Die Tena (Mein Leben mit Wind...

Galing kay tenaspantsplus

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Im groben dreht sich diese Geschichte um die 18. jährige Tena, Tena war noch nie wirklich trocken, in Ihrem L... Higit pa

Worum es geht
Tenas erstes Abenteuer
Tenas neue Puppe
Gehorsame Tena
Tenas schmerzliche „Popomotivation"
ich Baby Tena
GEWINDELT
Karina?
Klein Tena
Der neue Schlafsack
Der Besuch und wie ich das erste mal .....
Groß und die Little Vera
Veras Vorfreude
Veras erste
Eingepackt zum pullern
Eine Episode Zwischendurch: Der Muttertag
Freundin????
Ich fahre mit, juppi
Dick gewindelt (Plus) ins Hotel
Baby im Hotel
Im Rüschenkleidchen und Pippiwindel
Klein Tena am Strand
Von meiner großen Schwester
Anastasias Abschied, Baby Tena bleibt

Das Tagebuch Anna

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Galing kay tenaspantsplus

Was Tena alles ihrem Tagebuch ( Anna ) erzählt.

Hallo liebe Anna, das war Vorgestern ganz schön knapp, meine als Mami und Tanja zurück gekommen sind und ich Dich wieder verstecken musste.
Mami war kaum im Haus, da rief Sie schon, „Teeeenaaa Liebes, Deine Mami ist wieder da, ja wo ist denn mein kleines Mädchen?" so oder so ähnlich ruft Sie mich dann immer, meistens freue ich mich das Sie zurück ist, einerseits ist es echt schön mal ohne Mami zu sein, andererseits vermisse ich Sie auch schnell, besonders wenn ich weiß das die Simone da irgendwie vorkommt, wenn die Beiden sich treffen, oder wenn ich die Windel wieder nass hab.
Zu dem Zeitpunkt war ich noch oben in unserem Zimmer, so schnell bist Du nämlich auch nicht wieder gut versteckt, darf Dich ja Niemand finden, hab dann schnell mein Fläschchen geschnappt und bin, mit der neuen Sorte Windel die so krass laut knistert, ( Augen verdreh ), die Treppe runter getapst zu Mami.
„Da ist ja mein süßes Schätzchen" lachte Mami mich an und nahm mich lieb in den Arm.
( Das tut so irre gut, sowas kannte ich vorher einfach nicht, nie hatte mich Jemand wirklich so lieb )
Dabei wollte Sie direkt wissen was ich oben ganz alleine gemacht hätte???,
„Sie hat nur schnell Ihr leeres Fläschchen geholt, Du weißt doch das ich nicht so gut die Treppe hoch komme", erklärte Omi aus der Küche und nahm mir eine Antwort galant ab.
Zum Glück war mein Fläschchen wirklich leer, hatte es beim schreiben ganz brav nach und nach getrunken.

(( Du fragst Dich vielleicht warum ich das nicht teilweise einfach ausschütte?, naja, das könnte ich, nur wie soll dann meine Windel nass werden das Mami zufrieden mit mir zufrieden ist?, das Sie sieht das ich genug getrunken habe?, wo das angeblich ja so irre wichtig ist für mich ist.
Sie würde mir dann nur noch mehr geben, und live sehen wollen das es in mir verschwindet, da trinke ich lieber die Fläschchen leer die ich bekomme, denke das verstehst Du, und den Kamille-Fenchel-Tee den Mami für mich macht, mag ich, hab mich eben dran gewöhnt weil was anderes bekomme ich hier kaum, alles wegen der Pipi-Windel an meiner Haut. Die leckere Apfelschorle auf der Feier war eine willkommene Abwechslung für mich, kannst Du Dir bestimmt vorstellen ))

Sogar Tanja meine große Schwester hat mich zur Begrüßung kurz umarmt, schon komisch das ich mich dabei etwas bücken muss, was Mami auch gleich genutzt hat um meine Windel zu kontrollieren, trotz Body und dieser peinlichen Babystrumpfhose war das knistern der blöden Pampi gut zu hören.
Omi meinte, das Mami mir die Windel aber wirklich nur für Zuhause ummachen könnte, so deutlich wie die zu hören ist wäre die für Unterwegs nicht geeignet.
„Mal sehen" mehr hat Mami dazu nicht gesagt.
Was das bedeutete, habe ich dann Gestern !!! gemerkt, dazu dann später mehr.

Wollte Dir aber vorher unbedingt noch erzählen was passiert ist als wir von der Familienfeier nach Hause gekommen sind, ist sicher ok für Dich, Dir ein liebes Küsschen zu werfe.

Klar war ich echt nass, hatte das natürlich schon im Auto gemerkt, das viele trinken musste ja wohin, beim aussteigen hab ich's auch deutlich gespürt, die zusätzlichen Einlagen hafteten Pipinass an meinem Popo, da war kein Trockenfließ mehr zu spüren, hatte ja die ganze Rückfahrt still drauf gesessen und weiter das ein und andere bisschen Pippi rein gepullert.
Das schwere Windelpaket hing in meinem Body, zog nach unten, hoffentlich ist mein schönes neues Kleid nicht nass geworden, dachte ich, das hätte mir nämlich leid getan.
War es erstaunlicherweise nicht, nicht mal der Body war nass geworden, glaub ich zumindest, Mami natürlich stolz mein wickeln so gut im Griff zu haben, und ich total beschämt mich wieder so voll gestrullt zu haben.
Beim ausziehen oben im Bad hab ich dann angefangen zu weinen, ich konnte nicht mehr anders, weißt Du meine liebste Anna, im Spiegel zu sehen wie ich von Mami ausgezogen werde, wie voll ich meine Windel gemacht hatte, hinten fast bis zum Bündchen hoch war mein Pippi von der Windel aufgenommen worden, mit 18. Jahren vor Mami zu stehen wie ein Kleinkind, den jetzt schon wahrnehmbaren Geruch der nassen Windel in der Nase, dazu war ich total müde, dann kam auch noch Tanja ins Bad, Sie hatte sich bereits ausgezogen, nur noch ihr Unterhöschen an und ging neben uns aufs Klo Pipi machen, das alles war einfach Zuviel für mich.
Die Tränen schossen aus mir heraus.
Mami hat mich sofort fest in den Arm genommen, getröstet, geflüstert das alles gut ist, Sie mich lieb hat, den Body hatte ich da noch etwas über der Windel hängen.

