The not so right man | ✔️

xlightworldx द्वारा

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Kylie und Ethans Story geht in die zweite Runde. Wie sieht es nun 7 Jahre später aus? -- Buch 1: the right gi... अधिक

Personenbeschreibung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 51
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Epilog
B o n u s k a p i t e l - 1
B o n u s k a p i t e l - 2
B o n u s k a p i t e l - 3.1
B o n u s k a p i t e l - 3.2

Teil 38

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xlightworldx द्वारा

——
Kylie
——

„Welche Variante möchten Sie.", „Zwei natürlich.", sagt Freddie direkt und sofort werden uns grüne Knicklichtarmbänder umgemacht.

Variante eins ist es erschrocken zu werden, Vatiante zwei beinhaltet das man von den Personen angefasst werden darf. Weshalb wir grüne Armbänder haben, Variante eins wäre rot.

Warum habe ich hier nur zugestimmt.

Ich hätte jetzt mit Hanna, Bear und den Kids an einem Essenstand sein können.

Als nurnoch eine Gruppe von drei Leuten vor uns ist und reingelassen wird, fange ich ohne es zu wollen an zu zittern.

Ethan zieht mich in seine Arme und drückt mich an sich. „Dir passiert nichts Honey, ich bin bei dir.", flüstert er und küsst meine Stirn einmal.

Schneller, viel schneller als es mir lieb ist bekommen wir das Signal um reinzugehen. Ich kralle mich fester in Ethans Hand und laufe langsam, dicht neben ihm und hinter Ellie und Freddie herein.

Es ist wie erwartet dunkel um uns herum. Auf dem Boden ist ein Weg durch Lichtröhren erkennbar und an manchen Stellen sieht man durch einzelne Glühbirnen welche von den Decken hängen Wände und Deko inform von Puppen, Spinnenweben oder ähnlichem.

Die Musik und Geräusche welche wie schreie klingen machen das ganze nicht besser. Als dann auch noch jemand von weiter weg laut schreit zucke ich zusammen und beschließe nicht nur seine Hand zu halten, sondern diesen Arm auch noch mit meinem zu umschlingen.

„Siehst du, gar nicht so schlimm.", spricht Ethan mir gut zu. Meinen Blick hefte ich auf Ellie und Freddie, welche nur zwei, maximal drei Schritte vor uns sind. Und nun schaut auch sie nichtmehr ganz so fröhlich zu sein, dann sie ist ihrem Mann nun auch viel näher gerutscht. Wir kommen den Ende des Raumes immer näher. Zum Glück ohne zwischenfälle schlimme Zwischenfälle außer einem Totenkopf welcher von jetzt auf gleich aus der Decke heraus auf den Boden fällt.

„Nurnoch vier Räume.", höre ich Freddie zu Ellie sagen was mich nicht mehr beruhigt. Warum kann das nicht schon das Ende sein.

Im Gang zum nächsten Raum merke ich, wie mein Herz immer stärker gegen meine Brust schlägt. Der Gang ist in rotes Licht getaucht. Überall an der Wand, welche aus schwarzen beziehungsweise dunklen Laken bestehen befinden sich offensichtliche Löcher und Risse und ich wette dahinter stehen Personen, welche nur darauf warten das jemand vorbeiläuft.

„Alles gut bei euch?", fragt Freddie zu uns mach hinten und bleibt mit seiner Frau stehen, bis wir bei ihnen sind. „Alles bestens.", sagt Ethan sofort, was ich aber absolut nicht so sehe.

Die beiden laufen weiter und als nichts passiert außer, das die Laken sich bewegen beruhige ich mich etwas. „Hilfeeee ahhh.", erscheint aufeinmal eine Frau Ende des Ganges. Sie trägt ein schmutziges weißes Kleid und ihr Gesicht ist blutüberströhmt.

„Holt mich hier raus. Bitte.", schreit sie und kommt uns entgegen gelaufen. Sofort spanne ich mich an und drücke mich mehr an Ethan, obwohl das schon garnicht mehr möglich ist. Hinter der Frau taucht ein breit gebauter- glatzköpfiger Mann mit Narben überall am Gesicht auf und läuft behutsam auf sie zu. Schützend bleibt sie neben Freddie stehen welcher sie aber von sich stößt und einen Schritt beiseite tritt.

Der Mann kommt ihr immer näher und ich wünsche mir gerade nichts mehr, als das sie von unserer Gruppe verschwindet.

Sie dreht sich herum und blickt mich mit ihren völlig weißen Augen an. „Ihr müsst mir helfen."

