Nobody Compares

By LoveLittleBerry

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Ruby Payne hat in ihrem jungen Leben schon Alles mitgemacht. Jetzt, endlich ihr Gedächtnis zurück, könnte sie... More

Nobody Compares
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Epilog "We'll always be together"
Epilog "What I do for love"
Epilog "You are my everything"
Epilog "Forever"
Epilog "My little Man"
Dankeschön :)
Wie gehts weiter? New Ideas!

Kapitel 14

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By LoveLittleBerry

Letztes für Heute!

Viel Spaß :)

Kapitel 14

Meine Augen flatterten leicht auf, als ich ein leises Geräusch in unserem Zimmer hörte.

Es war dämmrig draußen und neben mir schnarchte Jaymi leise. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, denn mir war klar das Jemand hier herumschlich.

Durch die Wimpern hindurch blinzelte ich einmal durchs Zimmer und erkannte eine Figur am Rand unseres Bettes.

George.

Ich musste ein Grinsen unterdrücken. Dieser Kleine ...

Was tat er denn da?

Er schlich um uns herum, immer ein wachsames Auge auf mich gerichtet, da er auf meiner Seite des Bettes war.

George schlich auf Zehenspitzen neben mir her, bis er den Nachttisch erreichte, wo mein und Jaymis Handys lagen.

Mit langen Fingern pickte er sich meins heraus und ich sah wie er an der Tastensperre herumfummelte, ehe mein Display aufleuchtete. Ich wusste was er da jetzt sah. Ich hatte immernoch das Foto von Harry und mir im London Eye als Hintergrund. Hätte ich gewusst das George daran herumfummelt hätte ich es geändert!

Er machte etwas und legte es dann wieder weg. Als nächsten griff er nach Jaymis Handy und tat dort das Selbe.

Mit einem letzten teuflichen Grinsen zu uns vermeitlich 'Schlafenden' tippelte er wieder aus der Tür und verschwand im Gang.

Kurz lag ich da und lauschte, aber er schien nicht wiederzukommen.

Neugierig schnappte ich mir mein Handy und sah nach was er verstellt hatte.

"Viel Glück damit", schmunzelte ich. George hatte die Lautstärke meines Klingeltons auf die höchste Stufe gestellt, so laut das sogar schon eine Warnmeldung erschien.

Außerdem hatte er sie mit dem Display nach unten gelegt, was die Lautsprecher oben schön offen ließ.

Schnell drehte ich sie wieder um. Das würde die Töne dämpfen.

"Jaymi", langsam schüttelte ich an seiner Schulter. Kurz bewunderte ich eines seiner Tattoos auf seiner nackten Brust, ehe ich ihn nochmal rüttelte.

"Mh?", kam von ihm und er öffnete müde die Augen.

Er fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht und mit der anderen durch die vollkommen durchwuselten Haare.

"George versucht uns einen Streich zu spielen, vielleicht auch JJ, keine Ahnung ob er eingeweiht bist", murmelte ich möglichst leise, falls Jemand uns zuhörte.

Schnell erklärte ich Jaymi Alles und er war hellwach.

"Der kleine Zwerg!", flüsterte er schrill und ich kicherte leise.

"Machen wir ihm einen Strich durch die Rechnung", grinste Jaymi verschmitzt.

Schnell legten wir uns einen Plan zurecht.

Ich wollte mich gerade wieder in mein Kissen kuscheln, als Jaymi meine Hand packte und mich zu sich zog.

"Nutzen wir die Gelegenheit und machen Jemanden eifersüchtig", er hob anzüglich die Augenbrauen und ich seufzte, "ich liebe sowas!"

"Ja, ja", erwiderte ich und gab nach.

Er legte mir einen Arm um die Schulter und ich kuschelte mich in seine Seite, den Kopf auf seiner Schulter.

"Du riechst gut", flüsterte ich und vergrub meine Nase an seinem Nacken, wobei er kurz zuckte.

"Deine Nase ist verdammt kalt!", zischte er und ich lachte.

"Sorry", murmelte ich und schlief fast wieder ein, musste mich dann aber zusammenreißen.

Es war schön mit Jemandem zu kuscheln, ohne jegliche Hintergedanken! Kein wunder das sich so viele Mädchen einen schwulen besten Freund wünschten!

"Kann ich dich ausleihen, wenn mir kalt ist?", fragte ich und hörte wie er kicherte.

Wir lagen nicht sehr lange so still da, da hörten wir schon Georges erstes Opfer. Durch die geschlossene Tür schrille JJ's Klingelton in unser Zimmer. Würde ich schlafen hätte mich das nicht geweckt, aber ihn ganz sicher.

"Armer JJ", murmelte Jaymi und ich unterdrückte wieder ein Lachen, als nun seine aufgeregte Stimme durchs Hotelzimmer dröhnte.

"Was zum Teufel?", fluchte er und schnell hörten wir George lachen.

"Du hättest ... dein Gesicht sehen müssen! Es ... sah aus als wolltest du ... Flüchten, weil du dachtest ... der ... der Feueralarm wäre an ... oder s-so!", immer wieder musste er unterbrechen, weil er so sehr lachte.

"Los wecken wir Josh!", kommandierte George und die Beiden schlichen aus den Zimmern.

"Bereit für das Schauspiel?", murmelte Jaymi neben mir und ich vergrub mich noch ein wenig enger in seine Seite.

"Ich finde es sehr gemütlich", erwiderte ich nur und lächelte leicht.

Schnell ertönte leises Geflüster hinter unserer Tür. Mir war plötzlich doch ein wenig mulmig bei dem Gedanken, wie sie uns hier gleich vorfinden würden.

