Yours

By wandering_trader2

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An seinem sechzehnten Geburtstag von seinen Eltern als Sklave verkauft und damit auf einen brutalen und blutr... More

Warnungen
I - Happy birthday
II - A strange market
III - Fight for fun
IV - My dear friends
VI - Blessing in disguise
VII - Because of him
VIII - Desiring his body
IX - Dirty little secret
X - I am yours
XI - You are mine
XII - Sweeter than honey
XIII - Slaves aren't humans
XIV - Thought of you
XV - Never hurting you
XVI - Petite creature
XVII - Not what it seems like
XVIII - Breaking his promise
XIX - Use me
XX - A gift or more pain?
XXI - Torn feelings
XXII - Soothing scent
XXIII - Loving kisses
XXIV - Imperfect romance
XXV - Smaller siblings
XXVI - Cute bunny
XXVII - Hot massage
XXVIII - Enjoying his anger
XXIX - It's always Wooyoung
XXX - Stunning Temples
XXXI - Wrong place, wrong actions
XXXII - Bloody colours and the smell of flowers
XXXIII - Red water and marble floors
XXXIV - The decorated tunik
XXXV - The wonderful Theater of Pompeius
XXXVI - Cheating Chan
XXXVII - A picture of misery
XXXVIII - The chamber of bad dreams
XXXIX - Punish me
XL - All black
XLI - Undiscovered feelings
XLII - Unseen shadow
XLIII - Nefarious trades
XLIV - Unexpected surprise
XLV - Disgusting actions
XLVI - His name is Felix
XLVII - You will kiss him
XLVIII - One for every mistake
XLIX - Seeing the misery
L - Safe but sorry
LI - Hallucinating
LII - I love you, master~
LIII - I am sorry
LIV - Saying goodbye
LV - The End?
Journey of the Flower Prince

V - The beautiful, blond man

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By wandering_trader2

Bang Chan

Eilig machte ich mich auf den Weg zum Feld. Als ich dort ankam und durch die Ackerreihen lief, verbeugten sich die Sklaven vor mir.

„Los, zusammenräumen, es wird bald dunkel und wir können euch nicht auf dem Feld lassen." Nickend machten sich die Arbeiter daran, ihre Körbe zu einem Wagen zu tragen, welcher von zwei Ochsen gezogen wurde. Nachdem alles verladen war, machten sich alle auf den Rückweg. Schnell kontrollierte ich die Arbeit der Sklaven und folgte ihnen dann auf den Hof. Mit einer Handbewegung bedeutete ich ihnen, sich in ihre Kammern zu begeben.

Dann lief ich ebenfalls zum Haus, um in meinem Zimmer zu verschwinden.

Felix Pov

Müde öffnete ich meine Augen. Alles um mich herum war schwarz. Ich versuchte mich zu bewegen, doch das schaffte ich nicht. Wieder war ich gefesselt. Wieder hatte ich keine Ahnung, wo ich mich befand, oder was ich hier sollte. Umsehen konnte ich mich nicht, aufgrund des Stoffstücks, welches über meine Augen gelegt worden war.

Viele Stimmen unterhielten sich miteinander und ich hörte die ganze Zeit Hufgetrappel und Schritte. Dies erinnerte mich an den Markt, auf welchen mich meine Eltern als erstes gebracht hatten. War ich wirklich wieder hier? Mist.

„Hallo, was suchen sie?" fragte plötzlich eine Stimme neben mir und ich zuckte fürchterlich zusammen.

„Ich will den Sklaven dort kaufen." knurrte eine raue, kalte Stimme.

„Klar, gerne." Zitternd hoffte ich, dass man nicht mich meinte, denn schon nur die Stimme des Käufers klang nicht freundlich. Doch dann hörte ich das Klirren von Münzen und fühlte kurz danach Finger, die meine Fesseln lösten. Ich erhoffte schon, dass mir auch die Augenbinde abgenommen werden würde, doch dies geschah nicht. Eine kalte Hand legte sich um meine Taille und zog mich mit sich. Ich knickte die ganze Zeit ein, da ich so lange nur stand. Vor allem lief der Fremde sehr schnell, was es mir nicht leichter machte.

„Na los, jetzt bekommst du deinen Herr." Wieder drang die kratzige Stimme an mein Ohr und ich machte mich automatisch kleiner.

