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Od UnendlichSchleife

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Soooo wie man es schon unschwer am Titel erkennt, sieht man, dass es eine xReader Geschichte ist. Eine Anmerk... Viac

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Od UnendlichSchleife

Anime: Das wandelnde Schloss

Tag ein Tag aus, Stoff. Kleider hier, Kleider da. Es gibt nichts anderes in meinem Leben. Jeden Morgen um 7 eröffne ich den Laden, um ihn 19 Uhr wieder zu schließen. Jeden Tag werde ich von meiner Herrin dazu gedrängt Kleider zu nähen, die ich mir ausdenke, womit sie unmengen an Geld verdient. Es ist so unfair und unverdient. "(D/V)! 3 Kleider, wag es dir, diese nicht fertig zu stellen" so sperrte sie mich in den Raum mit einer Nähmaschine und vielem verschiedenen Stoffen ein. Seufzend setzte ich mich auf den knarzenden Holzstuhl und strich über den babyblauen Stoff. Ob sie mir wohl wieder den geringen Lohn streichen wird, wenn ich nicht rechtzeitig fertig bin? Oder mich vielleicht mal wieder den ganzen Laden putzen lässt? Ich griff zur Nähmaschine und stellte alles ein, um meinen zugeschnittenen Stoff, den ich am Tag zuvor vorbereitet habe zusammen zu nähen. Tag ein Tag aus. Gibt es eine Erlösung? Dann bitte lass sie erscheinen und mich weit weg bringen.

Ich piekste mich mit einer Nadel zum tausendsten Mal, da ich unkonzentriert war und seufzte, wie die letzten 30 Minuten nach jedem Stich in meine Haut. Wenn es so weiter geht, dann werde ich hier niemals fertig und nocheinmal ohne Gehalt wird meinen Vermieter überhaupt nicht gefallen. Mit dem Gedanken bei meiner jämmerlichen Wohnung probierte ich mein Kleid in Form zu bringen, was zum Glück klappte.

