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Por rhaenyras_angel

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01. ES WAR EINMAL...
02. DER WINTER IST NAH
03. DIE GNADE DES WINTERS
04. DIE Wร„RME IN DER Kร„LTE
05. FALLENDER SCHNEE
06. FALLEN UND AUFSTEHEN
07. ZU KALT FรœR DICH
08. AUS DEM WEG
09. REUELOS
10. VERLOREN IM SCHNEE
11. WILLST DU EINEN SCHNEEMANN BAUEN?
12. BROOKLYN
13. WINTERWIND
14. EINSAMES Kร–NIGREICH
15. GNADE DES BARMHERZIGEN
16. UNZERTRENNLICH
17. OFFENE WUNDEN
18. VERSPRECHEN
19. GEBROCHENE HERZEN
20. EWIGER WINTER
21. GLEICHES SUCHT GLEICHES
22. DAS EISMONSTER
24. KEINE GEFรœHLE

23. WILLKOMMEN IM EISPALAST

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Por rhaenyras_angel

-ˋˏ *.·:·  KAPITEL 23 ·:·.* ˎˊ-
—  WILLKOMMEN IM EISPALAST —

2016 | MOSKAU, RUSSLAND — Ein verfrorenes Mädchen mit eiskaltem Herzen, erschaffen um der Sündenbock zu sein. Und nun waren zwei Männer hinter ihr her, um sie zurückzubekommen. Doch wer von ihnen würde sie zuerst erreichen, bevor die Welt von Schnee und Eis verschlungen wird?

„Ein Eispalast? Wollt ihr mich verarschen?" Sagte Tony, als die fünf den Berg hinaufsahen. „Die Kleine nimmt diesen Eiskönigin Film viel zu ernst, wenn ihr mich fragt." fügte er hinzu, während die anderen ihre Köpfe schüttelten. Sie alle trugen Spezialanzüge, die sie vor der Kälte schützten, aber trotzdem half das nicht besonders viel.

„Sie ist hier." sprach Steve. „Lasst mich mit ihr reden." er sah die anderen an und umklammerte den Schild, fest in seiner Hand. „Bitte." fügte er hinzu, leise. „Bitte tut ihr nicht weh..."

Sie konnten ihm kein Versprechen geben. Niemand wusste, was passieren würde, sobald sie sich in die Nähe von ihr begaben. Aber eines wussten sie, sie musste aufgehalten werden...

„Na, dann mal los." nickte Natasha tapfer und Sam schloss sich ihr sofort an. Tony und Clint schüttelten ihre Köpfe, aber auch sie sahen sich verpflichtet zu helfen. Hoffentlich bekam die Regierung, nichts von diesem Schlamassel mit.

Steve lief vor ihnen her, bis sie eine Art Klippe erreichten, die eine Treppe aus Eis besaß. „Wenn das mal nicht, willkommen schreit." scherzte Tony. Doch bevor sie weiter passierten, bewegte sich ein Hügel aus Schnee daneben und enthüllte das Eismonster, dass einen fürchterliches lautes Brüllen von sich gab.

Instinktiv, schreckten alle mehrere paar Meter zurück. „Ich glaube, der will uns nicht durchlassen." wandte sich Natasha an Tony, der bereits mehrere Meter in die Luft hochstieg. „Okay, okay, wir beschäftigen diesen riesigen Marshmallow. Und Steve, versucht sich irgendwie an ihm vorbeizuschlängeln." sagte Tony, in seinen Hörer und machte sich bereit. „Irgendwie Vorbeischlängeln?!?! Das Ding ist 10 Meter groß!!!" Steve hatte keine Ahnung, wie er das schaffen sollte. Aber er musste einen Weg finden.

Das Monster beschützte die Stufen und die anderen rückten ihre Waffen. Sam und Tony lenkten es im Flug ab, schossen ab und zu, genau wie Natasha und Clint es taten, aber es schien ihm nichts anzuhaben. Mit seinen breiten Armen aus Schnee, warf es um sich, haute auf den Boden und ein paar mal erwischte es beinahe die Flieger am Himmel. Als Steve versuchte, einen Weg an ihm vorbei zu finden, packte das Monster ihn und warf ihn mehrere Meter weg in die Luft, sodass er im Schnee landete.

Natasha hatte es geschafft ein paar spitze Eiszapfen, die an seinem Körper waren weg zu schießen, aber das machte es nur noch wütender und es brüllte los, wie Godzilla. Es war so laut, dass die Eiskönigin schließlich ihre Präsenz bemerkt hatte und das ganze von ihrem Balkon mit einem teuflischen Grinsen beobachtete. Und als sie den Captain bemerkte, wie er mit dem Gesicht im Schnee gelandet war, winkte sie ihm bittersüß zu. „Sie ist da oben." sagte Steve in seinen Hörer und rappelte sich vom Boden auf.

„Ach was, und vermutlich isst sie grad eine Tüte Popcorn und lacht darüber, wie ihr riesiges Eis-Baby uns herumschikaniert." Stöhnte Tony genervt, der mit blauen Repulsor-Strahlen herum feuerte. „Ja, so in der Art..." seufzte Steve.