Tanja wollte wissen warum ich plötzlich so weine, „Deine Kleine Schwester ist völlig übermüdet und schämt sich anscheinend wegen ihrer nassen Windel, da darf unser kleines Mädchen mal weinen, das ist völlig verständlich" erklärte Mami während Sie mich innig umarmte, streichelte und Küsschen gab.
Tanja kam auch noch dazu, streichelte mir über die Schulter, „Du brauchst Dich doch nicht zu schämen, ich weiß doch das Du da nichts für kannst, Mama hat mir das genau erklärt".
Was meine große Tanja dann noch sagte, hätte ich nie erwartet „Du bist doch jetzt meine kleine Schwester, hab Dich trotzdem sehr lieb"
Gab mir am Arm ein Küsschen, berührte mich zart, fragte Ihre Mama ob Sie noch etwas lesen dürfe und verschwand in Ihr Zimmer.
Meine große Schwester geht natürlich schon alleine ins Bett, ist ja klar.
Mami hielt mich noch einen Moment fest in ihren Armen, ich genoss jede einzelne Sekunde, hatte Mami das erste mal an diesem Tag ungestört für mich ganz alleine, die Simone war weit weg, und selbst Papi wie meistens nicht dabei, mit was anderem beschäftigt.

Mami hat mich dann ganz nackig gemacht und ich durfte ins herrlich warme Wasser der Badewanne steigen, mich ausnahmsweise sogar länger als sonst hineinsetzen, ich sah zu wie Mami sich um die auf dem Boden liegende nasse Windel und meine Anziehsachen kümmerte, enorm wie groß so eine dicke ausgebreitete Windel von mir ist, ein Schöner Anblick ist das nicht, gut das Du nix sehen kannst, Anna.
Meine Hände musste ich aber für Mami sichtbar auf dem Rand der Wanne ablegen, das ich mich nun ja nicht anfasste. Wie Mami soweit fertig war, hat Sie mich dann schön warm abgeduscht, es war soooo schön diesen Moment lang ohne Windel zu sein, ich hatte mal nichts im Schritt, da war nur Wasser und etwas Schaum.

Mit meinem gelben Schwamm der wie eine Ente aussieht und etwas Babyschampoo hat Mami mich behutsam gewaschen, für meine Spalte und den Popo hab ich mich kurz wieder hingestellt, brav meine Beine auseinander gestellt das Mami mich waschen konnte, so wie immer wenn ich vorm ins Bett gehen gebadet werde, an dem Abend war ich viel zu Müde um Mami nicht einfach machen zu lassen, wollte nur noch in mein kuscheliges Gitterbettchen und dafür Mamis liebstes Mädchen sein.
In diesem Moment kam Papi zu uns ins Bad, hat Mami gefragt ob er noch ein Fläschchen für mich fertig machen sollte.
Das Papi mich so nackt sieht ist hier völlig normal, kommt beim wickeln ja auch mal vor das er kurz dabei ist, inzwischen habe ich mich ein bisschen daran gewöhnt, was dagegen machen kann ich eh nicht, als kleines Mädchen habe ich nämlich kein Schamgefühl zu haben, ist so Anna, wüsste jetzt echt gerne wie Du das empfindest.

Völlig müde, noch immer ein wenig traurig, lag ich kurz darauf auf meinem extra großen Wickeltisch, Anna was meinst Du? ob es noch viele 18. Jährige gibt die einen eigenen Wickeltisch haben wo die Mami sie sauber macht und neu windelt ?.
Ich war jedenfalls froh das es endlich soweit war, freute mich auf die frische Bettchenwindel, tat alles das ich so schnell wie möglich schlafen konnte, nicht einmal die zusätzlichen Saugeinlagen störten mich, Hauptsache Mami wurde da unten an meiner Pippispalte endlich fertig,  aber Mami cremte mich um und auf meiner Spalte noch sorgfältig ein, die kühle Creme fühlte sich so mega angenehm an, erst recht wie Mami sie auf mich verteilte, so fürsorglich, so zärtlich, so wahnsinnig schön eben, trotz das ich irre Müde war, erregte es mich, was Mami natürlich nicht entging, ich hob meinen Po etwas hoch, von der frischen Windel weg, bettelte um mehr, hätte mich gerne noch etwas verwöhnen lassen, Mami hat mich allerdings nur noch eingepackt, meine Scheide hinter reichlich dickem Nässeschutz versteckt.

Papi hatte übrigens noch ein Nachtfläschchen für mich vorbereitet, Nachtfläschchen betone ich extra, weil das immer mit Pulver angerührt ist, etwas Dickflüssiger das ich feste saugen muss und noch was satt macht,
Bevor ich das Fläschchen nicht leer genuckelt hatte, gab Mami keine Ruhe, Sie hat sich an mein Bettchen gesetzt, mir das Fläschchen gegeben, mich ein paar mal wieder wach gestreichelt, aber echt richtig leer hab ich das trotzdem nicht mehr geschafft, bin dabei wie ein Baby eingeschlafen.

