte.

„Sklave, ich werde gleich deinen Mund füllen." Warnte ich ihn vor. Er löste sich ein wenig, brachte aber noch so viel Druck auf, dass ich mit einem unkontrollierten Zucken in seinen Rachen spritzte.

„Jetzt bist du dran, Süßer." Ich zog ihn zu mir an meine Brust, doch tat ich wohl nicht das gewünschte, denn er winselte auf.

„Was ist denn?"

„Kann ich mich vorbereiten?" Bei diesem Gedanken wurde mir nur noch heißer und ich fühlte, wie sich mein Glied bereits wieder aufrichtete.

„Liebend gerne, Sklave."

„A-aber wie?" Fragend blickte er zu mir auf. Ich drehte ihn um, sodass ich meinen Unterleib gegen seinen Hintern pressen konnte, wobei ich ihm gleich noch die Kleidung vom Leib riss. Dann drückte ich ihn vor mir auf den Boden und stellte mich einige Schritte weiter hinter ihm hin.

„Und jetzt musst du nur noch deine Finger in deinen hübschen Hintern schieben." Unterwürfig wimmerte er, als er Zeige-, Mittel- und Ringfinger in seinen Mund nahm und an ihnen saugte, bis ein wenig Speichel seinen Mundwinkel hinablief und er sie von seinen geschwungenen Lippen weg, hinzu seinem Loch führte. Als täte er dies jeden Tag, zog er seine Pobacke mit einer Hand ein wenig weg, sodass er nun den ersten Finger in sich gleiten lassen konnte.

„Ah~" Ein leises Stöhnen entwischte seiner Kehle, hungrig schob er seinen Zeigefinger immer tiefer, bis dieser zum Anschlag in ihm verschwunden war. Ungestüm begann er diesen zu bewegen und es waren kaum Sekunden vergangen, bis er auch einen zweiten hinzunahm. Unersättlich presste er die Finger tief in sich und versuchte, seinen Punkt zu finden. Ich hätte ihm ja helfen können, doch war es zu hinreißend und auch gleichzeitig erregend, wie er durch die für ihn offensichtlich zu unbefriedigende Stimulation immer wieder winselte und nach etwas Bestimmtem flehte, das ich ihm noch nicht bereit war zu geben. Stattessen rieb ich an meinem eigenen Schaft auf und ab, genoss die Sicht auf den hilflos in seiner Lust gefangenen Jungen.

Er hatte nun alle drei Finger in sich, um die sich sein Loch kontinuierlich verengte, was ich mit einem tiefen Keuchen beobachtete.

„M-master, d-deine Finger." Bettelte er schwach. „I-in mir."

Lächelnd trat ich zu ihm und rieb meine Spitze an seinem Arsch, weshalb er seine Hand dort entfernte.

„Wer hat gesagt, dass du aufhören darfst?" Raune ich tief, bevor er mir unterwürfig gehorchte und sich weiterhin befriedigte. Ich beschloss ihm ein wenig auszuhelfen und presste meinen Zeigefinger zu seinem, nur um ein viel schnelleres Tempo anzunehmen und tiefer in ihn vorzudringen als er es konnte.

Jedoch hielt ich auch seine Hand in Position, sodass er noch weiter gedehnt wurde, als ich ebenfalls eine weitere Fingerkuppe in ihm verschwinden ließ. Insgesamt fünf Finger füllten ihn jetzt und er schien es unglaublich zu genießen.

„N-noch mehr." Unersättlich bewegte er nicht nur seine eigene Hand, sondern auch seinen Hintern.

„Wie bitte?" Hauchte ich in seinen Nacken, wobei ich den fordernden Ton natürlich nicht vergas.

„M-mehr Finger, Master." Schwer atmend winselte er, als ich ihm das gab, nach was er verlangte.

„S-so nahe." Brachte er hervor, was mich dazu verlockte, sein Glied zu umschließen und es kräftig zu massieren.

