by your side

By jasmin_e_wallsh

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»Es kommt nicht darauf an, wer sich dein Freund nennt, sondern wer seine Schuhe auszieht und mit dir im Regen... More

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New York ... 3 Jahre später...
Danke
All the Colors I Lost

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By jasmin_e_wallsh

»Wir sollten reden«, stand auf meinem Display, als ich in die Sonne hinaustrat. Meine Hände zitterten, mein Herz schien sich nicht beruhigen zu wollen. Noch immer versuchte ich mich zu sammeln. Wie lange wusste Christian es schon? Und warum verschwieg er es mir? Das war nichts, was man einfach vergaß oder mal unter den Tisch fallen ließ. Ich sah zu meinem Wagen und daneben stand Emmi, an der Christian lehnte. Sein Helm auf der Rückbank liegend, von meinem keine Spur. Es war kein guter Moment um zu reden, denn ich war wütend. Wütend, weil ich enttäuscht war. Ein wenig Abstand wäre wohl besser, damit sich dieses Gefühl in mir abbauen konnte, welches sich unbarmherzig in den Vordergrund drängte. Ein Gefühl aus der Vergangenheit, was ich so lange nicht mehr hatte.

»Hey«, meinte ich leicht unterkühlt, als ich vor ihm stand.

»Hey«, seufzte Christian und blickte kurz auf. Er wirkte müde und ihm war bewusst, dass er richtig großen Mist gebaut hatte.

»Ich kann da jetzt nicht drüber reden.« Nein, es wäre so falsch. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle.

»Ich wollte nicht, dass du...«

»Ich sagte, ich kann da jetzt nicht drüber reden«, fuhr ich ihn an und wusste selbst, wie falsch es war. Er wollte sich erklären. Mir sagen, warum er es mir verheimlichen wollte. Aber das war gerade nicht wichtig.

»Ich wollte dich nicht so fahren lassen, wollte ich sagen.« Er blieb ruhig. »Lass uns ein bisschen laufen, einfach nur laufen. Du musst nicht mit mir reden.«

Ich war mir nicht mal sicher, ob ich neben ihm herlaufen wollte. Ich wollte schreien, laut. Irgendwas treten.

Ich hatte doch endlich einen Abschluss gefunden. Ohne ein weiteres Wort lief ich an Christian vorbei, öffnete mein Auto und setzte mich hinein. Ich war sicher nicht so verrückt direkt loszufahren, aber ich musste allein sein. Obwohl es ihm zuzutrauen gewesen wäre einfach einzusteigen, blieb er vor dem Wagen stehen, machte keine Anstalten die andere Tür zu öffnen, mich zu bitten nicht zu fahren.

Mit geschlossenen Augen legte ich den Kopf in die Nackenstütze, versuchte tief durchzuatmen und die Worte des Beamten zu verarbeiten. Diese Worte hatten so viele Fragen aufgeworfen, jene, die ich mir vorher nie stellte, weil ich mich nicht damit beschäftigen wollte. Ich spürte die Tränen, die meine Wangen hinunterliefen, heiß auf meiner Haut brannten, ehe ich wütend auf das Lenkrad mit flachen Händen einschlug. Und Christian stand einfach da, vor meinem Wagen und ließ diesen Ausbruch zu, griff nicht ein.

Das ich mit vielen Altlasten zu kämpfen hatte, war kein Geheimnis mehr. Nicht, nachdem Matt hier aufgetaucht und mein Leben erneut aus der Bahn warf. Wie sehr er jedoch mein Leben selbst hier noch bestimmte, konnte ich mir nicht mal vorstellen. Christian stand weiter vor dem Wagen. Ich hatte ihn um Raum gebeten, er gab ihn mir. Hatte nicht versucht, mir zu erzählen, dass die Welt jetzt wieder besser werden würde. Das jetzt alles gut werden würde. Er schien gewusst zu haben, dass dieser Moment unausweichlich war.

Die Tränen versiegten und mein Herzschlag begann sich zu normalisieren. Es kehrte etwas Ruhe in mir ein. Ich öffnete die Scheibe auf der Beifahrerseite, was ihn dazu brachte, sich zu mir umzudrehen.