Meine liebe Heimliche Anna, was magst du nur von mir und meinem Leben als Mamis kleines Mädchen halten?, Du fragst Dich sicher auch, warum ich das überhaupt so mit mir machen lasse.
Wenn Du wüsstest was ich schon alles erlebt habe, würdest Du mich vielleicht besser verstehen, verstehen das ich im Grunde genommen froh sein kann bei meiner Jetzigen Familie angekommen zu sein, froh bin hier dick gewindelt im Gitterbettchen zu liegen, zu wissen das direkt hinter der Schiebetür meine geliebte Mami schläft.
Das Gaby, so heißt Mami ja, ( Ich glaube das hab ich Dir noch gar nicht geschrieben ) , beim aufwachen wieder für mich da sein wird, es dann völlig in Ordnung ist das ich alles in die Windel gepullert hab, froh sein kann das Gaby nicht mit mir schimpft, sondern sich mit mir freut wenn mein Bett ausnahmsweise mal ganz trocken geblieben ist.
Meine Mami hat mich wirklich lieb, Ok, ein bisschen anders als das „normal" ist, ja klar, aber ich werde geliebt und ich liebe Mami, das ist doch das wichtigste.
Mit Tanja wird es grad immer besser, ich habe eine liebe Omi, und ein Papi der für uns sorgt, wenn ich das so aufzähle, geht es mir eigentlich ja richtig gut, viel viel besser als in dem Mädchenheim wo ich war, da musste ich mir das Zimmer mit drei Anderen teilen.

Jetzt weiß ich nicht was ich Dir zuerst erzählen soll, das was Gestern war, hätte mit Simone zu tun, oder von früher vom Heim?, was möchtest Du denn als erstes erfahren??,
ach Anna, könntest Du nur reden, mir wenigstens ein winziges Zeichen geben, vielleicht ein Windhauch das ich spüre das Du da bist?, ich wünsche mir das so doll, denke auch ganz fest an Dich, an meine Anna, an meine liebe Freundin die immer an meiner Seite ist, die mir so unermüdlich zuhört, mit der ich „reden" kann und die mich unterstützt.
Wenn ich an Dich denke, sehe ich ein großes starkes Mädchen mit blonden langen Haaren die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind, meine Anna ist schlank, aber auch nicht zu dünn, genau richtig eben, Du trägst am liebsten Hosen weil du Deine Weibliche Figur zeigen möchtest, liebst teure Dessous, Du bist natürlich Dicht, trägst höchstens mal zur Periode eine dünne Binde oder besser so ein Periodenslip wie Mami, Du schläfst gerne länger, liest viel, Studierst noch und möchtest vielleicht Ärztin werden, dann könntest Du mir später helfen trocken zu werden, so oder so ähnlich, sehe ich Dich, wie gefällt Dir das??????. Anna? bist Du da? Anna bitte mach was, mach irgendwas das ich spüre das Du bei mir bist, bitte.

Jetzt bin ich wieder am weinen, hab mich auch grade nass gemacht, doch völlig egal, Dich gibt es ja sowieso nicht, bin hier alleine und versteck das Heft wieder unter der doofen Schublade mit den total überflüssigen waschbaren Pippiunterhosen, die ich sowieso niemals tragen werde.

Aber wem soll ich dann schreiben das ich jetzt mit der nassen Windel um runter zu Omi gehe? Anna ich brauche Dich, will Dir unbedingt noch mehr von mir erzählen.

Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Meine liebe Freundin Anna, was habe ich da nur von Dir erwartet?, etwas wahrscheinlich unmögliches, ich weiß doch, das es Dich eigentlich gar nicht gibt, wie sollst Du mir da ein Zeichen geben?. Oder gibt es Dich doch?, jetzt bin total durcheinander, es ist nämlich was passiert, etwas was ich nicht erklären kann, was kein Zufall sein kann.
Das war so:
Heute Morgen, das ich Dir das letzte mal geschrieben habe ist übrigens schon ein paar Tage her, mir ging's da gar nicht gut, war traurig und hab auch viel geweint, mein Leben hier und das ständige gewindelt sein müssen fühlte sich so falsch an, naja, das ist nun wieder was  besser geworden.
Jedenfalls Heute morgen hat Mami in Tanjas Zimmer was aufgeräumt, hatte dabei Tanjas alte Puppe in der Hand, die sitzt da meist einfach nur noch so im Regal, musst Du Wissen, Mami meinte das sowas vielleicht auch was für mich wäre, eine kleine Puppe oder auch ein Teddybär zum spielen und lieb haben.
Mami hat sich tatsächlich an den Rechner gesetzt und gesucht, ein Bär den Sie mir gezeigt hat war super süß, aber ich wollte doch viel lieber eine Puppe.
Mami hat mir dann eine Puppe ausgesucht die ich haben dürfte, die Ihr gefiel und wie Sie meinte zu mir passen würde, Anna, da auf dem Rechner warst Du plötzlich, so wie ich mich Dich fest vorgestellt habe, eine Puppe genau wie Du, blonde lange Haare zum kämmen, richtig beweglich mit Gelenken, ein soooo schönes süßes Gesicht, mit tollen Sachen zum anziehen, sogar Schuhe, ich war total begeistert, Mami hat Dich dann bestellt.
Ein paar Tage dauert es aber noch bis Du zum anfassen bei mir bist, ich freue mich riesig, das es Dich doch gibt hätte ich niemals gedacht, so wie Du in meinem Kopf bist, genau so, woher konnte Mami das wissen?, Sie hat Dich mir ja am Rechner ausgesucht, die eine unter hunderten angezeigten, die, die genau so aussieht wie ich mir meine liebste Anna vorstelle.
Habe Mami auch schon gesagt das ich meine Puppe Anna nenne, Sie hat gefragt wie ich denn ausgerechnet auf Anna komme?, hab Ihr einfach erzählt das die Puppe mich an ein Mädchen im Heim erinnert, damit war Sie zufrieden.
Mami findet den Namen auch schön, hat sich richtig gefreut das Ihre Idee so gut bei mir angekommen ist.
Das ich eigentlich Anastasia heiße, hat Mami glaub ich total gelöscht, hätte Sie sonst die Geschichte mit dem Heim-Mädchen geglaubt?, keine Ahnung, oder Ihr ist es im Prinzip egal wie meine Puppe heißt, ich freu mich so dolle, dann wird Dein Name hier bestimmt öfter fallen, wenn Mami zum Beispiel fragt wo, wo ist denn Deine Anna?, ach wie schön das Du dann so richtig bei mir bist, aber keine Angst, ich schreib Dir natürlich weiter, liebes Küsschen.