„Komm für Master." Ein ergebenes Stöhnen hallte durch den Raum, dann bedeckte er die Marmorfließen mit seiner Flüssigkeit. Ich entfernte mich aus ihm, nur um dann meinen Schwanz vorsichtig neben seine Finger zu schieben. Gemächlich begann ich ihm mein Becken entgegenzudrücken, glitt immer weiter in seine heiße Enge. Er kippte ein wenig nach vorne, jedoch stütze ich ihn kurz, bevor er seine Finger aus sich gezogen hatte und sich auch selbst halten konnte. Immer schneller wurde das Tempo, mit welchem ich mich in ihn zurückpresste.

Felix Pov

Einige Sekunden schwankte ich, doch krallte mich dann mit beiden Händen an dem Schränkchen vor mir fest. Chan wurde immer ungestümer, doch war er irgendwie sanfter als sonst. Eilig presste ich mich ihm entgegen und bewegte mich zu dem Takt, den er vorgab. Er war schon wieder so tief in mir, dass ich nichts sinnvolles mehr über meine Lippen brachte, außer seinen Namen.

Doch plötzlich zog er sich aus mir und ich stockte, drehte mich zu ihm um, denn er war aufgestanden. Er bedeutete mir, zu ihm zu kommen, was ich augenblicklich tat, auch wenn meine Beine zitterten und ich kaum auf ihnen stehen konnte. Als ich endlich vor ihm stand, zog er mich zu sich und legte seine Lippen auf die meinen und er ging nach vorne, bis mein Rücken unsanft mit einer kalten Wand kollidierte. Unsere warmen Körper jedoch trotzten der Kälte, aber es war besser, als ich mich an die Wand gewöhnt hatte.

Noch immer waren wir in einem innigen Kuss gefangen, da wurde ich angehoben, sodass ich meine Beine um meinen Master schlingen konnte. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang und er ließ mich auf diese sinken. Wie wollte er jetzt-

„Ngh~" Ergeben bemerkte ich, wie er mich jetzt nehmen wollte. Seine starken Arme stützten meinen Körper, welchen er grob gegen die Fliesen der Wand drückte. Mit einem Ruck hatte er in mich gestoßen und hatte auch noch meinen Punkt getroffen, was mir ein etwas lauteres Geräusch entlockte. Eigentlich war diese Position perfekt, denn nun konnte ich mich ihm entgegenbewegen und dies nicht gerade verhalten. Immer wieder rollte ich meinen Unterleib von dem Untergrund, an dem er lagerte, ab und rieb ihn an seinem, bevor er wieder von einem seiner kräftigen Stöße zurückgedrängt wurde.

Während diesem sich immer wiederholenden Spiel streichelte er meine Seiten und zwirbelte meine Nippel gelegentlich.

„M-master?" Fragte ich stotternd.

„Ja Süßer?" Seine raue Stimme wurde ebenfalls von gelegentlichem Keuchen unterbrochen, jedoch hatte er noch mehr Beherrschung als ich.

„D-darf ich?" Ich deutete mein Vorhaben damit an, meine Lippen an seinen Hals zu legen und an wenig an der Haut zu knabbern.

„Natürlich." Ich hatte Probleme, eine genauso hervorstechende Markierung zu hinterlassen wie er, denn ich musste mich einige Male lösen. Doch am Ende blickte ich mit flatternden Lidern auf die violetten Flecke an seinem Hals. Ich grinste, Sekunden später aber verzog ich mein Gesicht, denn er hatte sich wieder unnachgiebig hart in mich gerammt.

„Master-" Mein Schrei hallte durch den Raum und ich wurde nicht leiser, denn seine Stöße wurden immer schneller, was wirklich verblüffend war.

„Was ist los, meine Schlampe?" Einmal wieder drückte sich seine Eichel in meine empfindlichste Stelle und ich konnte nichts anders tun, als hilflos auf unsere Bäuche zu spritzen. „Gott, du bist so verdammt eng." Merkte er ein weiteres Mal an, was mir verriet, dass er auch nicht mehr lange bräuchte, bis er ihn mir kommen würde. Die Vorfreude auf seinen warmen Samen flutete mich und ich kreiste mein Becken, um ihn nur noch schneller zum Orgasmus zu bringen.

