IMMORTAL ᵃ ˢᶜᵒʳᵇᵘˢ ˢᵗᵒʳʸ

By Limatoo

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In which Scorpius learns to lose, Albus learns to love and Rose learns how to be a side character. --- "wie w... More

I M M O R T A L
× quotes and rights ×
° what readers say °
• dedication •
† overture †
prologue
🅱︎🅾︎🅾︎🅺︎ 🅾︎🅽︎🅴︎
ᴏɴᴇ - loss
ᴛᴡᴏ - love
ᴛʜʀᴇᴇ - let's leave
ғᴏᴜʀ - welcome to hogwarts
ғɪᴠᴇ - ink bottles and sorting hats
sᴇᴠᴇɴ -mothers & fathers
ᴇɪɢʜᴛ - echoed back to me
ɴɪɴᴇ - aware [of him]

sɪx - hospital corridors

248 27 212
By Limatoo

Triggerwarning: Beschreibung einer sehr kranken Person und allgemein „klinischen" Themen.

Der potenziell triggernde Teil kommt erst am Ende vor, ich setze direkt davor noch eine Triggerwarnung, damit ihr den Rest des Kapitels trotzdem genießen könnt.

Stay safe everybody.

†††

Scorpius Hyperion Malfoy hasste Krankenhausessen.

Vielleicht, weil der Dreizehnjährige es vom Malfoy Manor gewöhnt war, nur feinste Delikatessen serviert zu bekommen. Vielleicht, weil Hogwarts ihn an eine schier endlose Anzahl von Optionen gewöhnt hatte.

Und vielleicht einfach nur, weil es für den Jungen zu den Stunden des Wartens gehörte, zu ernst aussehendem Personal, das ihnen Diagramme zeigte, zu der sterbenden Frau, in die sich seine Mutter verwandelt hatte.

Lust- und appetitlos schob Scorpius die genormten Karottenscheiben auf seinem Teller herum. Er wusste, dass es seinen Hunger nicht entfachen würde, das hatte schon bei dem pulvrigen Kartoffelbrei und den Erbsen nicht funktioniert, doch er konnte sich einfach nicht dazu aufraffen, seinen Teller zu leeren.

Die Kantine des St. Mungo's war gut besucht an diesem Nachmittag, erfüllt vom Klappern des Bestecks, leisen Gesprächen und lauten Geräuschen aus der Küche. Es gab ganze Familien, die hier mit müden Gesichtern aßen, doch die meisten waren, wie Scorpius, allein an ihren Tischen. Zauberer und Hexen mit dunklen Ringen unter den Augen, resignierten Ausdrücken auf den Gesichtern und blasser Haut.

Scorpius seufzte leise und schob den Teller mit dem kalt werdenden Gemüse zur Seite. Sein Blick wanderte kurz zur Uhr – Viertel nach vier, wie vor zwanzig Sekunden auch schon -, bevor der Junge ihn auf den langen Fenstern der Kantine ruhen ließ.

Sie waren unverständlicherweise in die Wand, die ins Gebäude hinein zeigte, eingelassen, nicht in die Außenmauer. Durch die milchigen Plexiglasscheiben hatte man einen guten Blick auf die sandgelb gestrichenen Flure des Krankenhauses.

Als wäre das ein willkommener Ausblick.

In den Gängen vom St. Mungo's herrschte reger Betrieb, Hexen und Zauberer in grünen Kitteln liefen geschäftig mal hier und mal dort hin, hielten ihre Klemmbretter wie Schutzschilde gegen Chaos dicht vor ihren Körpern. Sie bildeten einen extremen Kontrast zu den Besuchern, die offensichtlich nicht wussten, wohin mit sich.

Es war, als strahlten die Ärztinnen und Krankenpfleger nur mit schnellem Laufen durch die Gänge Kompetenz aus, als stände auf ihren Namensschildern Ich weiß, wo ich hin will.

Doch vielleicht war das Ein-Ziel-haben an sich schon Ziel genug? War es nicht das, was alle in diesem Krankenhaus wollten? Wissen, wo es langging?

Die Besucher wussten das offensichtlich nicht, verloren standen sie in den Fluren und saßen nervös in Wartezimmern. Ein untersetzter Zauberer mit so kurz rasiertem Haar, dass es sich kaum von seiner dunklen Haut abzuheben schien, war im Gang stehengeblieben und wurde von einer fast schon joggenden Ärztin mit vollem Tempo gegen die Schulter gerempelt. Der Mann folgte der Bewegung, drehte sich wie ein angestoßener Kleiderständer.

Der Mensch als lebende Drehtür.

Scorpius lag irgendwo zwischen Arzt und Besucher. Er hatte keine Ahnung, was als nächstes passieren würde und verstrickte sich in all den Fachworten wie in durch Finsternis ungesehene Spinnenweben (Verbotener Wald, erstes Schuljahr, mit Albus. Nichts, was er gern wiederholen wollte).