»Ich fahre.«

Er nickte, griff nach seinem Helm und deutete mir an, dass er hinter mir herfahren würde. Sichergehen, dass ich am Campus ankam. Dachte ich, ich könnte die Vergangenheit hinter mir lassen, musste ich mir eingestehen, dass das nicht der Fall war. Mit meiner Flucht nach Boston unterdrückte ich so vieles nur, was nun wieder an die Oberfläche kam.

Ich verkroch mich auf mein Zimmer, bis zur Probe, die Fiona heute reinschieben musste. Mir war nach allem, nur nicht danach mit einer Fahne über das Footballfeld zu marschieren. Dennoch tat ich es und schenkte den anderen ein aufgesetztes Lächeln. Immerhin sah man meinem Gesicht nicht mehr an, wie viel ich geweint hatte. Das grelle Flutlicht des Stadions blendete mich dennoch, während wir am Rand standen und den Cheerleadern bei ihrem Probelauf zusahen. Fiona bestand darauf, dass wir die ganze Show einmal durchgehen sollten. Charlotte, die mich giftig musterte, konnte ich dann doch ganz gut ausblenden. Immerhin war das Team nicht hier, so dass das unweigerliche Gespräch noch in weiter Ferne war. Doch, ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, ertönten die ersten Klänge von Viva La Vida und Henry Chole begann zu singen. Er und Fiona teilten sich die Songs auf. Ihre Stimme kurz darauf über die Stadionanlage zu hören, war so anders als auf all den Partys.

»Wahnsinn. Und sie hat sich so lange beim Karaoke versteckt.« Rick stieß mich kurz an und ich nickte. Die Cheerleader verteilten sich auf dem Feld und es war schwer sich vorzustellen, wie das alles mit all den bunten Lichtern aussehen sollte, die geplant waren. Der Song mixte schließlich in einen weiteren Coldplaysong, zu dem wir dann mit unseren Fahnen aufliefen. Wir blickten in Richtung der Tribüne und sich vorzustellen, wie voll diese sein würde und wie viele Menschen mitsingen und feiern würden, war ein sehr merkwürdiges Gefühl. Mein Blick schweifte über eben diese und blieb an Ben und Christian hängen, die gemeinsam dasaßen und sich das Spektakel ansahen. Christian sah nicht gut aus, sein Gesicht spiegelte mehr als deutlich meine eigene Gefühlslage.

Ich blickte wieder zu Fiona, die sich auf das Finale des Songs konzentrierte. Jede Träne ist ein Wasserfall. Davon hatte ich heute mehr als einen vergossen.

»Wow, das war super Fiona.« Überschwänglich drückte er Fiona, als sie zu uns kam. Die Aufregung war ihr anzumerken, die Wangen glühten in einem feurigen rot. Aber sie machte einen verdammt guten Job.

»Das wird so cool. Ich bin echt aufgeregt.« Sie biss die Zähne zusammen.

»Das wird es« Ich drückte sie ebenfalls. »Kann ich nicht mit jemanden weiter hinten die Plätze tauschen? Ich habe echt ein wenig Angst vor Charlotte«, raunte ich meiner Freundin ins Ohr. Es war nicht nur Charlotte, denn tatsächlich sollte ich neben Fiona stehen und damit im Sichtfeld von allen anderen. Etwas, was mir nicht behagte.

»Ich rede mal mit den anderen, vielleicht können wir da was machen.« Sie schenkte mir ein Lächeln, was nicht ehrlich war. Sie würde nicht fragen, sie würde mich genau hier neben sich stehen lassen. Vielleicht gab es ihr ein klein wenig mehr Sicherheit, wenn wir so nah bei ihr waren. Wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, ich hätte auch gern alle um mich herum versammelt.

»Das wird eine super Show.« Ben. Seine Stimme erkannte ich unter allen heraus. Ein tiefes, aber beruhigendes Brummen, das bei ihm mitschwang. Innerlich war ich schon darauf vorbereitet, dass sie zu uns kamen. Christian stand nicht wie erwartet neben Ben.

»Ist alles gut zwischen euch?« Nun fiel es auch Rick auf, die Distanz, die wir hielten. Er hatte seine Stimme extra gesenkt, um nicht einen der anderen zu alarmieren. Nur ganz sanft nickte ich. Denn eigentlich war gar nichts gut, jedoch konnte ich noch nicht sagen, warum. Es war nur dieses Gefühl in meinem Bauch, was es mir sagte.