Am Abend dieses lamgweiligen Tages schaffte... ich es mal wieder nicht. Das war nicht das erste Mal, dass ich nicht die Frist einhalten konnte. Natürlich nutzte sie mich aus, aber was sollte ich sonst machen? Nähen wurde mir schon von meiner verstorbenen Mutter in die Wiege gelegt und es war das einzige, was ich neben ein wenig Kochen konnte. So sehr ich diese Frau hasste, so sehr wollte ich Kleider weiterhin machen. Ich drehte mich zu der großen Uhr und sah meine zwei fertigen Kleider, sowie mein angefangenes an. Wieder kein Lohn, angemotzt werden von meiner Herrin, angeschrien werden vom Vermieter und gleichzeitig eine Drohung von ihm erhalten, angeschimmeltes Brot essen und mich in den Schlaf weinen, bis ich am nächsten Morgen um 5 Uhr morgens wieder aufstehen muss. Die Tür wurde aufgeschlossen und meine Herrin, die beste Kleidermacherin der Stadt (nur wegen mir) kam herein. "Wieder nicht fertig geworden.. was ist das denn?" sie nahm meine Vorlagen für neue spektakuläre Kleider hervor und betrachtete sie abschätzig, um sie gleich darauf zu zerreißen. Mir entwich ein erstickter Schrei "Nicht!" doch sie zerriss sie einfach weiter. "So eine Mode sieht affig aus und trägt niemand im ganzen Land. Anstatt so ein sinnloses und dummes Zeug zu zeichnen, sollst du dich auf deine drei Kleider konzentrieren, was du wieder nicht geschafft hast! Dein Lohn wird gestrichen. Weil ich so gnädig bin bekommst du Almosen von mir, damit du nicht verhungerst. Für deine schlechte Arbeit solltest du mir dankbar sein, dass ich so gutherzig mit dir bin und jetzt geh" sie warf mir ein paar Münzen auf den Boden, die ich mit gebrochenem Ego aufhob. Jedes Mal das gleiche. Wieso habe ich das verdient? Schnell lief ich an ihr vorbei und unterdrückte mir meine Tränen. Das war zu viel für mich. Auf meinem Heimweg, bei dem es natürlich in strömen regnete sah ich auf die wenigen Münzen in meiner Hand. Das reichte vorne und hinten nicht. Zum Glück sah man meine Tränen bei diesem Regen nicht. Ich sah zum Himmel hinauf und schloß meine Augen, während ich mitten zwischen den an mir vorbeilaufenden Menschen stehen blieb. Lass es einfach vorbei sein. Egal wie, einfach vorbei. Ich wollte gerade weiter laufen, als ich gestoßen wurde und unsanft auf dem Boden landete. Dabei fielen mir die Münzen aus der Hand und rollten auf dem Boden in alle möglichen Richtungen. "Pass doch auf du Trampel" zischte ich und der Anzugträger sah mich nur abfällig an. Ich probierte meine Münzen wieder auf zu sammeln, doch musste aufpassen, dass mir nicht auf die Hände getreten wurde. "Kann ich dir helfen?" fragte mich eine beruhigende Stimme und hielt mir die Hand hin. Ich blickte hinauf und sah in ein hübsches, schon fast mädchenhaftes Gesicht. Die schulterlangen blonden Haare fielen dem jungen Mann ins Gesicht und sein bunter rosaner Mantel fiel elegant über seine breiten Schultern. Sofort hatte ich passende Kleider zu diesem Mantel im Sinn. Jedoch konnte ich seine Hand nicht annehmen. Ich fühlte mich nicht in der Position, sowie in der Lage dazu. Ich schüttelte wie in Trance den Kopf und sprang schnell auf, um die Flucht zu ergreifen. Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, aber ich wollte so schnell wie möglich weg. Er strahlte eine Persönlichkeit aus, der ich nicht gewachsen war. Ich konnte es ganz deutlich spüren. Schade um die Münzen, die ich schlussendlich liegen lassen musste. Ich war den kompletten Weg zu meiner schäbigen Wohnung gerannt und sperrte die Tür auf, um sie sofort wieder zu schließen. Schwer atmend lehnte ich mich mit geschlossenen Augen gegen die Tür. Meine Kleidung tropfte meinen kompletten Boden voll, dennoch konnte ich mich nicht bewegen, um mich um zu ziehen. Ich zitterte. Ich weiß nicht durch was. Durch die kälte? Wegen dem schlimmen Tag? Oder, weil der Mann mir unbehagen bereitete? Ich wollte gerade einen Fuß vorwärts setzen, als es stark an meiner Tür klopfte. "Ich weiß, dass Sie da drin sind Fräulein (D/V). Ich habe sie gehört! Ihre Miete ist schon längst überfällig!" schrie mein Vermieter durch die dünne Tür. "Machen Sie gefälligst die Tür auf!" schrie er weiter und ich öffnete die Tür langsam. "Wo ist mein Geld?" spukte er förmich aus und sah mich ungeduldig an. Ich öffnete meine bis jetzt zugeballte linke Hand und erblickte jämmerliche 5 Taler. Ich sah meinen Vermieter an und hielt ihm diese hin. Er sah mich ungläubig an und schlug mir das Geld aus der Hand. "Wollen Sie mich verarschen?! Ich habs gestrichen dicke! Sie ziehen noch heute aus! Packen Sie ihre Sachen zusammen! Sie sind spätestens in einer Stunde raus oder ich hole die Militärpolizei!" schrie er die Nachbarschaft zusammen. "D-Das können Sie nicht machen! Wo.. wo soll ich denn hin?" fragte ich unsicherer als ich es wollte. "Wissen Sie was.. das ist mir so egal! Sie sind mir jetzt schon eine ganze Weile auf der Nase herumgetanzt, Fräulein." blökte er mich an und ging davon. Ich sah ihm verdattert und aufgelöst hinterher. Das ist doch ein schlechter Scherz.. oder? Ich drehte mich in meine Wohnung. Diese Wohnung war zwar alles andere als bequem und angenehm, aber immerhin einigermaßen trocken und warm.