Er sagte ebenfalls einfach nichts mehr, als er sich mit einem letzten Stoß tief in mir ergoss.

„Master~" Ungemein glücklich zog ich ihn in einen Kuss, den wir beide so sehr genossen, dass wir einfach die Augen schlossen. Doch das war unser Fehler. Wir beide bemerkten den Schatten nicht, der am Fenster des Badehauses entlanghuschte und im Haus verschwand.

Ohne Worte legte mich Chan in das Wasser, das sich in einer großen Wanne befand. Majestätisch stolzierte er zu mir und ließ sich auf mir in das lauwarme Nass gleiten. Meine Hände fanden seinen Nacken und mein Mund den seinen. Wir ließen uns einfach ein wenig einweichen, bevor wir uns endgültig wuschen.

Vorsichtig zog mich Chan wieder zu sich. Er nahm mich hoch, jedoch nur, bis wir auf den Hof kamen. Denn dort stand eine Kutsche, die ich noch nie gesehen hatte. Offensichtlich war es aber niemand Gutes, denn die Miene meines Meisters verdunkelte sich und er setzte mich sanft auf dem Boden ab.

„Vater." Stieß er leise und fauchend aus. „Lass uns so schnell wie möglich auf mein Zimmer gehen. Ich nickte und hinkte eilig neben ihm her, obwohl es höllisch schmerzte. Jetzt wo mir die Realität wieder wie eine Welle ins Gesicht schlug, spürte ich die ziehenden Schmerzen in meinem Hintern viel stärker.

Wir hatten es auf Chans Zimmer geschafft, ohne dass uns jemand bemerkt hatte. Seufzend setzte er sich mit mir auf das Bett und schlang seine Arme um mich.

„Ich liebe dich Süßer." Er lächelte etwas gequält. „Aber die nächsten Tage werden wieder schwieriger, wenn mein Vater da ist."

„M-müssen wir unsere Gefühle verstecken?" Fragte ich niedergeschlagen und er nickte.

„Es tut mir leid." Entschuldigte er sich, obwohl es nicht einmal seine Schuld war.

„Es ist nicht dein Werk, Master. Du kannst nichts dafür."

„CHAN!" Drang ein lauter Ruf durch das ganze Haus.

„Besser du gehst erstmal in deine Kammer, Süßer." Er gab mir einen sanften Kuss. „Ich werde dich vermissen, auch wenn es nur einige Minuten sind." Schweren Herzens stahl ich mich aus dem Zimmer und betrat mein eigenes. Gerade rechtzeitig.

Der Abend war schrecklich. Ich hörte nur Schreie, abwechselnd von meinem Master und dessen Vater, dem Hausherren. Obwohl sie so laut waren, verstand ich nur Satzfetzen.

„SO ETWAS-" Ich hatte das Gefühl Chans Vater würde ihn gleich umbringen, wenn auch mit seinen Worten.

„-KEIN GUTES VERHALTEN-" Kam es komplett aus dem Kontext gerissen. Ich fühlte die Tränen in meinen Augen und schluchzte leise, als ich mich gegen die Wand lehnte, jeden Moment bereit, hinauszustürmen. Ich dachte wirklich nach, da hinüberzugehen, ich wollte zu ihm. Aber ich wusste, dass dies zu schlimmeren Problemen führen würde.

„Master~" Leise rief ich nach ihm, als würde ihm das irgendetwas bringen.

„-KANN ICH NICHT-!" Waren die letzten Worte, die ich vernahm, bevor ich meinen Kopf tränenblind gegen die Wand schlug und einen Moment darauf einfach einschlief.

Bis ich irgendwann nachts noch einmal aufwachte, nur um Chan in der Tür stehen zu sehen.

..............

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