Charlotte schien die Gunst der Stunde zu nutzen und stellte sich neben ihn an den Rand des Spielfeldes. Sie quatschte auf ihn ein, doch er sah zu mir.

»Dass sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen kann.« Fiona schien meinem Blick zu folgen. Nein. Charlotte würde keinen Versuch auslassen, ihn von sich zu überzeugen.

»Sie reden doch nur.« Ich zuckte die Schultern. Selbst wenn es diesen ganzen Tag nicht gegeben würde, mit all dem was auf mich eingeprasselt war. Ich würde mein Revier nicht markieren. Sollte sie doch mit ihm reden.

Als ich noch einmal aufsah, war er bereits losgelaufen, in meine Richtung, ließ Charlotte einfach stehen. Verdattert sah sie ihm hinterher. Wenn er nicht selbst so aussehen würde, als wüsste er, was passieren wird. Es würde so vieles einfacher machen.

»Wir sehen uns später«, verabschiedete ich mich. Dann machte ich einen Schritt auf ihn zu und noch einen weiteren. Ein vorsichtiges Lächeln huschte über seine Lippen und ich nickte. Er deutete an, dass wir über einen der Seitenausgänge rausgehen sollten, wo wir ungestört waren.

»Wie geht es dir?« Er sah mich fragend an, während er neben mir weiterlief, darauf bedacht mir meinen Raum zu lassen.

Ohne zu antworten, griff ich in meine Tasche und holte ein kleines Döschen heraus.

»Heute war der erste Tag, wo ich nah dran war.« Ich schluckte und reichte es ihm.

»Fluoxetin?«

»Die Therapeutin hat es mir verschrieben. Es sollte gegen die Angst helfen, die ich immer wieder empfinde, seit...« Ich sprach es nicht aus, denn wir beide wussten genau was ich meinte. Es auszusprechen, würde nichts ändern. Es nicht ungeschehen machen, oder einfacher.

Er drehte das Döschen und sah dass das Siegel noch verschlossen war.

»Du hast es nicht genommen?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein.« Es war nicht leicht, ihm das zu sagen. »Aber früher, bevor ich hier angekommen bin, habe ich es genommen. Es hat mir geholfen ruhiger zu sein, weniger Angst zu haben.« Ich nahm das Döschen wieder entgegen und steckte es in meine Tasche zurück. »Ich will nicht wieder diese Jenna sein.«

»Wenn es dir hilft, warum...«

»Es hilft mir nicht. Es macht einen anderen Menschen aus mir. Ich dachte ich kann ganz gut mit all dem umgehen, bis heute.« Ich schüttelte den Kopf. »Wie lange weißt du es?« Ich konnte ihn nicht ansehen, als ich ihm diese Frage stellte.

»Ich...«, stockte er und versenkte seine Hände in den Hosentaschen. Dann holte er tief Luft. »seit sie sein Auto auf dem Parkplatz mitgenommen haben. Ich wusste es noch am selben Abend, als du ins Krankenhaus eingeliefert wurdest, das es der Wagen von meinem Unfall war.«

Mein Herz brach. Er wusste es schon so lange und konnte es mir nicht sagen? Mit welcher Begründung hatte er es versucht vor mir zu verheimlichen? Wusste mein Vater davon? Wussten alle davon, nur ich nicht? Ich erinnerte mich, wie Justin mir erklärte, dass der Fall abgegeben wurde. Es schien, als hätten sie mich alle angelogen. Damit ich nicht ausflippte. Ich konnte niemandem glauben.

»Und warum hast du es mir nicht erzählt?«

»Weil es egal war. Jen, wir wussten beide, dass er sterben wird. Warum sollte ich dich also noch unnötig quälen. Was hätte dir gebracht, wenn du erfahren hättest, dass es Matt war, der mich damals von der Straße geholt hatte? Sollte die scheiß Versicherung es doch regeln. Ich war fertig damit.«

Dann kickte er einen kleinen Stein vor seinen Füßen weg. Ich blieb stumm. »Ich hätte allerdings wissen müssen, dass die Versicherung meinen Vater informiert.«

Deswegen war dieser also hier in der Stadt und spannte seinen Sohn derartig ein.