Langsam ging ich auf mein Bett zu und zog meinen verstaubten Koffer unter diesem hervor. Ich war schon seit über 3 Jahren nicht mehr außerhalb der Stadt gewesen, wegen der Arbeit. Ich stopfte in diesen all meine Kleidung, wovon ich sowieso nicht so viele besaß und einige weitere Dinge, die mir sehr wichtig waren. Darunter zählten 2 Familienfotos und ein kleiner Teddy, den mir eins meine Mutter geschenkt hatte. Viele Dinge hatte ich nicht, die ich einpacken konnte, da ich auch nicht viel besaß. Ich schloss meinen Koffer und sah mich ein letztes Mal in dem Zimmer um. Ohne meine Zeichnungen an der Wand, sowie den zwei Familienfotos sah das Zimmer noch kahler und kälter aus. Ich atmete noch einmal aus und sah zur Tür. Wenn der Vermieter das wirklich ernst gemeint hat, dann würde er jeden Augenblick hier aufschlagen. Ich bemerkte auch in dem Moment, als es klopfte, dass ich noch immer meine nasse Kleidung an hatte. "Es ist soweit!" der Vermieter schloss mit seinem Ersatzschlüssel die Tür auf und erblickte mich. "Raus jetzt!" schrie er schon wieder und ich verließ überstürzt die Wohnung, um eilig das Gebäude zu verlassen. Natürlich regnete es immernoch in strömen, weshalb ich unter dem nächstbesten unterkam, um direkt wieder verscheucht zu werden. So ging es immer weiter, bis es so spät war, dass die ganze Stadt den anschein machte zu schlafen und ich schlaff und betrübt durch die Straßen lief. Der Regen machte mir mitlerweile nichts mehr aus. Es war vorbei, ich würde auf der Straße verenden. Ich stolperte die ruhigen Straßen entlang, um ein Plätzchen zu finden, an dem ich länger als 5 Minuten verweilen konnte. Die Stadt schlief zwar, aber sicher war sicher. Doch plötzlich stolperte ich über meine eigenen Schuhe und schürfte mir zum zweiten Mal diesen Tages die Knie und Handballen auf. Ich zischte und überlegte einfach liegen zu bleiben, doch ich stand langsam und mit viel Kraft wieder auf. Mir trieb es die Tränen in die Augen. Doch ich stand auf und griff nach meinem Koffer, um mich ein paar Meter weter neben einen Laden mit Rollläden hinzusetzen. Ich brauchte eine Pause. Ich weiß nicht wie lange ich einfach in die Leere starrte oder ob ich zwischendurch auch schlief, aber eins wusste ich. Mich durchzog öfters der Schüttelfrost und ich hatte einen Kampf in mir zwischen eiseskälte und brennende Hitze. "...-elfen" hörte ich etws in der ferne. ".......lles okay?" die Stimme nahm eine Form an und kam immer näher. "Hey.. hörst du mich? Nimm bitte meine Hilfe an" meine verschwommene Sicht klärte sich langsam und ich sah leicht nach oben, um den jungen Mann von zuvor wieder zu sehen. Sein Lächeln von der ersten Begegnung war verschwunden und er hatte eine besorgte Miene aufgesetzt. "Lass mich dir helfen" wiederholte er sich bestimmt zum zehnten Mal. Er hielt mir seine Hand entgegen und von seinen hellen Haaren tropfte das Wasser. "Bis- Bist du... ein Mensch- Menschen-schänder..?" fragte ich leise und unsicher. "Was? Was denkst du von mir, natürlich nicht" antwortete er perplext. Ich sah ihn für einen kurzen Moment an und nickte leicht. Ich hob meinen Arm, um meine Hand in seine zu legen, die er mir immernoch Gentleman like hinhielt. Als ich nicht dran kam und meinen Arm , sowie meine Hand zurück ziehen wollte, griff er nach dieser und zog mich mit einem kräftigen Ruck hoch zu sich. Ich stolperte ungünstig, da sich meine Beine wie Wackelpudding anfühlten. Ich stolperte gegen ihn und wurde sofort von seinem Geruch eingeholt. Ein Zimt Geruch mit einer rauchigen Note, die von etwas süßem unterstrichen wurde. Lange konnte ich diesen einzigartigen Geruch nicht riechen, da ich sofort in die Schwärze gezogen wurde und in Ohnmacht fiel.