„Keiner kann dir helfen. Keiner wird dir helfen.", sagt der Mann langsam, in einer noch tieferen Stimme als ich es erwartet hatte und umgreift einem ihrer Arme. Sie aber hält sich an Ethan fest welcher einen Schritt nach hinten tritt um sie loszubekommen, was ich ihm gleich tu.

Ich stoße gegen etwas hinter mir, was ganz bestimmt nocht nicht hier war als wir rein gekommen sind und erstarre. „Ethan i.-", beginne ich, stoppe aber um laut loszuschreien als ich einen warmen Atem an meinen Nacken spüre.
Sofort verstecke ich mich vor Ethan, so dass das hinter uns mich nicht erreichen kann.

Die Frau im Kleid samt Mann verschwinden in die Richtung, aus der wir gekommen sind und wir vier sind wieder allein hier. Auch das etwas, was hinter mir war ist wenig später wieder weg.
Zitternd vergrabe ich mein Gesicht in seiner Brust.

„Lasst uns weiter.", rät Freddie und bringt mich so dazu etwas Abstand von dem Dunkelhaarigen zu nehmen. Zumindest einen halbe Schritt so dass ich neben ihm laufen kann.

Der nächste Raum ist ein Klassenzimmer. Viele Einzeltische sind wie man es kennt, angereiht und an der Tafel ist ein blutiger Handabdruck zu sehen. Sofort fällt mir ein Mädchen auf, welches an einem der Tische sitzt und hin und her wippt. „Lasst uns so schnell wie möglich hier raus.". wirkt Freddie das erste mal nicht mehr so gelassen.

Das Licht geht aus und gerade als wir am Ende des Raumen angelangt sind, geht es wieder an und die kleine steht vor uns. Ellie schreit auf und auch mir geht es nicht anders. „Ich kann meine Mommy nicht finden, sie wollte mich abholen.", sagt das kleine Mädchen langsam und deutet zur Tür.

Sie greift nach Ellies Hand, welche aber abblock und sich an Freddie festhält.

„Wo ist sie?", beginnt dir kleine weinerlich zu klingen und kommt uns nun noch näher.

Ihr Blick verhärtet sich und wandelt von jetzt auf gleich ins wütende. „Du bringst mich zu meiner Mommy. Jetzt.", faucht sie Ethan an, welcher typisch wie er ist, einfach mit dem Kopf schüttelt.

Sie schreit und läuft an uns vorbei aus dem Raum heraus. Schnell verlassen wir den Raum und gelangen direkt in den nächsten. Hier sieht es aus wie ein Krankenzimmer. In der Mitte befindet sich ein Bett auf welchem eine Person liegt. Daneben steht ein Doktor und hantiert mit Silbermessern herum.

Um hier herauszukommen, müssen wir direkt an denen vorbei.

Das Licht flakert, ab und an gummelt er oder lacht gehässig. Die Person auf dem Bett zuckt extrem und setzt sich laut schreiend auf. Wir vier zucken zusammen und als sie vom Bett herunter läuft rennt das Ehepaar an ihnen vorbei aus dem Raum heraus. Was Ethan und mich mit den beiden allein lässt.

„Ethan.", stammel ich ängstlich. „Ihr seid die nächsten.", sagt der Doktor und kommt auf uns zu.

„Oh nein wir können nicht, tut mir Leid. Vielleicht wann anders.", antwortet er und läuft mit mir ein paar Schritte weiter, in Richtung des Ausgangs.

„Es dauert auch nicht lang, nur ein klitze kleiner Schnitt.", sagt der Mann gelassen und hält sein blutiges Messer hoch, mit seiner freien Hand greift er nach mir doch erreicht mich nicht.

„Finger weg.", grummelt der dunkelhaarige und zieht uns aus dem Raum. Diesmal sind wir wieder in einem Gang. Weder Freddie noch Ellie ist hier, wir sind allein. Dieser ist nicht komplett aus Laken sondern links und rechts befinden sich Regale, welche mit verschiedenen Dinge, die ich nicht genauer ansehen möchte befüllt sind.

Doch das schlimmste ist die Person die am Ende des Ganges sitzt. „Ich kann das nicht Ethan."

„Noch zwei Räume und das hier, du hast es fast geschafft Baby.", sagt er und im selben Moment kommt neben dem Mann eine Frau humpelnd auf uns zugerannt.

„Gäste, wir haben Gäste.", ich versuche so ruhig wie möglich zu bleiben und halte mich noch mehr an Ethan fest.

„Kommt mit, los kommt mit.", sagt die Frau und ergreift den Arm von Ethan. Schnell lässt sie ihn wieder los und deutet uns an ihr zu folgen.

„Oder wollt ihr das mein Mann sauer wird? Kommt.", kaum hat sie es ausgesprochen rennt der Mann los und lässt mich aufschreien. Glücklicherweise läuft er an uns vorbei.