Jetzt geht es mir also wieder besser, hab jetzt auch wieder Lust Dir zu schreiben, wie Du merkst, lächel, vielleicht von dem Tag kurz nach der Feier wo Mami mit mir zu Simone gefahren ist?.
Wo ich eine dieser dicken bunten knisternden Windeln um hatte, die Windel die Omi für zu laut hält das ich damit das Haus verlassen kann, so eine Windel und zusätzlich noch mit einer langen Saugeinlage hatte Mami mir umgemacht.
Beim wickeln wusste ich aber noch nicht was Mami vor hatte, das wir später zu Ihrer Freundin fahren, sonst hätte ich mich nicht so brav dick Pämpern lassen.
Nach dem Frühstück und anschließenden Wäsche aufhängen, hab Mami sogar dabei geholfen, ging's plötzlich los, „Wir besuchen heute Simone", mehr hat Mami da nicht gesagt.
Das es zu Mamis Freundin ging, hat mich genau so überrascht wie gefreut, Du weißt ja wie ich Simone mag, lach, nur mit der Pampi-plus???, warum ausgerechnet damit?, ich war noch nie mit gewesen wenn Mami zu Simone fährt, hab es ja meist nur geahnt, musste immer Zuhause bei Omi bleiben die dann wegen mir hier war das ich nicht alleine bin.
Simone wohnt nicht weit weg, in einem Haus mit mehreren Wohnungen, als wir da  angekommen sind, hatte ich schon wieder Pipi in die Windel gemacht, der Tee läuft eben so rasch durch mich durch, bis zum Popo hatte die Einlage mein Pipi schon aufgesaugt, etwas verzögert wird dann auch die bunte Knisterwindel nass, nur das Du das auch verstehst liebe Anna, was da bei mir beim Pipi machen immer so passiert.

Über der Windel trug ich da mal einen normalen, aber mega bunten Windel-Body, sowas wie für ein Kleinkind, dazu eine schwarze Leggings mit vielen großen bunten Blumen drauf, und ein längeres Shirt was meinen Windelpopo so eben bedeckte, zum Glück ließ das bunte Muster der Hose die Konturen der Pampi ziemlich verschwinden, wenn Du hier bist, siehst Du die Hose ja.

Simones Wohnung ist nicht besonders groß, aber echt schick eingerichtet und mit einer richtig tollen Dachterrasse, von der man irre weit schauen kann, aber unser Haus kann Sie da nicht sehen, wäre vielleicht schön.
Ich glaube Simone war überrascht das Mami mich mitgenommen hatte, schlimm fand Sie es aber nicht, im Gegenteil, glaube Sie hat sich auch gefreut mich zu sehen, mich echt lieb begrüßt, hab ein Küsschen bekommen das ich diesmal auch gerne angenommen habe, grins, eine kleine Umarmung gab es dazu, es war schön Simone das erste mal so nahe zu spüren, Sie roch wieder zart nach Ihrem Parfüm.
Meine Mami hat Simone aber richtig fest umarmt, dolle auf den Mund geküsst und intensiv über dem Po gestreichelt, Simone hat es gleich erwidert, die Beiden haben sich richtig wild geküsst, ihre Körper eng aneinander gedrückt, am liebsten hätte ich gesagt, „lass das, das ist meine Mami", hätte wohl sowieso nichts genutzt.

Schon ein komisches Gefühl als ich da so direkt da neben stand, als ich etwas zur Seite gegangen bin, hat Simone das für Sie neue Raschel-Knister-Geräusch bewusst wahrgenommen.
„Ist das tatsächlich Tenas Windel die schon die ganze Zeit so zu hören ist?" wollte Simone wissen.
„Ja genau, ich habe Ihr eine ihrer neuen Tageswindeln angezogen, finde es richtig süß wenn man hört das Tena gut gewindelt ist, sind hier ja hier unter uns"
Simone hat da weiter keine Antwort drauf gegeben, wollte aber von Mami wissen ob ich schon nass bin, vielleicht frisch gemacht werden müsste. Mami meinte das ich sicher was Pipi gemacht habe, das die Saugeinlage wohl schon wieder nass ist, aber frisch gewindelt müsste ich noch nicht werden, das hätte etwas Zeit.
Sogar ohne an mir zu fühlen weiß Mami meistens wie es bei mir da unten im Schritt in der Windel aussieht, wie nass ich bereits bin, Mamis wissen das, die haben ein Gespür dafür, wirst Du ja bald merken wenn Du hier bist.