»Ich war egoistisch, Jen. Denn ich dachte, wenn ich dir zeigen würde, wie wichtig du mir bist, dann würdest...«

»Hast du mich nur geküsst, damit ich nicht sauer auf dich bin, wenn ich erfahre, dass du es bereits wusstest?«, entfuhr es mir direkt.

»Nein, aber ich wusste das du diesen Anruf bekommst. Ich wusste, du erfährst das Matt an meinem Unfall Schuld hat und dass es nicht darum ging, mich anzufahren und dass ich es schon zu lange weiß und nichts gesagt habe. Diese komplizierte Scheiße die seit dieser Nacht zwischen uns steht.«

»Ja, du bist ein Egoist.« Ich atmete tief durch und versuchte das Klopfen meines Herzens unter Kontrolle zu bringen.

»Du hast dich nur selbst geschützt, Christian.« Ich biss mir auf die Lippe. »Du sagtest mal, wenn du verliebt wärst, würdest du es nach außen schreien wollen. Du wolltest es nicht, weil du dir sicher warst, ich breche dir das Herz, wenn ich es erfahre.« Ich blieb stehen und versuchte ihn anzusehen, auch wenn sich mein Magen dabei verknotete und ich so gern mit diesem Gedanken falsch liegen wollte. Er drehte sich zu mir, noch immer bedeckte dieser Grauschleier seine sonst so strahlend blauen Augen und er brauchte es gar nicht erst auszusprechen. Das Schweigen zwischen uns sagte bereits alles. Es war nicht die Tatsache, dass er mich vor meiner eigenen Vergangenheit schützen wollte, in dem er es für sich behielt. Ihm war bewusst gewesen, dass diese Sache zwischen uns so zerbrechlich war, dass er nicht bereit war, wirklich offen mit mir zu sein, sondern sich selbst ein Sicherheitsnetz gebaut hatte und es als eines für mich verkauft hatte.

Im ersten Moment auf dem Revier konnte ich es nicht fassen, dass die Unfallspuren auf Matts Wagen, zu denen von Christians Unfall passten. Sie hatten mich aufgefordert noch einmal den Unfallhergang zu beschreiben und das tat ich. Ich beschrieb grob den Wagen, an was ich mich noch erinnern konnte und erläuterte, dass diese Erinnerungen bereits getrübt waren. Dann zeigten Sie mir den Wagen und ich erkannte ihn und auf den zweiten Blick erkannte ich wessen Wagen es war. Der Aufkleber auf der Heckscheibe, den ich am Tag des Unfalls nicht wahrgenommen hatte. Das Rick bereits bremste und somit verhinderte, dass Matts uns von der Straße drängen wollte. All dies zog mir den Boden unter den Füßen weg. Holte Erinnerungen hervor, die ich so tief in mir verbarg, dass nicht mal ich mir sicher war, ob sie real waren. Matt wollte mich von der Straße dränen, Rick wäre ein kleines Übel dabei gewesen. Allerdings traf es einen unbeteiligten, aber vielleicht auch nicht.

Ich erfuhr, dass Christian damals Anzeige erstattet hatte und sie daher wissen wollten, ob wir uns damals bereits nahestanden. Ob wir beide zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren. Und mir wurde mit jeder weiteren Frage immer bewusster, dass er all das bereits gewusst und kein Wort zu mir gesagt hatte. Er wusste es, ehe er mich im Hotelflur küsste. Ich wusste, dass er einen Kampf austrug, nun verstand ich welcher es war.

»Das ändert aber nichts daran, was ich für dich empfinde Jen.« Es war ein kleiner Funken Hoffnung in seinen Blick.

»Ich weiß, aber ich kann das gerade nicht.« Ich musste so vieles in meinem Kopf sortieren. Ich streckte mich ihm entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. »In mir tobt ein Krieg und ich habe Angst ihn zu verlieren.«

Meine Hand umklammerte das kleine Döschen in meiner Tasche. Ich war heute so nahe dran gewesen. Ich wollte nicht wieder diese Jenna sein. Ich wollte meine Emotionen nicht derartig Achterbahn fahren lassen, um sie nur damit in den Griff zu bekommen.

Er schloss seine Arme um mich, zog mich nahe heran, als wäre ihm bewusst, dass er mich verlieren würde, sobald er mich losließ.

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