𝐓𝐫𝐮𝐞 𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐓𝐚𝐤𝐞𝐬...

By uptonogoood

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••• ʏᴏᴜ ᴍʏ ғᴀɪʀʏᴛᴀʟᴇ ᴍʏ ʙᴏᴏᴋ ᴛᴏ ɴᴇᴠᴇʀ ғɪɴɪsʜ ʟᴇᴛ ᴍᴇ ʟɪɴɢᴇʀ ɪɴ ʏᴏᴜʀ ᴘᴀɢᴇs ᴀ ʟɪᴛᴛʟᴇ ᴇᴠᴇɴ ʟᴏɴɢᴇʀ. -ᴀᴛᴛɪᴄᴜs •... More

Vorwort (0)
Zum Fuchsbau! (1)
Angsthase (2)
Hand in Hand (3)
Sternenhimmel (4)
Hogwarts (5)
Nein, bitte nicht! (6)
Gäste (7)
Hogsmeade (8)
Die Erste Aufgabe (10)
It's Party Time (11)
Ballvorbereiungen (12)
Der Weihnachtsball (13)
Love you (14)
Werbung
Schneeballschlacht (15)
Valentinstag (16)
Die zweite Aufgabe (17)
Streit (18)
Die dritte Aufgabe (19)
Cedric (20)
Für immer (21)
Danke

Am See (9)

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By uptonogoood

Heute beschloss ich runter zum See zu laufen. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war etwas frisch, den langsam wurde es Herbst.
Eigentlich wollte ich mit Cedric sprechen, da er gestern ausgewählt worden war aber leider hatte er alle Hände voll zu tun.

Ich lief eine Treppe hinunter, bis ich an einem kleinen abgelegenen Ufer ankam. Ich legte die Decke, die ich mitgenommen hatte ins Gras. Mein Buch das ich eigentlich lesen wollte, plaziert ich daneben und legte mich dann hin, sodass ich in den strahlend blauen Himmel sehen konnte. Ich schloss die Augen und horchte den Vögeln, die munter zwitscherten und dem leichten Wind der die Bäume zum rascheln brachte. Es war friedlich und ich entspannte mich.
Gestern war, auch wenn mit etwas start schwierigkeiten, ein toller Tag gewesen. Ich hatte das Gefühl das George mich vielleicht in Gewisser weiße auch mögen könnte, ich meine die Kette, das kleine Café das so niedlich dekoriert war. Oder vielleicht spielte mir meine Fantasie mal wieder einen streich und ich bildete mir das nur ein.

Dann hörte ich Schritte, öffnete meine Augen und setzte mich auf. Es war Cedric, der so aussah als würde er vor etwas flüchten. ,,Vor was läufst du den Weg?" fragte ich ihn. ,,Da sind so Mädchen die mich schon den ganzen Tag verfolgen und Autogramme wollen, dabei hat das Turnier noch nichtmal richtig begonnen. Ist das zu glauben?" Ich fing an zu lachen. ,,Ey das ist nicht witzig." Er setzte sich neben mich auf die Decke. ,,Doch finde ich schon."

,,Woher hast du die Kette?" Er schaute an meinen Hals, wo immernoch die Kette hing, die George mir gestern gekauft hatte. ,,Ich war gestern mit George in Hogsmeade, er hat sie mir gekauft." ,,Ha, ich wusste es, siehst du jetzt endlich ein das ihr mehr als Freunde seid." Er stieß mich mit einem grinsen an. ,,Naja ich weiß nicht ob er das auch so sieht." Ich zupfte an ein paar Grashalmen herum, die neben der Decke hervorschauten. ,,Bestimmt, vertrau mir, sonst hätte er dir die Kette nicht gekauft." ,,Meinst du?" Bei der Vorstellung breitet sich ein großen Lächeln auf meinen Lippen aus.