Da Jaymi nunmal schwul war, hatte es mir nichts ausgemacht in meiner Unterwäsche zu schlafen, vermutlich wäre er der Einzige, den ich beim Shoppen von Reizwäsche mitnehmen würde um ehrlich zu sein!

Jetzt lag ich komplett gegen ihn gepresst, ein Bein leicht über seinem und ein Arm quer über seinem Bauch. Jaymi trug nur weite Sweatpants und die Decke war bis zu unseren Hüften hinuntergerutscht.

"Vielleicht ist das doch keine so gute I-", begann ich doch mein Klingelton unterbrach mich.

Jaymi packte meinen Arm nur ein wenig fester, um mich zu überreden das Schauspiel weiterzumachen und ich gab nach.

Es war wirklich schrill! So laut würde Niemand sein Handy stellen! Trotz des Lärms versuchte ich still liegen zu bleiben.

Da wir uns nicht regten hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und die drei reingetabbelt kamen.

Mein Gesicht lief rot an und ich war froh es in Jaymis Nacken zu verbergen.

"Uhm", das war sicherlich George! Ich kämpfte schwer gegen den Drang an die Augen zu öffnen. Neber mir verstummte das Telefon und ich konnte hören wie in Georges die Mailbox dranging.

"Niemand kann da noch ruhig weiterschlafen!", motzte George weiter, jetzt in einem normal lauten Ton.

"Die schon", brummte Jemand anderes.

JJ.

Innerlich verzog ich das Gesicht bei dem Tonfall, den er gebrauchte. Ich hatte vor mein Schauspiel jetzt zum Ende zu bringen.

Ich seufzte kurz auf und kuschelte mich nochmal enger an Jaymi, ehe ich den Kopf drehte und so tat als würden meine Augen aufflattern.

Ich spührte wie auch Jaymi sich bewegte und ein kurzes Brummen von sich gab.

Ohne das ich es wollte breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus, gerade als ich die Augen öffnete.

"Ihr verdammten Lügner!", rief George aus, als er meinen wachen Blick erkannte.

Mit Anlauf sprang er aufs Bett und zerquetschte mich dabei halb.

"Ahh George! Ich teile mir gerne halb nackt ein Bett mit Jaymi aber nicht mit dir!", schrie ich und zog die Decke höher.

Jaymi lachte nur und begann George zu kitzeln. Mein Blick fiel auf JJ. Er hatte einen, jetzt amüsierten Ausdruck im Gesicht und ich grinste ihn an.

Ohne Vorwarnung sprang auch er zu uns ins Bett und drückte mich dabei zurück in meine Kissen.

"Guten Morgen", lächelte er und legte sich neben mich, wobei er Jaymi und George mit seinem Hintern wegdrückte.

Ich sah zu Josh hoch, der mit wachsamem Blick alles beobachtete. Unsere Blicke trafen sich und er grinste kurz, ehe seine Augen einen Schimmer bekamen, den ich nicht einordnen konnte.

Ein Gedanke schoss in meinen Kopf. Was faszinierte mich so an Josh?

Ja das war das Wort dafür, er faszinierte mich.

Es war nicht so wie bei Harry. Auf keinen Fall, aber er hatte Etwas an sich was mich erröten ließ und wobei mir ganz kribblig im Magen wurde.

Ich streckte eine Hand aus und lächelte ihn an.

Er grinste zurück und kletterte auf meine andere Seite. Ich zuckte zusammen und errötete, als sein Elnbogen meine blanke Schulter berührte.

Schluckend sah ich zu Jaymi, der mir nur zuzwinkerte und nun aufhörte den kleinen George zu quälen.

"Wie viel Uhr ist es überhaupt?", gähnte ich und rieb mir über die Augen.

"Kurz vor sechs", kicherte George und ich verdrehte die Augen. Das konnte ja wohl nicht wahr sein!

"Also wenn ich mich fragt ... ich schlaf noch ne Runde!", verkündete JJ und machte es sich in der Mitte gemütlich. George tat es ihm gleich und Jaymi protestierte nur kurz was von wegen 'sein Bett'.

Ich wagte ein Blick hoch zu Josh. Er lehnte mehr gegen das Kopfteil des Bettes und er hatte aufgehört mich zu berühren, was mich leicht enttäuschte.

Seine blauen Augen blickten auf mich runter und ich errötete. Ich hätte nicht geglaubt Jemandem zu begegnen der noch schönere, blaue Augen hatte als Niall!

Aber Joshs ...

"Komm her", flüsterte er und streckte einen Arm aus.

Ich klimpste kurz zur anderen Seite. Die Drei schlummerten schon wieder zufrieden.

Ohne zu überlegen rutschte ich ein wenig von JJ weg und ließ mich von Josh in seine Arme ziehen.

Genau wie bei Jaymi eben kuschelte ich mich in seine Seite und legte den Kopf auf seine Brust.

Anders als Jaymi trug Josh ein Shirt. Trotzdem war das hier was komplett Anderes als eben! Mein Herz schlug mir bis zum Hals und kurz wünschte ich mir wir wären allein. Ich wünschte er würde mich fester an sich ziehen und ich könnte-

Ich schloss schnell die Augen und versuchte die Gedanken zu vertreiben.

Bevor ich noch weiter fantasieren konnte, holte mich der Schlaf.

xxxxxx

Ich weiß leider nicht wann ich das nächste mal Internet hab, meine Freundin ist so lieb und lässt mich bei ihr gammeln ;) 

KOMMENTIERT UND VOTED BIIITTE <3

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