Vor Simone hab ich mich dann geschämt, das Mami es so deutlich erzählt hat fand ich nicht schön, ja Anna, ich weiß ja, Simone kennt das mit meinem in die Windel machen, aber trotzdem.
Simone hat für Mami und für sich einen Kaffee gemacht, für mich sollte es einen Kakao geben, aber Mami meinte das ich wegen der Flüssigkeit besser Tee trinken soll, schade, ein Kakao wäre mal was anderes gewesen.
Den Tee durfte ich sogar aus einer richtigen Tasse trinken, kein Plastikbecher oder Fläschchen.
Simone hat Mami dann in Ihrem Schlafzimmer ein paar neue Klamotten gezeigt, mit dabei war ich aber nicht, hab sie nur manchmal reden hören, ich durfte in der Zeit im Wohnzimmer auf dem Teppich sitzend etwas YouTube gucken, das ist was mit Internet und so ganz vielen lustigen Videos, jedesmal wenn ich mich etwas bewegt habe, war die blöde Windel zu hören, meine neuen Pampis sind wie Omi sagt, viel zu laut.
Einmal hab ich mitbekommen das Mami nach mir geschaut hat ob ich auch lieb bin, sicherlich war das öfter ohne das ich es gemerkt habe.
Was ich immer doller gemerkt habe war meine Pipiwindel, natürlich hab ich mich bei Simone auch nass gemacht, so gerne wäre ich wenigstens dort mal was trocken geblieben, ich schaff das einfach nicht.
Etwas weinerlich bin ich aufgestanden und zu den Beiden in Simones Schlafzimmer getapst, mit der dicken aufgequollenen Pullerpampi läuft es sich nicht mehr so gut, das sieht dann sehr tapsig aus.
Wie ich ins Zimmer kam, zog Mami sich grad Ihre Jeans wieder an und Simone saß nur in Unterwäsche auf Ihrem Bett, (Mami hat Hoffentlich nur was anprobiert und Simone vorgeführt was Sie neues hat)das redete ich mir ein, gesagt hab ich aber: „Mamiiii,  hab Windel nass" so geschämt hatte ich mich lange nicht, wusste ich doch was jetzt passieren würde, was aber dann wirklich passierte, ahnte ich da noch nicht.
Einen Moment später lag ich auf einem Doppelt gefalteten Badetuch auf Simones Bett, Mami zog mich aus, nahm sich Zeit dabei, legte meine Sachen ordentlich zur Seite, wie ich nur noch im Body und meiner nassen Windel dalag, fiel Mami ein das meine Wickeltasche nicht in der Diele, sondern noch unten im Auto lag.
Simone machte den Vorschlag sie zu holen, aber Mami wollte besser selbst gehen weil der Kofferraum so blöd zu öffnen war, ich hatte da noch nie etwas von gemerkt oder gehört, jedenfalls war ich dann mit der fast nackten Simone alleine, ein bisschen würde es dauern, das Auto stand nämlich ein Stück weit die Straße runter weil kein Parkplatz vor der Tür frei gewesen war.
So lag ich da mit Bauch nach oben auf Simones Bett, mit inzwischen sehr nasser Windel und bereits offen Windelbody hatte ich eine gute Aussicht auf Simones roten Spitzen-Slip, Simone selbst schaute mich und meine Windel lieb lächelnd an, fragte ob ich mich denn auf die frische Windel freuen würde, hab da nur genickt und mich schrecklich geschämt.
Das blöde Rascheln der Windel bei jeder kleinen Bewegung machte alles noch viel schlimmer.
Simone merkte wie es mir ging, das ich den Tränen nahe war, Sie hat sich dann neben mich aufs Bett gesetzt, mein Bein gestreichelt, „Bist ja gleich wieder frisch gepämpert , aber ich glaube Du würdest viel lieber einen Slip tragen, stimmst ?", „Ja, aber Mami hilft mir ja nicht trocken zu werden, Sie möchte das ich Ihr Baby bleibe", schluchzte ich unter Tränen. „Nicht weinen Tena, ich kann ja mal mit Deiner Mami reden"
Simones Hand lag da bereits auf meiner Windel, Sie schob mir den Body weiter hoch, fasste ans obere Bündchen der Windel „Deine Mami hat allerdings Recht, das sieht alles sehr sehr süß aus, trotz das Du schon bis hierher nass bist" Simone strich dabei mit Ihrem Finger über die bunte Folie meiner Tageswindel.
Bis fast zum Bündchen war mein Pipi gekommen, aufgenommen worden von der dicken Saugschicht.
Die Art wie Simone mich berührte gefiel mir, so hatte ich auch nicht dagegen als sie meine Beine auseinander zog, den nassen Schritt der Windel betrachtete.
„Sitzt das sehr stramm?" wollte Sie wissen, fasste mir wie selbstverständlich von der Seite in die nasse Windel.
Anna, das war sooo schön, es schien Sie gar nicht zu stören das da alles vollgepullert war.

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Liebe Anna, keine Ahnung ob Du verstehst was sich da in mir, so halb entblößt auf Simones Bett liegend abspielte, aber in diesem Moment war ich genau da wo ich sein wollte, und Mamis geliebte Freundin war genau da wo ich Sie seit der Feier in  meinen Träumen hin gesehnt hatte, dicht neben mir und mit mir beschäftigt. Das Simone nur ein rotes Spitzen-Höschen und den dazu passenden BH trug, war das Sahnehäubchen diese heißen Szene.
Wie nahe ich Simones Höschen an dem Tag noch kommen würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber das später.

Als Simones Finger seitlich in meine nasse Windel hinein fühlte, mich dabei kurz, vielleicht sogar zufällig, ich weiß es nicht, an der Spalte berührte, gingen meine Beine Automatisch weiter auseinander, ich wollte Simone genau dort spüren, da wo ich mich alleine nie anfassen oder Berühren durfte, da wo mir ständig meine dicke Windel den Weg versperrte, da wo sonst der spezielle Windelbody mit seinen breiten engen Bündchen alles fest umschloss, genau da genoss ich Simones erotisches Interesse an mir.
Das ich keine normale Unterwäsche sondern eine nass gepullerte Windel an hatte, schien Simone nicht im geringsten zu stören, ich gefiel Ihr genauso wie ich war, nichts war Ihr fremd oder unangenehm, ich war einfach ich, die Erwachsene Kleine „Tochter" Ihrer geliebten Freundin, das spürte und sah ich in Ihren Augen, und wegen meinem Körper brauchte ich mich in keinster Weise zu schämen, da ist alles wo es sein soll, denke ich zumindest, lach, aber wegen der großen bunten Baby-Windel schämte ich mich vor Ihr immer noch.

Simone strich mit Ihrer Hand über die glatte Folie, natürlich raschelte die Windel ihr Lied dazu, plötzlich hatte ich Simones Hand zwischen meinen Beinen auf der breiten Windel liegen, mit leichten Druck rieb sie mir die nasse Saugschicht rauf und runter über meine Scheide, lächelte mich dabei mehr als lieb an, Sie wusste sehr genau was Sie da machte, was Sie in mir auslöste, so intensiv, so schön, ganz leise entfuhr mir ein tiefes Stöhnen. „Das gefällt Dir wohl" flüsterte Sie, und wie mir das gefiel, unsere Blicke trafen sich, Ihre Augen strahlten mich an, ihre Hand machte unüberhörbar weiter, ich begann unter Ihrer Hand zu schmelzen, bis ich plötzlich spürte das ich wieder Pipi verlor.
Ausgerechnet jetzt wo Simone so „lieb" zu mir war, ob Sie es gar nicht gemerkt hatte?, das war unmöglich, Sie musste es spüren, aber trotzdem machte Sie einfach weiter, zeigte mir wie egal es Ihr war das ich eine Windel tragen muss und diese grad einnässte, es war so mega mega schön.