„Wir sind da." kündigte mein Käufer an und leitete mich aus der Kutsche. Er führte mich erst über eine lange, freie Fläche und dann einige Treppen hinauf. Er öffnete eine Tür und schob mich hinein. Dann gingen wir wieder Treppen nach oben, bis er stehenblieb und klopfte.

„Ja?" fragte eine genervte Stimme aus dem inneren des Zimmers, welches ich nicht einmal sehen konnte.

„Ich habe hier etwas für dich."

„Dann komm herein, Vater." Mit einem leisen, schleifenden Geräusch schwang die Tür auf und ich wurde in den Raum gestoßen. Ich stolperte über etwas und fiel, versuchte mich aufzurichten, als mir jemand aufhalf.

„Chan, ich wollte dir zu deinem achtzehnten Geburtstag, auch wenn es so spät ist, etwas Besonderes schenken. Damit bekommst du heute deinen persönlichen Zimmersklaven. Er wird auf dem Flur vor deinem Zimmer schlafen, ich lasse gleich ein Lager für ihn machen."

„Oh, danke." Entkam es Chan, welcher der Sohn meines Käufers zu sein schien.

„Ich gehe dann mal." Die Tür schloss sich wieder und ich stand noch immer zitternd da. Plötzlich legte sich eine Hand an meinen Kopf und die Augenbinde wurde heruntergerissen.

Das erste, was ich sah, waren strahlend blaue Augen und blonde Strähnen, die wild in das hübsche Gesicht des Jungen hingen.

„H-hallo, Herr." stotterte ich und blickte zu Boden.

„Hm, ich bevorzuge Master." knurrte der Blonde und legte zwei Finger unter mein Kinn und drückte es nach oben, sodass ich in seine kalten Augen sehen musste.

„J-ja Master." wimmerte ich und bemerkte sofort einen Funken Belustigung in seinen Augen. Doch dann war da noch etwas Anderes, was ich nicht deuten konnte.

Chan ging zum Bett und ich blieb einfach dort, wo ich war.

„Zieh dich aus." W-was? Jetzt? Hier? Aber ich konnte mich doch nicht einfach so entblößen.

„Tu was dein Master dir sagt." befahl er mir harsch. Schluchzend streifte ich mir das letzte Stück Stoff von Leib und stand nun nackt, nur noch mit dem Verband um die Taille da. Die Nacktheit verwirrte mich und machte mich panisch, weshalb mein ganzer Körper stärker zu beben begann.

„Und jetzt komm her." Widerwillig trat ich näher zu meinem Herr. „Knie dich auf den Boden."

Stumm befolgte ich seinen Befehl und sank vor ihm auf die Knie.

„Zieh mich auch aus." Ohne Gnade beobachtete er mich dabei, wie ich zitternd und weinend vor ihm hockte, komplett entblößt und verachtet. Ich dachte ich kam zu jemand Besserem, doch das hier war auch nicht gut. Aber solange er mir nicht wehtat. Langsam und zögerlich löste ich das Band, welches er um seine Hüfte befestigt hatte, um das Gewand zu halten. Dann zog er sich dieses von den Schultern und blickte auf mich hinab.

„Nimm ihn in den Mund."

„W-wen?" flüsterte ich kaum hörbar, doch Chan hatte mich offensichtlich verstanden.

„Na wen wohl?" Er packte meine Haare und zog meinen Kopf nach vorne, sodass ich sein Glied direkt vorm Mund hatte. Ich versuchte mich zurückzuziehen, da ich dies nicht gewohnt war und als fremd ansah, aber ich wurde eisern festgehalten.

Plötzlich kam er mir noch näher und nahm dann zwei seiner Finger, um meine Lippen zu teilen. Chan drückte diese in meinen Mund und fing an, sie zu bewegen. Doch plötzlich entzog er sie mir wieder und ich saß mit geöffnetem Mund vor ihm.

„Hol die Augenbinde, Sklave." Ich krabbelte ein wenig zur Seite und ergriff sie, setzte mich dann auf meinen ursprünglichen Platz.

„Sehr gut, jetzt knie dich hin und binde sie dir wieder um." Er legte sie mir in die Hände und ich verdeckte mit dem Stoffstück meine Augen, verknotete es hinter meinem Kopf.