„Okay, ich hab eine Idee. Lenkt es so gut ihr könnt ab." sagte er nur und machte sich bereit auf das Monster zu zu rennen. „WAS DENKST DU VERSUCHEN WIR HIER DIE GANZE ZEIT?!" Schrieen sie durch ihre Hörer, aber Steve sprang bereits auf den Arm des Monsters, hielt sich an den Eiszapfen fest, und als er versuchte mit dem anderen Arm nach ihm zu greifen, schlug er seinen Schild so fest er konnte dagegen. Das Monster brüllte vor Schmerz und bewegte sich wild, schlug um sich herum. Steve versuchte sich so gut, wie möglich festzuhalten und als er sich sicher war, ließ er los und landete auf den obersten Stufen. Ein einziges Mal holte das Monster aus, warf alle die auf dem Boden gekämpft hatten von ihren Beinen und dann zwang er die Kämpfer am Himmel zu Boden.

Er versuchte nach Steve zu greifen, doch er war schneller und haute mit seinem rotblauen Schild einen Durchgang durch den "Eingang" und verschwand darin. Er rannte hinein und versuchte nach Atem zu schnappen, ihm war so eisig kalt. Dann griff er nach seiner Brust und spürte, wie die Kälte ihn größer wurde. Er sah seine Reflexion in eine der dicken Eiswände, und erkannte sich kaum wieder. Das Weiß in seinen blonden Haaren, wurde mehr...

„Na, hast du mich vermisst?" hörte er eine Stimme sagen hören. Ihre Stimme. Sofort, sah er zur Geräuschquelle hinauf und sah Elsie die auf ihn hinunterblickte. Sie befand sich in der Mitte, einer doppelseitigen Treppe und unter ihr war eine Art zugefrorener Brunnen. In einem riesigen Eispalast, den sie mit ihren eigenen Kräften erschaffen hatte. Er konnte gar nicht glauben, wozu sie im Stande war. Seine Elsie...

„Bitte hör mir zu." Flehte er sie an. „Bitte, ich weiß, du bist sauer, auf mich. Aber sie haben dich angelogen. Sie haben deine Gedanken manipuliert." Sagte er, als sie vor langweile gähnte und eine Hand vor den Mund nahm. „Ich wusste nicht, dass du noch lebst, Elsie!"

„Elsie, Elsie, Elsie." grinste sie und rollte amüsiert mit ihren Augen. „Genau, die Arme unschuldige Elsie." fügte sie hinzu. „Weißt du was mit ihr passiert ist?" fragte sie ihn vorwurfsvoll. „Sie haben mich unter einer Decke aus kaltem Schnee gefunden, in einer Schlucht, allein, blutend, mit diesen hässlichen weißen Haaren, aber ich war am Leben..." Steve senkte den Kopf vor Schuld. Erst jetzt hatte er die Antwort bekommen, die er nach all den Jahren gesucht hatte. Was war tatsächlich mit seiner Elsie passiert?

„Ich wusste nichts davon, bitte glaub mir." Sagte Steve ehrlich. Und es war die Wahrheit. „Ich war bei deinem Grab." Peggy hatte es für sie gemacht, eins für sie und neben ihr eins für Bucky. Elsie lachte: „Awww, hast du mir dann auch immer schöne Blümchen hingelegt?"

„Du weißt, wie viel du mir bedeutet hast!" Sagte Steve, er würde alles sagen, dass sie ihm nicht den Rücken zukehrte. „Ahhh, da haben wir es ja. "Bedeutet hast", Vergangenheit. Auch du bist für mich gestorben, Rogers." nickte sie lächelnd, keine Emotion ließ sie durch sich durch kommen. „Du bist da noch drin, Elsie!" Schüttelte er seinen Kopf. „Bin ich so einfach zu vergessen?" murmelte er leise, eher zu sich selbst. „Ich könnte dich das gleiche fragen."

Steve war nach weinen zumute, was hatten sie nur mit ihr angestellt. Sie war alles was er wollte, und sie konnte sich nicht an ihn erinnern, nur das schlechte. „Wie oft, hast du mich schon zurückgelassen, mhh?" fragte sie plötzlich und Steve verstummte. „Ja, genau!" spottete sie. Und auch sie hatte irgendwo recht.

„Dann lass mich dieses eine mal, das Richtige tun." Sagte Steve, als sie ihren Weg zur Treppe machte. „Bleib bei mir." flehte er sie an, und senkte sich auf eine seiner Knie. Plötzlich blieb Elsie stehen, hielt sich am Treppengeländer fest und lächelte, als sie ihren Kopf in ihre Hand legte. „Bleib für immer."

„Nein, danke. Man lernt aus seinen Fehlern." sagte sie nur und grinste. „Erbärmlich, wie du vor mir kniest. Steh auf und kämpf, gegen mich." Immer mehr verlor Steve die Hoffnung, dass seine Elsie da noch drinnen war. Aber er würde es weiter versuchen. Er würde sie nicht noch einmal im Stich lassen.

„Na los, dann Töte mich. Reiß mir das Herz aus
der Brust und zerbrich es. Es gehört dir. Es hat dir schon immer gehört."

AUTHORS NOTE!
Wohoo! Endlich nach langem warten, wieder ein neues Update. Ich muss diese Geschichte einfach zu Ende bringen! Elsie und Steve müssen ein Ende finden, sonst kann ich nicht mehr schlafen😂 Und I know wir hassen Elsie grad so mega sehr, aber es wird noch ein Kapitel kommen, was sie ihr bei HYDRA eingetrichtert haben.

Wie immer hoffe ich, es hat euch gefallen und hinterlasst mir gerne ein paar votes und Kommis. Je mehr ihr interagiert, desto mehr Motivation bekommen die Autoren. Und ihr könnt ihnen einfach bisschen helfen, unter die Arme greifen.

– Love you all, eure Nini💕

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