In meiner Fantasie, liebste Anna, weißt Du jetzt ganz genau was ich meine, von welchen Gefühlen ich Dir hier so ausführlich schreibe, ach Anna, ich freu mich so irre auf Dich, wenn Du doch endlich ankommen würdest, spätestens übermorgen sollst Du geliefert werden, ich bin ja so gespannt wie es sich anfühlt Dich in den Arm zu nehmen, an mich zu drücken und Dich einfach lieb zu haben.
Ich bin ein 18. Jähriges Mädchen und freu mich so wahnsinnig auf eine Puppe die Mami für mich, Ihr kleines Mädchen, ausgesucht und bestellt hat, das ist so verrückt, aber hier ist doch alles verrückt, mein ganzes Leben war bisher total verrückt, und nicht schön, fast mein ganzes Leben lang mach ich mir schon in die Hose, trage seitdem ich hier bin nur noch dicke Windeln, die nun sogar noch bunt sind und so furchtbar rascheln.
Da passt es doch völlig ins Bild das ich mich auf eine Puppe freue, oder?, auf Dich meine liebe Anna, die mich jetzt schon, nach ein paar Wochen schreiben so gut kennt, wie sonst niemand auf der ganzen Welt.

Anna, ich war bei Mamis geliebter Simone so hungrig auf Sexuelle Berührungen, das kannst Du Dir so richtig sicher nicht vorstellen, (hoffentlich wenigstens ein bisschen) Mami hat sich nämlich bei mir die letzte Zeit fast nur aufs wickeln konzentriert, mir da unten an meiner Scheide kaum mehr gegeben als die Pflege die ich auch als Ihr Baby bekommen hätte, und jetzt war Simone es die so herrlich begonnen hatte mich zu verführen, Sie ließ mir Zeit ihr tun zu genießen, führte mich mehr und mehr einem plötzlich möglichen Höhepunkt entgegen, ich war Ihr so mega dankbar, habe meinen Po etwas angehoben, ihr meinen dick gewindelten Venushügel entgegen gestreckt, ihr gezeigt das ich es genau so haben möchte, und Simone hat es tatsächlich verstanden, machte endlich einen der oberen Klebestreifen meiner Windel auf, wunderte sich darüber wie feste so etwas klebt, jetzt endlich kam Luft an meine feuchte Haut, es war aber kaum Pipi, ich schwitzte unter dem breiten Bündchen der Windel, neben und unter Simone noch deutlich mehr als sonst, mir war heiß und ich war ganz da unten noch viel heißer.

Liebste Anna, Du fragst Dich nun vielleicht warum ich mir nicht grade in DIESER wunderschönen Situation die Windel selbst ganz geöffnet habe, wo Mami weg war hätte ich es ja machen können, hätte, ja, hab ich aber nicht, schäm.
Im Nachhinein kann ich mir das nur so erklären, in der ganzen Zeit bei Mami, Bzw. in der Familie, ist mir immer und immer wieder eingetrichtert worden das ich mir nicht an die Scham fassen darf und meine Windel absolut tabu für mich ist, sogar nur in Gegenwart von Simone bin ich gar nicht mehr auf die Idee gekommen diese wichtigste Regel zu brechen, zu oft hat Mami mir dabei auf die Finger geschlagen, nicht so dolle, aber doch so des es mir weh tat, wenn ich nur daran denke habe ich sofort Ihr strenges „Finger weg" im Ohr und spüre wie meine Finger weh tun.

„Bin zurück, so weit weg parken und was im Auto vergessen, ist echt doof" meinte Mami etwas aus der Puste, wie Sie Simones Wohnungstür öffnete, da stand Mami auch schon bei uns im Schlafzimmer.
„Schön, Du hast ja schon mit dem Windel abmachen angefangen" freute sich Mami beim Anblick meiner halb geöffneten Windel, Ihrer Simone küsste Mami auf den Mund.
„Soll ICH weiter machen oder möchtest Du klein Tena frisch machen?" wollte Mami noch wissen.
Simone ließ Mami den Vortritt, Sie würde aber gerne zusehen.
Natürlich ließ Mami ihre Freundin beim mich wickeln zu sehen, ich wurde zwar nicht gefragt, aber obwohl ich mich dafür schämte gewickelt werden zu müssen, fand ich es schön das Simone dabei wollte.
Mami zog mich mit dem Popo noch ein Stückchen näher zur Bettkante, so konnte Sie bequemer an mich ran.
Simone stand jetzt direkt neben meinem Kopf, ich schaute ihr von unten gradeaus auf Ihr Seidenglänzendes rotes Höschen, ihre Scheide zeichnete sich hinter dem dünnen Stoff ihres Slips so deutlich ab, das es fast so aussah als stände Sie nackt neben mir, ich bin mir nun sicher das Sie mir Ihr Höschen absichtlich so vorgeführt hat.
Wie gerne würde ich sowas auch mal tragen, ganz ohne was drin haben zu müssen, ohne Nässeschutz einfach so völlig normal einen Slip anziehen.
Jetzt machte Mami die restlichen Klebestreifen auf, dieses Geräusch was ich schon hunderte Male gehört hatte, ließ mein Schamgefühl gegenüber Simone wieder steigen, interessiert schaute Sie Mami genau zu.
Sichtlich zufrieden mit dem was ich wieder so brav in die Windel gemacht hatte, klappte Mami meine Windel auf, schaute sich etwas erstaunt die nasse  Saugschicht an, lächelte erst Ihre Geliebte und dann mich an, Mami wusste sofort was da in meiner Pampi außer dem vielen Pipi passiert war, erstaunlicherweise hatte Sie es auch wohl nicht anders erwartet, das wusste ich sofort, Mami sagte nämlich „Schön das Ihr euch schon etwas angefreundet habt", wie recht Mami damit hatte.