Ungewisse Zeit später

Seufzend erwachte ich und spürte meinen schmerzenden Körper. Zudem roch ich verbrendendes Holz, als wäre direkt neben mir ein Lagerfeuer am bruzeln. Obwohl ich garkeine Feuerstelle in meiner Wohnung besaß. Ich lächelte mit geschlossenen Augen. Ich kuschelte mich in die Bettdecke, um das Knistern zu genießen. Mir stieg der Geruch von Spiegeleiern in die Nase. Warte mal.. "hey, steh auf du Schlafmütze, wenn du wach bist!" sagte jemand. WARTE MAL! Ich riss meine Augen auf und schreckte hoch. Ich sah mich in dem kleinen verrammschten Zimmer um und entdeckte einen kleinen Jungen. Ein stechen machte sich in meinem Kopf mit einem Mal bemerkbar und ich zuckte schmerzvoll zusammen und hielt mir diesen. "Kopfschmerzen? Kein wunder, so wie du Fieber die letzten Tage hattest" meinte der kleine Junge und rechte mir eine grüne flüssige Substanz. "Trink das, es wird dir helf-" ich unterbrach ihn "wie die letzten Tage?!" fragte ich unglaubwürdig. "Ja du hast ein so hohes Fieber bekommen, dass wir schon dachten, dass du über den Jordan gehst. Wegen dir musste ich noch mehr das riesen ding hier heizen" meldete sich eine andere Stimme. Ich sah zu dem Ursprung und entdeckte ein Feuerchen mit einem Gesicht. Währendessen wurde mir der Becher hingehalten und ich nahm ihn mit beiden Händen. Ich trank den Becher aus, obwohl es widerlich schmeckte. "Ich-.. ihr habt mein Leben gerettet dafür bin ich euch sehr dankbar. Ich heiße (D/V) (D/N) und bin eine Kleidermacherin" ich probierte aufzustehen, doch meine Beine fühlten sich wie eingeschlafen an. "Ich bin Markl und das ist Calcifer" der Junge stellte erst sich vor und dann das Feuer. Ich lächelte die beiden an "freut mich sehr euch kennen zu lernen" ich probierte mich so gut wie möglich zu verbeugen und bemerkte dabei meine neue Kleidung. Ich wurde umgezogen. Mir schoss die Röte ins Gesicht, schluckte dies aber wieder runter, um die beiden nicht zu nerven. "Komm (D/V) wir frühstücken" ich nickte und ging langsam zu dem Esstisch, der zugemüllt war. Um ehrlich zu sein, ähnelte dieses Zimmer eher einem Kriegsfeld, als einem Wohn- und Esszimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und mir wurde sofort ein Teller mit halbverbrannten Spiegeleiern und einer Scheibe Brot hingestellt. Obwohl es nicht so appetitlich aussah, überkam mich der Hunger und ich aß es brav auf. Nach dem Essen ringte eine Tür. Seufzend ging Markl auf die Tür zu. "Nicht mal an einem Sonntag hat man Ruhe." Auf dem Weg griff er noch nach einem Mantel und verwandelte sich damit in einen alten Mann. "in der Hafenstadt hat es geklingelt" meldete sich Calcifer und der Junge grummelte nur irgendwas unverständliches. Er ging zur Tür und drehte an dem Türknauf, um auf dem blauen Streifen zu landen. Er öffnete die Tür und ich blickte erstaunt nach draußen, da ich ihm unauffällig gefolgt war. "Ein Brief für Jenkins" sagte ein Mann in Uniform und überreichte den Brief an Markl. Der Mann blickte an Markl vorbei zu mir und zwinkerte mir mit einem vielsagenden Grinsen zu. Mir stellten sich die Nackenhaare auf und ich drehte mich weg. "Ja, aufwiedersehen" sagte Markl und schloss die Tür. "Was ist das für eine Tür?" fragte ich den Jungen, der mich nur stolz ansah. "Diese Tür bringt uns in die Hafenstadt, aber auch gleichzeitig nach Kingsbury und nach Chipping Valley." er grinste und drehte den Türknauf, damit rot angezeigt wurde. Er öffnete die Tür und sagte "nun sind wir in Kingsbury" ich staunte nicht schlecht und sah aus der Tür. "Das ist ja wahnsinn". "Ja oder, das macht alles Calcifer für uns" und zeigte auf das Feuer. "Wow Calcifer du bist ja großartig!" ich lief zu dem Feuerchen, welches den anschein machte rot zu werden. "Ach... ach das is-ist doch nichts! Ich kann noch viel mehr!" grinste das Feuer und setzte sich bequem auf seinen Holzschindel. "Das ist für mich schon viel" ich lächelte das Feuer an. "Na dann guck mal aus dem Fenster, wie Calcifer das Schloss bewegt." grinste mich der rothaarige Markl an. "Warte mal.. Schloss?" ich lief auf das Fenster zu und öffnete es. Sofort preschte mir eine kalte Brise entgegen. Ich beugte mich aus dem Fenster und tatsächlich: Wir bewegten uns. "Wow! Calcifer.. das machst du?? Deine Kraft ist ja einzigartig!" ich musste kichern, als das Feuerchen los qualmte, da er nicht mit den Komplimenten zurecht kam. Dieses Schloss.. das wandelnde Schloss... das ist das Schloss von Hauru! Die Tür ringte und öffnete sich danach. Ich blickte erschrocken zu dem blondhaarigen Mann, der mich genauso erschrocken musterte. Meine