Ängstlich ziehe ich Ethan an der Frau vorbei raus aus diesem Gang.

Nurnoch zwei Räume Kylie, du schaffst das.

Nurnoch zwei Räume.

Schnell merke ich, dass es nicht besser wird. Das erste was mir auffällt, dass es hier komplett still. Überall hängen Spinnenweben und Totenköpfe von der Decke. Wir bleiben nicht stehen sondern laufen Eilig weiter.

„Waaah!!", ertönt ein lauter, langgezogener Schrei neben uns und lässt mich zum wiederholten mal schreien.

„Willkommen, Willkommen.", lacht er und lässt uns allein. Ich versuche langsam zu atmen, um nicht völlig durchzudrehen als jemand kleines vor uns steht. Erneut ein Mädchen, sie hat zwei Zöpfe, einen Teddy in der Hand und tritt näher an uns heran.

Sie sieht uns einfach nur an und hält uns dann ihren Teddy entgegen. „Das ist Teddy."
Wir laufen an ihr vorbei und gerade als wir an der Tür sind ergreift etwas meinen Unterarm. Ich quiecke auf und entziehe meinen Arm auf der Hand des kleines Mädchens.

„Sagt hallo zu Teddy!", klingt sie nun drohend.

„Hey Teddy wir müssen weiter.", sagt Ethan schnell und zieht mich mit sich mit aus dem Raum.

Ok Kylie fast geschafft, ein letzter Raum noch.

„Oh nein ich kann das nicht. Bitte Ethan lass uns wieder zurück. Ich... alles aber nicht das." stoppe ich als ich das grelle Gelb und die ganzen bunten Kreise sehe.

„Das schaffen wir auch noch. Wir ignorieren alles um uns herum und laufen schnell da durch, dann sind wir raus.", redet er auf mich ein und platziert einen sanften Kuss auf meiner Stirn.

Als ich die ersten Clowns sehe, will ich am lieben wieder Rückwärts heraus. Hier sind mindestens zehn von ihnen und ich hoffe das keiner echt ist.

Kaum haben wir einen Fuß darein gesetzt bekommen wir Konfetti von einem blutigen Clown ab. Ein anderer blässt uns Luftschlangen zu während ein weiterer uns umkreist.

Dies ist mit Abstand das schlimmste.

Gottseidank greift Ethan wenig später nach der Türklinke welche uns hier heraus holt.

Da schlingt sich ein Arm um mich und zieht mich von Ethan weg.

Laut, lauter als je zuvor schreie ich auf und umfasse meine Hand, welche seine hält noch fester.

In meinen Augen bilden sich Tränen und gerade als Ethan dabei ist mich mit seiner freien Hand zu befreien werde ich herunter gelassen.

Eh ich mich versehe sind wir aus der Hölle heraus und ich werde fest an Ethan gedrückt.

Mein Herz schlägt schneller als zu beginn und ich zittere am gesamten Körper.

Ohne das ich es möchte verlässt eine einzelne Träne mein Auge und wird sofort von Ethans Oberteil gestoppt.

Ich versuche mich zu beruhigen was nur dazu führt, das ich noch mehr zittere.

Beruhigend streicht Ethan mir über den Rücken was aber nicht hilft. Es gibt nichts schlimmeres als Clowns und dann noch von einen weggezogen zu werden toppt alles.

„Es ist vorbei Baby.", flüstert er und legt eine Hand auf meine Wange, weshalb ich ihn anzusehe. Mit dem Daumen streicht er vorsichtig unter meinem Augen entlang und hält mich mit seinem Blick gefangen.

„Es tut mir so Leid. Ich hätte dich nicht überreden dü-", er unterbricht sich selbst. „Probier dich etwas zu beruhigen, du zitterst total."

„Es hört gleich auf, versprochen.", sage ich in der Hoffnung an etwas anderes als das, in diesem Dungeon zu denken.

Er kommt mir näher und eh ich überhaupt realisiere was passiert küsst er mich auch schon.

Sanft erwiedere ich den kurzen Kuss und bleibe dicht vor ihm stehen.

„Hätte ich gewusst, das es klappt. Hätte ich dich in schon eher geküsst.", sagt er fast schon stolz als ich tatsächlich mit dem Zittern aufgehört habe.

„Danke." „Für einen Kuss? Honey du musst es nur sagen und bekommst noch mehr davon. So viel wie du möchtest.", antwortet er breit grinsend.

Ich antworte nicht und erst jetzt fallen mir Freddie und Ellie einige Meter vor uns auf. Ihr Rücken ist uns zugedreht und es sieht ganz so aus als würde Freddie telefonieren.

„Wie siehts es aus, hast du Lust auf Pommes?"

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