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Simone wollte dann wissen ob ich jetzt direkt wieder eine Windel bräuchte, Mami meinte, natürlich!!!, das ginge gar nicht anders, und außerdem wollte Mami es auch nicht, ich hätte mich so prima an meine Pampis gewöhnt, das solle so bleiben.
Simone schlug noch vor mal diese Pullups-Höschen zu probieren, vielleicht wenigstens für Zuhause, aber Mami lehnte das kategorisch ab, sowas käme gar nicht in frage, ich würde weiterhin richtig gewindelt und sie möchte nicht mehr darüber Diskutieren.
Mami wechselte dann etwas das Thema, während Sie mich mit meinen Pampers Feuchttüchern im Windelbereich gründlich abwischte, verbreitete sich dieser gewisse zarte Babyduft im Raum, Mami schaute nun fragend zu Simone, „Hast Du Tena kommen lassen?"

Das Mami so direkt fragte, erstaunte mich total, anscheinend hatten die Zwei da wohl vorher schon drüber geredet, ich hatte gedacht das Simone mich ohne Mamis wissen so „Lieb" hat, offensichtlich war es ganz anders.
Das merkte ich als Simone sich zu mir herunter beugte und mir einen intensiven Kuss auf den Mund gab, trotz das es mich überraschte, erwiderte ich Simones Zärtlichkeit, ließ Sie meine Zungenspitze spüren, für einen kleinen Moment verschmolzen wir ineinander, Lippen an Lippen.
„Hast Du oder hast Du nicht?" hagte Mami leise nach, „Natürlich nicht, doch nicht ohne Dich mein Schatz"
Ich glaube ich wurde auf der Stelle feucht, das Blut Schoß nur so in meine Scham, es kam also noch mehr?, warum bekam ich dann sofort wieder eine Windel um?, fragte ich mich voller süßer Erwartung.

„Beine hoch" forderte Mami mich auf, so oft ich das auch schon gehört hatte, in letzter Zeit stets brav darauf reagiert hatte, so anders war es in diesem Moment.
Wie ein braves folgsames Mädchen wollte ich jetzt nicht sein, nicht mit Simone neben mir, nur sehr unwillig streckte ich meine Beine nach oben, „Komm Liebes, ich helfe Dir" sagte Simone und stand auch schon direkt hinter mir an meinem Kopf, so Dicht, das Ihre Knie mich berührten, Sie griff entschlossen nach meinen Knöcheln, zog meine Beine zu sich hin und auseinander, hielt mich in dieser Stellung fest.
Automatisch erhob sich mein Po vom Badetuch auf dem ich lag, Mami konnte mir so die frische Windel ganz bequem unter dem Po zurecht legen.
„Hältst Du Tena bitte einen Moment in dieser Stellung fest, dann kann ich die Kleine noch schön eincremen", bat Mami.

Zuerst dachte ich, bitte nicht cremen, doch als Mamis Finger begann mir die kühle Creme auf meiner so gut durchbluteten Scheide zu verteilen, war es wunderschön, wieder schaute ich dabei in Simones Augen, sah wie auch Sie es genoss, gebannt schaute Simone immer wieder auf das was Mami bei mir machte.

Anna, Liebes, kannst Du Dir das vorstellen wie ich da nun quer auf Simones breitem Bett lag?, mit weit gespreizten hoch gestreckten Beinen die Simone fest in ihren Händen hielt, mein Blick von unten auf Ihren knappen roten Slip gerichtet, worin sich Ihre langen Schamlippen direkt über mir mehr als deutlich abzeichneten, die aussahen als wollten sie mich gleich verschlingen, kannst Du Dir das vorstellen??, gleichzeitig von Mami so gefühlsbetont die Scheide eingecremt zu bekommen, mhmmmm.... .
Wenn ich nur daran denke, werde ich immer noch ganz feucht, und es ging ja noch weiter.

Da so voller Genuss und erotischen Erwartungen vor und unter Simone zu liegen, zu sehen wie die Frau hinter mir diese Situation mochte, war schöner als ich es jemals hätte träumen können.

Jetzt von Mami gewindelt werden?, NEIN!!, das gefiel mir aber überhaupt nicht, ich wollte keine Windel, bitte nicht jetzt, „Bitte nicht wieder wickeln, Mami, bitte keine Windel um machen" bettelte ich zwischen meinen nackten Beinen hindurch Mami an.
Da habe ich auch versucht mich zur Seite zu drehen, mich dem zu entziehen, aber Simone hielt mich weiter fest, zog mich zurück in meine Stellung „Schssst, nicht so zappeln Tena, Deine Mami macht Dir die Windel nur ganz locker um, versprochen" hauchte Sie mir von oben entgegen, Ihr lächeln sah so wahnsinnig ehrlich aus, so liebevoll, ich musste Ihr das  Versprechen einfach glauben.

Ob Simone nur einen festeren Stand brauchte, oder mir ganz bewusst mehr von Ihrem verführerischen Höschen zeigen wollte, weiß ich nicht, jedenfalls stellte Sie ein Bein nach dem anderen etwas zur Seite, nun konnte ich voll deutlich sehen das Ihr Slip feucht war, einen zart glänzenden Lustfleck hatte, wegen mir?, war es wirklich und echt wegen mir?, oder waren es Mamis Brüste die so herrlich in Ihrer halb aufgeknöpften Bluse zu sehen waren während Sie mir vorn übergebeugt zärtlich den Venushügel küsste?.

Anna, was ich Dir hier so schreibe muß für alle Zeiten unter uns bleiben, selbst Omi darf das niemals lesen, das gäbe eine Katastrophe für Alle, für „Meine" ganze Familie.
Im Moment bin ich mal wieder mit Omi alleine im Haus, Mami ist mit Tanja einkaufen gefahren, eigentlich sollte ich da mitkommen, hatte aber keine Lust mit halb voller Windel durch den Supermarkt und wer weiß wo noch, herum zu „laufen", Du weißt wie schwer das ist das es nicht gleich Jeder merkt was ich da tragen muss, und Omi war grad sowieso bei uns so durfte ich Zuhause bleiben.
Glaub das Mami mich heute gerne zurück gelassen hat, kann Sie nun die Zeit mit Ihrer Tochter doch ganz anders genießen als wenn ich auch dabei gewesen wäre.
Vorhin hab ich mit Omi zusammen Wäsche sortiert, gefaltet und schön ordentlich gestapelt auf Papis Bett gelegt, wegräumen will Mami lieber selbst machen, Omi soll halt nicht überall rein schauen, verstehst Du sicher.
Jetzt sitz ich mit nasser Windeleinlage in meiner Pampi oben im Schlafzimmer auf dem dicken Teppich vor Mamis Bett und schreibe Dir, super gut eingepackt natürlich, klar, eine Weile werden meine große Schwester und Mami noch weg sein, solange kann ich noch erzählen.

