Verliebt in den Winter Soldie...

By dreamdailyn

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"𝖨𝖼𝗁 𝗅À𝖼𝗁𝖾𝗅𝗍𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 π—Œπ–Ίπ—‡π–Ώπ—π–Ύπ—‡ 𝖫À𝖼𝗁𝖾𝗅𝗇 𝖺𝗇. 𝖨𝗆 π—Œπ–Ύπ—…π–»π–Ύπ—‡ π–¬π—ˆοΏ½... More

EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWΓ–LF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHSZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIßIG
EINUNDDREIßIG
ZWEIUNDDREIßIG
DREIUNDDREIßIG
VIERUNDDREIßIG
FÜNFUNDDREIßIG
SECHSUNDREIßIG
SIEBENUNDDREIßIG
ACHTUNDDREIßIG
NEUNUNDDREIßIG
VIERZIG
EINUNDVIERZIG
ZWEIUNDVIERZIG
DREIUNDVIERZIG
VIERUNDVIERZIG
FÜNFUNDVIERZIG
SECHSUNDVIERZIG
SIEBENUNDVIERZIG
ACHTUNDVIERZIG

SECHSUNDZWANZIG

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By dreamdailyn

Im Auto entschieden wir uns dafür in ein Eiscafé zu gehen.
Als wir dort ankamen, setzten wir uns in den Außenbereich und warteten auf die Bedienung.
So wie es aussah hatte es das Gewitter, welches ich verursachte, nicht bis in die Stadt geschafft.
Zum Glück.
Denn um das headquarter herum sah es aus, als hätte ein Tornado gewütet.
Als die Bedienung zu uns kam bestellte ich einen großen Kaffee und einen Eisbecher, Bucky bestellte sich nur einen Cappuccino.
Bucky war ziemlich ruhig heute, es war zwar nicht ungewöhnlich, jedoch beunruhigte es mich ein wenig.
Entweder fühlte er sich schuldig, weil er einfach verschwunden war am Morgen oder es war wegen seinem Traum der letzten Nacht.
Ich vermutete ersteres, denn er gab oft sich selbst die Schuld.

"Du bist so ruhig heute, was ist los?"
Ich sah ihn einfühlsam an.

"Es.. Es ist nur.. ich weiß auch nicht. Mein Alptraum von letzter Nacht und das von heute Morgen.."

Ich legte meine Hände auf seine.
"Mach dir keine Sorgen wegen meinem Gefühlsausbruch von vorhin, es ist ja nichts passiert. Willst du darüber reden.. über deinen Alptraum?"

Er schüttelte leicht mit seinem Kopf.
Bucky hatte in letzter Zeit viel durchgemacht, weshalb ich ihn deshalb keinen unnötigen Stress machen wollte.

Bis die Bedienung mit unserer Bestellung kam, redeten wir kaum miteinander.

"Ich mache heute Abend was mit Peter, also wenn das okay für dich ist."
Unterbrach ich die Stille.

"Klar, kein Problem. Ich mache dann später etwas mit Steve oder Sam, mal schauen."

"Ich hab eine Idee."
Ich musste etwas Schmunzeln.

"Die wäre?"
Er sah mich mit einem Skeptischen Blick an, während er einen Schluck von seinem Kaffee nahm.

"Wie wäre es, wenn wir morgen oder übermorgen eine Party schmeißen? Einfach nur die aus dem headquarter, Clint, Peter, evtl. Thor und Loki und wir beide. Die anderen wären da sicher sofort dabei."
Er sah mich weiterhin skeptisch an.
"Na komm schon, das wir lustig. Vertrau mir."

"Von mir aus."

"Yayyy."

Nun musste auch er etwas Schmunzeln.
Wir konnten alle etwas Ablenkung gebrauchen, vor allem nach der letzten Zeit.
Wir verbrachten noch eine Weile in diesem Eiscafé und redeten.
Ich vermisste es, ich vermisste solche Mittage mit Bucky.
Einfach in irgendein Café zu sitzen und mit ihm über Gott und die Welt zu reden.
In den Monaten in dem er verschwunden war, bekam ich nichts auf die Reihe.
Hauptsächlich lag ich im Bett, hatte Netflix geschaut und alles mögliche in mich reingestopft.
Ich hatte keinerlei Motivation.
Die einzigsten Aktivitäten waren die, wo Peter mich zwang aus dem Haus zu gehen, um mit ihm spazieren oder in die Stadt zu gehen.

Als wir wieder zurück im Headquarter waren, lief ich direkt Tony und Peter über den Weg.

"Hey Tony, wie wärs wenn wir morgen beziehungsweise übermorgen nh Party schmeißen?"

"Sowas fragst du noch? Klar! Aber am besten wäre übermorgen, denn wenn du willst dass Thor und Loki kommen müsstest du nach Asgard um sie einzuladen."

"Okay, dann übermorgen. Peter, in ner Stunde bei mir?"

Er sah Tony fragend an, welcher nur zustimmend nickte.

"Jap, in ner Stunde bei dir."
Antwortete er mir.

"Perfekt."
Ich lächelte ihm zu, drehte mich dann aber wieder zu Bucky.
Im selben Moment lief Steve um die Ecke.

"Hey Buck, hast du später noch was vor?"
Fragte Steve Buck.