Haare wehten wild nach hinten. Er fand als erstes seine Stimme wieder "Schön, dass es dir besser geht" ich zog tief die Luft ein und schloss das Fenster wieder, um mich gleich darauf zu verbeugen. "Ich danke..." ähm.. wie sollte ich ihn ansprechen? Euch/dir? was nehme ich?? "dir.." vollendete ich meinen Satz. Soll er mich ruhig als Bauerntrampel abstemplen. Ich blickte hinauf, als keine Antwort kam. Er sah mich nachdenklich an, was mich wieder aufrichten ließ. "Keine Ursache." Er kam auf mich zu und ich hielt den Atmen an. Will er mich jetzt auffressen? Oder in irgendwas verwandeln, wenn er das konnte? Ich versteifte mich, als er die Hand hob. Ich kniff augenblicklich die Augen zusammen und wartete auf einen Schlag oder irgendwas, doch statt soetwas in der Art zu tun, strich er mir über das Haare, da es anscheinend ziemlich wirr ausgesehen hat. "Du hast sehr schöne Haare" gab er mir ein Kompliment. Ich errötete und er fuhr mit seiner Hand von meinen Haaren aus, zu meiner Wange und hielt dort inne. Wir sahen uns in die Augen und ich konnte deutlich seine blauen Iriden erkennen. Leider glitzerten sie nicht, sondern sahen müde aus. "Hauru.." flüsterte ich unbewusst seinen Namen, was ihn anscheinend wieder in die Realität brachte. Er ließ langsam seine Hand wieder fallen und lächelte mich müde an. "Entschuldige, aber.." er brach ab, als sich Calcifer zu Wort meldete. "Ich will euch ja nicht stören, aber ich bräuchte mal Holz" Hauru und ich sahen zu Calcifer und wie er dabei war aus zu gehen. Hauru ging elegant auf das Feuer zu, gab ihm zwei Schindel Holz und hauchte ihm neues Leben ein. Ich räusperte mich "also.. ich möchte euch keine Umstände bereiten, was ich eigentlich schon längst getan habe..." ich sah betreten zur Seite ".. also werde ich wieder gehen" ich blickte zu den dreien. "neiin! (D/V) geh noch nicht!" Markl lief auf mich zu und umarmte mich plötzlich. Ich war so überrascht, dass ich wie selbstverständlich meine Arme um den Jungen legte. Ich musste lächeln. "hm.. einer mehr oder weniger machts auch nicht aus. Bleib einfach bei uns" Hauru sah mich lächelnd an und machte eine einladende Geste. Ich sah erschrocken auf von dem kleinen Jungen und mir trieb es die Tränen in die Augen. Ich habe mich die letzten Jahre sehr alleine gefühlt und hatte niemanden, der sich auch nur ein bisschen um mich sorgen gemacht hat. Ich war alleine und nirgends erwünscht. Wie in Zeitlupe liefen mir die Tränen über die Wangen. "Hat er irgendwas falsches gesagt (D/V)? Alles gut?" fragte mich Calcifer panisch und auch die anderen beiden sahen mich besorgt an. "Wenn ich irgendwas falsches gesa-" ich unterbrach Hauru "Nein du hast nichts falsches gesagt.. ich bin einfach so glücklich" mir kamen noch mehr Tränen, aber ich fing an zu lachen. Ich probierte mir die unzähligen Tränen weg zu wischen, was nicht klappte. Hauru kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er drückte mich ganz selbstverständlich an seinen atlethischen Körper und streichelte mir über die Haare, sowie über meinen Rücken. Diese Geste ließ mich nur noch mehr schniefen und ich heulte wahrscheinlich die ganze Kleidung von Hauru voll. Nach einiger Zeit, als ich mich beruhigt hatte löste er sich langsam von mir, hielt mich dennoch in seinem Arm um mir ins Gesicht gucken zu können, was ich ihm jedoch nicht gewährt, da ich nicht wollte, dass er mich so verheult sieht. Also sah ich auf den Boden auf unsere Füße. Was er aber schnell beendete, da er mit einer Hand mein Kinn mit leichten Druck nach oben drückte. Nun musste ich ihm in die Augen sehen. Ich räusperte mich "Nicht.. ich sehe bestimmt schrecklich aus.". Er wischte mir eine Träne von der Wange "Tust du nicht" er lächelte mich mit einen nichtssagenden ausdruck an. "Dann ist es beschlossen, dass du hier bleibst" er löste sich vollständig von mir und klatschte in die Hände "danke" wisperte ich und dachte, dass er es nicht gehört hat, doch er zwinkterte mir zu. Ich errötete. "Nun gut, wir haben leider kein Einweihungsgeschenk, aber herzlich Willkommen. Ich muss jetzt erstmal wieder los, bis heute Abend" er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich errötete und damit verschwand er aus der Tür, als es auf schwarz zeigte. "W-Was ist eigentlich schwarz?" fragte ich die beiden, die mich ansahen. "Kriegsgebiet" nuschelte das Feuer. Ich nickte nur und sah mich in dem Zimmer um. "Hier muss sich definitiv etwas ändern.." Ich sah Calcifer an, der auf so viel Ruß saß, dass es verwunderlich war, dass dies noch nicht in dem ganzen Esszimmer verstreut war.