„Mach deinen Mund wieder auf." Nachdem ich dies getan hatte, saß ich einige Sekunden so da, als ich spürte das meinem Gesicht etwas Warmes entgegenkam.

„Leck meinen Schwanz ab Kleiner." Zögerlich beugte ich mich nach vorne, nach seiner Länge suchend. Dann fühlte ich die weiche Haut unter meinen Lippen und versuchte vorsichtig darüberzulecken. Mit meiner Zunge hinterließ ich dabei jedes Mal eine feuchte Spur, sodass bald Chans ganzer Penis nass war. Ich hatte keine Ahnung, ob ich das, was ich tat, richtig machte, doch mein Master hatte mich noch nicht von sich geschubst, oder mir ausdrücklich gesagt aufzuhören, weshalb ich einfach weitermachte.

„Hm~, das machst du gut." Hatte er mich gerade gelobt? Etwas sehr Neues für mich. Sonst wurde ich nur verurteilt und für alles, was ich tue, geschlagen. Jedoch setzte ich meine Tätigkeit nun mit mehr Enthusiasmus fort, was meinem Meister wohl ziemlich zu gefallen schien. Die Geräusche, die er von sich gab, klangen mehr als zufrieden. Doch dann ließ er seine Hand in mein Haar gleiten und packte dieses, um nun sein komplettes Glied in meinen Rachen zu stoßen. Verzweifelt probierte ich, aufgrund des unangenehmen Gefühls zu würgen, was aber nicht viel brachte. Tränen traten in meine Augen und rollten dann kurz über mein Gesicht, wurden aber von der Augenbinde gestoppt.

„Schluck, dann wird es besser." Ich befolgte diesen Rat nicht, weshalb der Schmerz nur noch schlimmer wurde.

„Schluck, habe ich gesagt!" war nun die harsche Anweisung Chans, welcher ich schlussendlich gehorchte. Bald begann ich Schluckbewegungen nachzuahmen, welche den Schwanz in meiner Kehle tatsächlich erträglicher machten. Langsam versuchte ich ihn wieder mit der Zunge zu massieren, was mir nach einiger Zeit dann auch gelang.

Chan fing an, sich aus meinem Mund zu ziehen und dann hart hineinzustoßen. Dabei gab er immer wieder befriedigte Töne von sich, gemischt mit gelegentlichem Knurren.

„Ah~, ich komme gleich, Sklave." Hm? Er kommt? Wohin? Er war doch schon hier. Überraschenderweise fühlte ich wenig später eine warme Flüssigkeit in meinem Mund. Sie schmeckte salzig, aber nicht zu unangenehm. Ich schluckte sie einfach und wartete was nun mit mir passierte.

„Brav, sehr gut. Nun weißt du also schon, dass du mein Sperma schlucken sollst." Sperma? Die Flüssigkeit? Höchstwahrscheinlich meinte er diese, denn etwas anderes hatte ich nicht zu mir genommen.

Eine von Chans Händen fuhr wieder durch mein Haar, löste diesmal aber das Stoffstück und legte dieses dann neben sich aufs Bett. Dann stand er auf und machte einen Schrank auf. Er reichte mir ein neues Gewand.

„Hier, zieh das an. Dein Lager ist vor der Tür, dort kannst du schlafen." Schnell richtete ich mich ebenfalls auf und nahm die Kleidung entgegen. Ich verbeugte mich nur, doch als ich wieder in Chans Gesicht sah, erblickte ich zwei nicht erfreute, kalte Augen.

„Wie heißt das?"

„J-ja Master." Wieder bekam ich Angst, als mich seine dunklen Augen so durchlöcherten. Eilig verließ ich den Raum und suchte meinen Übernachtungsort. Bald fand ich einen kleinen Abstellraum, in welchem ein paar Decken lagen. Ich legte mich hin und kuschelte mich hinein. Solch einen Luxus kannte ich fast nicht mehr. Vielleicht wird es mir hier doch nicht so schlecht gehen.

Nachdem ich noch ein Stück wach lag, fiel ich irgendwann in einen ruhigen Schlaf.

...................

Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen.

Ich habe euch lieb :))

Saraghaeyo~

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