"Nein bis jetzt noch nicht."
Antwortete Bucky ihm.

"Okay gut, weil Nat ist mit Wanda unterwegs. Gehen wir was trinken?"

"Klar."

Er gab mir einen Kuss und verschwand dann mit Steve im Aufzug.
Ich machte mich danach auf den Weg, zu meinem Zimmer.
Ich ging Duschen, zog mich um und wartete dann, während ich am Handy war, auf Peter.
Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür und ein strahlender Peter kam zur Tür herein.
Er erzählte mir über seinen neuen Anzug und zwang mich letztendlich mit ihm zu Tony's Werkstatt, um ihn mir zu zeigen.
Er zog ihn an und zeigte mir all seine neuen Upgrades, natürlich mit einem strahlen bis über die Ohren.
Ich freute mich sehr für ihn.
Er wollte mir ebenfalls seine neuen Webshooter demonstrieren, indem er mit mir durch New York schwingen wollte.
Was ich jedoch dankend ablehnte.
Ich habe das einmal mit ihm gemacht, danach jedoch nie wieder.
Als wir wieder oben in meinem Zimmer waren, bekam ich etwas Hunger.

"Hast du Hunger? Ich kann uns was bestellen, oder wir gehen etwas Essen."
Ich sah ihn fragend an.

"Ich weiß nicht, ob ich genug Geld dabei habe."

"Peter ich hab dich gefragt ob du Hunger hast, nicht ob du Geld dabei hast. Ich bezahle, keine Widerrede."

"A-Achso, uhm.. okay, Dankeschön. Wie wärs wenn wir was essen gehen, wir könnten zu Larb. Da gehen May und ich immer hin."

"Klingt gut."

Bei Larb angekommen, wurde Peter schon herzlich begrüßt. Kein Wunder, er ging auch mindestens einmal die Woche mit May dort hin.
Es war wenig los, weshalb wir auch relativ schnell bestellen konnten.
Peter und ich hatten eine große Gemeinsamkeit und zwar, wir liebten beide Sushi.
Weshalb wir auch eine große Sushi Platte bestellten.
Während wir warteten und auch während wir aßen, redeten wir über alles mögliche.
Wir blieben auch noch eine Weile sitzen, bis es etwa 22Uhr war und das Restaurant schloss.

"Soll ich dich nach Hause fahren oder willst du noch mit ins Headquarter?"
Fragte ich Peter.

"Ich denke ich gehe nach Hause, heute war ein anstrengender Tag."

"Alles klar."
Ich lächelte ihn an.

Als ich ihn absetzte, bedankte er sich nochmal und verabschiede sich.

Zurück im Headquarter, war es etwa halb Elf.
Ich ging auf mein Zimmer und machte es mir auf dem Bett gemütlich.
Ich schaltete den Fernseher ein und schaute einen Film.
Nach dem Film, etwa um halb 2, war Bucky immer noch nicht zu Hause.
Weshalb ich mich dazu entschied, Steve anzurufen.
Er ging jedoch nicht an sein Handy.
Ich dachte mir nichts dabei.
Etwas später, lief ich zur Küche, um mir eine Flasche Wasser zu holen.
Bis ich hörte, dass sich der Aufzug öffnete.
Mit der Flasche Wasser lief ich zum Aufzug, um nach zu sehen, wer es war.
Es waren Steve und Bucky.
Und so wie es aussah war Bucky ziemlich betrunken, denn Steve half ihm beim Laufen.
Ich musste etwas Schmunzeln, da ich Bucky noch nie wirklich betrunken erlebt hatte.

"Hey ihr beiden."
Sagte ich, während ich auf die beiden zu lief.

"Anna! Mein Engel. Ich dachte du würdest schon schlafen. Haben wir dich geweckt?"
Lallte Bucky.

"Nein, habt ihr nicht, keine Sorge."
Ich musste lachen.

"Es tut mir echt Leid, es war nicht geplant, dass er so viel trinkt."
Entschuldigte sich Steve.

"Schon in Ordnung, so lange ihr beiden spaß hattet."

Steve half Bucky noch bis zu unserem Zimmer und überließ ihn dann mir. Ich wünschte Steve noch eine gute Nacht und half Bucky danach bis zum Bett.

"Komm setz dich hin, ich helfe dir dich umzuziehen."

Er hingegen, beobachtete jede meiner Bewegungen, während ich ihm seine Schlafsachen aus dem Schrank suchte.

"Ist was?"
Ich sah ihn fragend an.
Er schüttelte nur mit dem Kopf.

Das Bett war sehr tief, weshalb ich mich vor ihn Kniete, um ihn besser umziehen zu können.
Auch während ich ihn umzog, beobachtete er jede kleinste Bewegung von mir.

"Ich liebe dich."
Kam es plötzlich von ihm.

Ich lächelte.
"Ich liebe dich."
Antwortete ich ihm.

"Komm leg dich hin, es ist schon spät."
Sagte ich nachdem ich ihn fertig umgezogen hatte.

"Mhm"
Nuschelte Bucky als Antwort.

Nachdem er sich hingelegt hatte, gab ich ihm einen Kuss und legte mich zu ihm.
Es vergingen keine zwei Minuten und schon war er eingeschlafen.
Kurz darauf schlief auch ich ein.

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