Wenige Tage später sah es in dem Esszimmer, sowie andere Bereichen im Schloss strahlend und sauber aus. Ich hatte mich einfach dazu entschieden die Hausfrau von diesem schloss zu werden und ich glaube, dass es den anderen gefiel.Cacifer freute sich, da seine Feuerstelle sauber war und er in einem kleinen Korb neben sich Holzschindel liegen hatte, nach denen er immer selber greifen konnte, wenn er einen neuen brauchte. Markl musste nicht mehr alleine einkaufen gehen, sich nicht mehr selber das Essen machen und ich stopfte seine Löcher in all seiner Kleidung, wovon er ziemlich viele hatte. Er konnte nun endlich mehr ein Kind sein mit seinen 10 Jahren. Hauru war, wie die anderen es sagten "viel öfter zuhause" und aß mit uns jeden Morgen Frühstück und jeden Abend Abendbrot. Es war eine gelassene und angenehme Stimmung in diesem Schloss und ich schloss alle immer mehr in mein Herz.
Gerade stickte ich summend mal wieder die Kleidung von Markl und vergaß mich dabei. Ich vermisste es Kleidung selber zu entwerfen und auszudenken. Jedoch war ich viel glücklicher, als zuvor. Doch manchmal zog es in meinem Herz und ich dachte an meine Mutter, die mich damals immer als weltberühmte Kleidermacherin sah. Anstatt mir diesen Traum zu erfüllen, erfüllte ich dies meiner damaligen Herrin. Ich frage mich, ob sie wohl noch immer so gut im Geschäft war. Ich meine.. über die Hälfte der Kleider, die sie verkauft, waren von mir gewesen. Ich stach mir ausversehen in den Finger "Autsch" zischte ich leise und sah meinen Finger an, an dem sofort ein kleiner Bluttropfen hing. Hauru, der neben mir in einem Buch blätterte, sah von diesem auf und sein Blick wanderte zu meinem Finger, an dem immernoch der wirklich winzige Bluttropfen hing. "alles gut?" fragte mich der hübsche Mann und ich nickte lächelnd "Obwohl ich schon so lange nähe, passiert mir sowas ständig" verlegen grinste ich weiter und auch er fing an zu lächeln. Er stand auf und kam auf mich zu. Als er vor mir stand nahm er meinen Finger in seine Hand und führte diesen zu seinen Lippen, um den Stich zu küssen. Sofort trieb es mir die Röte in den Kopf und ich wusste garnicht, wie ich reagieren sollte. "Hauru?" flüsterte ich seinen Namen und er öffnete langsam seine Augen. Dabei fielen mir seine langen Wimpern auf, die seine dunklen Iriden betonte. "Lass mich dir eine Freude machen" flüsterte auch er. Bei seinem Sprechen berührten seine Lippen meinen Finger wieder und ein angenehmer Schauer jagte mir über den Rücken. "Das.. das hast du schon" ich stand auf, um auf seiner Höhe zu sein, naja mehr oder weniger, da er einen guten halben Kopf größer war als ich. "du hast mich von der Straße geholt, dich um mich gekümmert, als ich Fieber hatte, obwohl du mich nicht kanntest. Du hast mir dieses Schloss als.. als zuhause angeboten und du hast mir Markl, Calcifer und.." ich wurde noch einen Farbton dunkler "..und du hast mir dich beschert" ich sah schnell zur Seite, als ich bemerkte, was ich sagte, da mir das zu peinlich war. Er griff nun nach meiner Hand und zog mich zu sich, um mich in eine tiefe und innige Umarmung zu ziehen. "Ich danke dir (D/V)" er drückte mich so fest an sich, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Seine Arme schlangen sich um meinen Körper, wobei seine Hände schlussendlich an meiner Taille, sowie unteren Rücken platz fanden. Wie er schlang ich meine Arme unter dem Mantel um seinen Körper. So verbrachten wir jeweils in Gedanken und dennoch genießend einige Zeit dies. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, ob es sekunden oder Minuten waren, doch ich war noch nie so glücklich in meinem Leben. Irgendwann regte sich Hauru und ich dachte, dass er sich von mir lößen wollte, als ließ ich locker, doch er verfestigte seinen Griff nur noch mehr um mich und hob mich leicht hoch. Ich schlang meine Arme wieder um ihn. "Hauru was.." ich konnte garnicht zuende fragen, als er sich auf das Sofa setzte und mich auf seinem Schoß platzierte, als wäre nichts dabei. Die Farbe, die ich während unserer Umarmung verloren hatte, kam mit einem Mal wieder. "Du bedeutes mir sehr viel" flüsterte