,,Wieder zurück zu dir, weiß du schon was die erste Aufgabe sein wird?" fragte ich ihn nun. ,,Nicht genau aber Harry hat herausgefunden, das es etwas mit Drachen zu tun hat." antwortete er mir. ,,Drachen? Woher weiß Harry das?" entgegnete ich ihm erstaunt. ,,Keine Ahnung das hat er nicht verraten. " ,,Hast du schon einen Plan?" fragte ich ihn. ,,Nein ich wollte gleich in die Bibliothek gehen und etwas durch die Bücher stöbern."
,,Gute Idee. Ich werde morgen aufjedenfall da sein und dich anfeuern." ,,Danke." Er lächelte. ,,Ich muss dann auch wieder. Ciao wir sehen uns." mit diesem Satz stand er auf und verließ die kleine Lichtung. Ich legte mich wieder hin und schloss meine Augen.

~

Nach etwa fünf Minuten kam er wieder. ,,Sag mir nicht, jetzt hat dir auch noch versucht, eins der Mädchen einen Heiratsantrag zu machen." lachte ich aus mir heraus. ,,Ich wusste ja gar nicht das ich so attraktiv bin." lachte jemand. Ich riss meine Augen auf und über mir stand George der mich belustigt betrachtete. Wie konnte es eigentlich sein das George immer und überall war, war sowas überhaupt möglich. ,,Oh entschuldige, ich hab gedacht du wärst jemand anderes."
,,Wartest du auf jemanden?" fragte er mich. ,,Nein eigentlich nicht." antwortete ich ihm. ,,Gut dann kann ich mich ja hier dazu legen." Er legte sich neben mich auf die Decke und ich schloss wieder meine Augen.
,,Was machst du hier eigentlich?" Ich spürte wie er seinen Kopf zu mir drehte und sein Blick nun auf mir lag. ,,Der Natur zuhören." antwortete ich ihm. ,,Du bist echt seltsam." entgegnete er mir. Ich öffnete meine Augen und drehte meinen Kopf zu ihm herüber, sodass wir uns jetzt direkt in die Augen schauten. Sofort umgab mich ein Gefühl der Wärme. ,,Schlimm?" fragte ich ihn. ,,Nein überhaupt nicht." antwortete er. ,,Gut gerettet, sonst..." ,,Sonst was..?" unterbrach er mich und lehnte sich zu mir herüber.
Sein Blick landete auf meinem Dekolleté, wo immernoch die Kette lag und er grinste. Meine Gefühle spielten in diesem Moment verrückt. Die Blitze schossen völlig durcheinander durch meinen Bauch.

Er wendete sich wieder hab und setzte sich auf. Ich tat es ihm gleich. Wir schauten auf den See. ,,Weißt du was ich jetzt liebend gerne machen würde." Er schaute mich an. ,,Was denn?" Er stand auf packte mich und legte mich über seine Schulter. ,,Nein, bitte nicht." schrie ich auf. Dann rannte er mitten in den See und warf mich hinein. Das Wasser war eiskalt und ich wollte eigentlich auch so schnell wie möglich wieder raus, doch Rache ist Süß. Dann packte ich George und zog ihn mit unter Wasser. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und legte meine Arme auf seine Schultern. Mein Körper spielte komplett verrückt. Er schaute mir tief in die Augen. Ich betrachtete seine rosaroten, feuchten Lippen.

Mich packte wieder die Realität. Ich löste mich nervös von ihm und lief schnell raus aus dem Wasser. Er folgte mir. ,,Ey das war nicht witzig." sagte ich ihm und zitterte am ganzen Körper. ,,Fand ich schon." Er nahm die Decke und legte sie um mich herum. Wütend schaute ich ihn an. ,,Du sieht wütend immer noch süß aus." Er fuhr mit seiner Hand durch seine nassen Haare. Mein Herz machte einen Satz, er hatte mich süß genannt und ich lächelte leicht. ,,Komm wir gehen lieber rein, sonst wirst du noch krank." Er nahm mein Buch, welches immernoch im Gras lag und lief Richtung schloss, ich torkelte ihm zitternd hinterher.

,,Warum magst du eigentlich Bücher so sehr?" Er starrte mein Buch an, das er in den Händen hielt. ,,Naja es ist sowas wie ein Zufluchtsort für mich. Es lenkt dich von der Realität ab." antwortete ich ihm. ,,Ich sag ja, du bist echt seltsam." grinste er mich kopfschüttelnd an.

Er begleitete mich bis kurz vor meinen Gemeinschaftsraum und gab mir dann mein Buch. ,,Hat Spaß gemacht." Mit diesen Worten drehte er sich um und ging.

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