Also zurück zu Simones Schlafzimmer.
Denke es war alles zusammen, die komplette Situation, was Simone da so erregte, Ihre Brustwarzen drückten gut sichtbar gegen das rotes nichts an Stoff ihres BHs, aus meiner Lage heraus hatte ich einen hervorragenden Ausblick auf Mamis Geliebte, auf Mamis lüsterne Freundin, auf Ihren feuchten Slip und auf Ihre so schön geformten spitzen Brüste mit den großen erregten Nippeln.

Nach dem liebkosen meines frischen sauberen Venushügels, zupfte Mami meine Windel noch richtig in Position, probierte ob es nun so passt, klebte mir aber das knisternde Ding wie versprochen weniger stramm zu als sonst immer.
Langsam entließ Simone meine Beine runter zurück aufs Bett bzw. die Füße bis auf den Boden, mittig über mir traf Sie sich mit Mami zum küssen, ein wild feuchtes Zungenspiel begann, in dessen Verlauf Simone plötzlich breitbeinig kniend über mir schwebte.
Ihre so spärlich verdeckte Scham war nun direkt über meinem Gesicht, ich konnte Ihre Lust nicht nur sehen sondern auch deutlich riechen.
Ein Duft den ich von meiner Mami sehr gut kannte, ein Duft der mich total verrückt machte, durfte ich nun?, sollte ich vielleicht sogar?, schließlich präsentierte Simone mir ihre Scheide auf dem Silbertablett.
Weit anheben brauchte ich meinen Kopf nicht, während sich Mami und Simone so innig küssten, küsste ich erst die Innenseiten ihres Schritts, und dann direkt den nassen Fleck in Simones zartem Höschen.
Mit einer kurzen Bewegung ihres Beckens signalisierte Simone mir das ich weiter machen sollte, wie gerne kam ich dem nach, es war so mega mäßig schön was Simone mir da erlaubte, als ich Sie dort erneut berührte, zuckte Sie, senkte mir Ihre Scham weiter entgegen, so tief das Sie meinen Kopf auf die Matratze drückte, Ihr Oberkörper richtete sich steil über mir auf, löste sich von Mami.
Plötzlich lag nur noch mein Kopf unter Simones bebendes Becken, ihre nasse fast tropfende erregte Schiede über meinen Gesicht.
Neben dem Bett zog sich meine Mami nun vollständig aus, das bekam ich trotz allem noch mit, Mami öffnete nacheinander die Seitlichen Schleifen an Simone zartem Höschen, zog es über meiner Nase nach vorne zwischen uns heraus, nun hatte ich Simones große feucht heiße Spalte direkt über mir, nichts war mehr zwischen uns.

Nackt kletterte auch Mami über mich, kniete sich breitbeinig in höhe meines Beckens, ließ sich langsam auf mich nieder, ich spürte Mamis Gewicht deutlich auf meine raschelnde Windel sinken, wieder küssten sich beide.
Mami öffnete Simones BH und befreite die darin lustvoll bebenden Brüste, sehen konnte ich fast nur noch Simones Po, aber spüren und hören konnte ich, all meine Antennen waren so aufmerksam wie noch nie in meinem Leben.
Nun platzierte Simone meine Hände an Ihre Flanken, wie weich, glatt und warm Simones Haut war, schnell verstand ich warum Sie das tat, so hatte ich und Sie mehr halt, zusätzlich konnte ich Sie so mit Ihrer nass glänzenden Scham auch deutlich besser vor meinen Mund platzieren, sie lecken, küssen, meine Zunge in Ihre feucht glühende Höhle schieben, fast ohne jeden Widerstand glitt meine gierige züngelnde Zunge in Simones erwachsene Spalte.
Mit Mami war das meine Zweite Höhle die ich so hingebungsvoll erforschen durfte.
Unten in meiner dicken Windel, deren Volumen mir meinen Schritt auseinander drückte, pochte meine Scheide, sie förmlich schrie nach Zuwendung, nach Berührungen, durfte ich doch schon zuvor nicht richtig zum Höhepunkt kommen, kämpfte ich nun erneut darum.

Mami hingegen bewegte Ihre entblößte Scheide genüsslich über meine laut knisternde Windel vor und zurück, drückte, rieb sich Ihre Schamlippen auf der bunten Folie, ich spürte jede auch noch so kleine Bewegung von Ihr, genoss es ebenso intensiv wie mein Spiel an und mit Simones herrlich duftender Spalte.
Allmählich bewegten wir drei uns im gleichen Rhythmus, unter uns das Bett Knarrte beharrlich mit in unserem Liebesspiel, da merkte ich wie ich mich ausgerechnet jetzt einnässte, wo kam das denn jetzt schon wieder her, meine Windel wurde warm, Pipi lief zwischen meinen erregten Schamlippen hindurch zum Po in die dicke Saugschicht auf der ich lag, wurde dort aufgenommen und verteilte sich schön gleichmäßig in der Windel.
Mami konnte das nun auch spüren, Sie stöhnte vor Erregung und verkündete leise das ich mich grad einnässe.

Hat es Euch gefallen?, wenn ja lest gerne weiter, lasst ein Sternchen oder und einen Kommentar da, empfehlt die Geschichte weiter, Eure Schreiberin Tena

Es wird sich im laufe der Geschichte einiges ändern, Personen dazu kommen, und natürlich jede Menge Windel gefüllt ........

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