er und zog mich näher zu sich, um sein Gesicht in meiner Halsbeuge zu verstecken und mir dort eine Gänsehaut bescherte. "Du mir auch.. Hauru" sprach ich und streichelte seinen Kopf. Er verteilte federleichte Küsse auf meinem Hals, was mich unbewusst seufzen ließ. Ich erschrack und legte mir eine Hand auf den Mund. Oh gott war mir das peinlich. Er hielt inne und löste sich von der Stelle, um mich grinsend anzusehen. Ich sah hochrot zur Seite. Hauru griff nach meiner Hand, die auf meinem Mund lag und gab mir augenblicklich einen kurzen Kuss auf meinen Mundwinkel. Ich drehte mich wieder zu ihm und sah ihm in seine wunderschönen blauen Augen. Man hätte die Luft zerschnieden können. Einen Augenblick bewegte sich keiner von uns. Es fühlte sich alles so richtig an. In dem einen Augenblick sahen wir uns beiden gegenseitig auf die Lippen und im nächsten kamen wir uns näher, um gleich darauf uns vorsichtig zu küssen. Kurz lösten wir uns wieder voneinander, um uns stürmisch und mit voller Leidenschaft wieder zu küssen. Er hob mich von sich, während des Kusses und legte mich sanft auf das Sofa, ohne den Kuss zu unterbechen. Er strich meinen Körper mit seiner großen Hand entlang und ich fasste ihm in die Haare. Wir lösten uns schweratmend voneinander. "Ich möchte dich beschützen.. vor allem in dieser Welt" hauchte er gegen meine Lippen und seine Augen funkelten. Ich verglich seine Augen jetzt und an dem Tag, an dem ich ankam. Ein Unterschied wie Licht und Finsternis. "Ich möchte für immer bei dir bleiben" flüsterte ich und hang noch "Ich... habe mich in dich verliebt" dran. Sein Atem stockte für einen kurzen augenblick und mein Puls blieb stehen. War es dafür zu früh? "Ich fühle das selbe, Sweetheart" er schloss wieder unsere Lippen miteinander und ich gab mich diesem Kuss vollends hin. "Ich möchte euer tun ja nicht unterbrechen.. aber sucht euch Zimmer" ich stoppte augenblicklich, was Hauru nur grummeln ließ. Er löste sich widerwillig von meinen Lippen und sah zu dem Feuer, welches unmittelbar neben uns, am flimmern war. Ich wurde rot. Er war ja auch noch hier.. er hat alles miterlebt. "ich möchte sterben" ich umfasste mein Gesicht mit meinen Händen und ich spürte, wie sich Hauru von mir entfernte und von mir runter stieg. Einen kurzen Augenblick später, schob er seine Hände unter meinen Rücken, sowie Kniekehlen und hob mich Brautstyle mäßig hoch. Ich quitschte kurz auf und hielt mich an seinem Hemd ruckartig fest. "W-was Hauru" fragte ich erschrocken. "keine Angst Sweetheart, wenn wir nicht hier sein können, dann gehen wir, wie Calcifer es gesagt hat in mein Zimmer" er trug mich leichtfüßig in sein Zimmer und platzierte mich auf seinem Bett, doch ich hatte nur Augen für seine ganzen Talismane. Sie funkelten und ich hatte das Gefühl, dass ich Hauru beschützen musste. "Hauru.. du hast Angst, oder?" fragte ich vorsichtig und sah in seine Augen. Diese spiegelten sofort Angst wieder und er verkrampfte sich unauffällig vor mir. Er setzte sich neben mich und ich richtete mich auf. "Du musst es mir nicht sagen" ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich weiß, dass ich nicht stark genug bin, aber ich werde auch probieren dich zu beschützen." ich stoppte, als er nach meiner Hand griff. "Mit dir fühle ich mich stark" meinte er. "Ich probiere mich mit diesen vor der Hexe aus dem Niemandsland zu schützen" er griff nach einem mit seiner anderen Hand. "Auf diesen sind starke Zauber, die diese Hexe fernhalten soll." nun legte ich meine freie Hand auf seine mit dem Talisman. Wir hielten jetzt jeweils die Hand des anderen. "Ich möchte dich glücklich sehen" flüsterte ich. "Ich bin glücklich" er legte seine Stirn an meine. "und dennoch quälst du dir in manchen Situationen ein Lächeln ab" erwiederte ich ernst, doch genoss seine Nähe. "Das- du hast es bemerkt?" fragte er ungläubig. Natürlich hatte ich es bemerkt. Ich nickte als antwort. "Du bringst mich wirklich zum Lächeln" nach der Aussage küsste er mich und wir fingen an beide in den Kuss hinein zu lächeln. Er drückte mich nach hinten in sein Bett und so liebkosteten wir uns gefühlt die ganze Nacht.

Eine ungenaue Zeit später

Ich stand auf dem Balkon und genoss die warmen Sonnenstrahlen, sowie die angenehme Briese und die Aussicht. Es war viel in letzter Zeit passiert. Der Krieg neigte sich durch eine Rückverwandlung einer Vogelscheuche dem Ende zu. Calcifer war mitlerweile nicht mehr mit Hauru verbunden, blieb dennoch an unserer Seite. Markl machte große Fortschritte mit seiner Magie. Die Hexe aus dem Niemandsland war nun eine kleine verkümmerte alte Hexe ohne irgendwelche Magie, welche nun bei uns wohnte. Ein kleiner Hund hatte sich uns angeschlossen namens Hin, der einst für Suliman, eine mächtige Hexe gehörte. Das Schloss kann mitlerweile fliegen und Hauru hat nun seine Orginalhaarfarbe schwarz, seinen Umhang trägt er nun auch nicht mehr überall. Er hat sich jedoch nicht nur äußerlich verändert, sondern auch innerlich. Der erst ängstliche und frustierte Hauru ist nun ein wahrer Mann geworden. Er stellt sich seinen Problemen und spricht auch über diese. "Hier bist du Sweetheart" säuselte er in mein Ohr und umarmte mich von hinten. Ich fing an zu lächeln. "Was machst du hier draußen?" er küsste meine Wange. Das beste, war jedoch, dass ich meinen eigenen Kleiderladen besaß und schon jetzt eine sehr bekannte Kleidermacherin war. "Ich denke über ein neues Kleid nach. Ich möchte es dir widmen" sagte ich verlegen. Er lachte leise. "Das ist mein Mädchen" er drehte mich zu sich und küsste mich, was ich erwiderte. So verharrten wir eine Ewigkeit, bis wir von Markl gerufen wurden und wir zum spielen überredet wurden. Ich liebe diese Familie und werde alles tun, um sie zu beschützen und zu lieben.

The End

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LETS GOOO! PUHHH ich kann nicht mehr und hier ein paar Bilderchen

Sooo 4926 Wörter und am 20. Februar 2023 beendet

Tschau eure Schleife

Veröffentlicht am 27. März 2023

Pokračovať v čítaní

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Der Titel sagt alles !𝑹𝒆𝒒𝒖𝒆𝒔𝒕𝒔-closed! ⚠︎pls don't request⚠︎
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"Ich bin der böse, Avery. Denk daran. Ich tue, was ich will, ich nehme was ich will, und ich will dich." Avery war die Letzte, die lebte. Er nahm ih...