Gleichzeitig kannte er das St. Mungo's, kannte die Wandfarbe, die an die frisch gerührten Kuchenteiges erinnerte (Sommerferien, die Wohnung der Potters, das erste Mal, dass er der Familie als bester Freund vorgestellt wurde), kannte die von Babyschreien erfüllten Wartezimmer, die Kittel, die abgegriffenen Holzspielzeuge, die für die Kleinsten bereitstanden. Ja, sogar die genormten Karottenscheiben mit leicht geriffelter Oberfläche, die momentan auf seinem Teller kälter wurden, kannte er.

Obwohl er selbst nie einen Aufenthalt gebraucht hatte, kannte Scorpius das Krankenhaus so gut, dass es traurig war, wenn man länger darüber nachdachte.

Normalerweise war es das, was er fühlte, wenn er hier saß, immer häufiger allein in der Kantine, weil Draco es nicht aushielt, Astoria länger als nötig allein zu lassen: Trauer.

Sein Leben schien auf der einen Seite immer weiter auseinanderzufallen, sein Vater war völlig übermüdet und aß wenig, er selbst war allein und sah zu, wie seine Mutter immer weniger Mensch und immer mehr Geist wurde, alle Ordnung war verschwunden.

Doch gleichzeitig baute sich Scorpius' Leben auf der anderen Seite immer mehr auf, seit er nach Hogwarts gekommen war, schien es wie neu gestrichen – er hatte Freunde, mit denen er die Pausen verbringen konnte, die seine Interessen teilten und mit denen er sich wohlfühlte, der Unterricht war interessant und er liebte Hogwarts, das sich viel mehr nach seinem Zuhause anfühlte als die einsame Villa, in der er nun nur noch Teile der Ferien verbrachte.

Und deshalb erwischte er sich ab und zu dabei, dass sich Wut in seine Gefühle mischte. Nicht auf seine Eltern, sie konnten so wenig für die ganze Katastrophe wie er, aber... Warum musste immer alles schief laufen?

Warum konnte er nicht einfach glücklich sein? Sein Hogwarts-Brief hätte sein Ticket in ein besseres Leben sein sollen, die Zeit, die er dort verbrachte ohne bitteren Nebengeschmack, und die Ferien zuhause ohne Krankenhausbesuche.

Jedes Mal, wenn er genervt war, wenn er sich dabei ertappte, sich nach Normalität zu sehnen, fühlte er sich sofort schuldig. Wie konnte er, Scorpius, die Lage verwünschen? Genervt davon sein, dass seine Mutter im Krankenhaus lag und ihm seine Ferien verdunkelte?

Draco und Astoria litten genau so, nein, sehr viel mehr. Seine Mutter starb langsam an etwas, das sie seit ihrer Geburt von innen auffraß, und sein Vater musste zusehen, wie seine Frau jeden Tag blasser und stiller und sterbender wurde.

Aber- warum ausgerechnet heute? Warum hatte es heute einen Rückfall geben müssen? Scorpius schob den Teller endgültig beiseite, er würde sowieso nicht mehr essen. Verdammt, er hätte jetzt gerade mit Albus auf einem Muggeljahrmarkt sein sollen. Spaß haben, lachen, neue Dinge entdecken (er hatte immer noch nicht ganz verstanden, was in Merlins Namen „Kassurelle" waren). Stattdessen saß er in der Kantine eines Krankenhauses.

Der leise Nachrichten-Ton seines Handys ließ ihn aufhorchen, Scorpius beugte sich in einer eher uneleganten Verrenkung weit genug seitlich von seinem Stuhl, um sein Telefon aus seinem Rucksack zu kramen.

Draco hatte ihm eines gekauft, sobald Astoria anfing, langwierig auf Intensivstationen zu landen, Eulen waren zwar hübsch, aber definitiv nicht die schnellste Art der Nachrichtenübermittlung. Professor McGonnagal hatte eingesehen, dass Scorpius schnell darüber informiert sein sollte, was mit seiner Mutter passierte – und hatte es tatsächlich geschafft, sein Handy zum Funktionieren zu bringen.

Doch Scorpius wusste, dass sein Vater ihm nicht schreiben würde, wenn er nur zwei Minuten entfernt war – die Nachricht musste also von Albus sein.

Sein bester Freund hatte sich anfangs beschwert, er wolle auch eine Extraregelung zum chatten innerhalb Hogwarts' („Ich möchte auch mit Leuten schreiben können!" „Der Einzige, der mir schreibt, ist mein Vater." „Ja, aber wenn ich auch ein Handy hätte, könnten wir beide schreiben!" „Al, wir sehen uns wortwörtlich den ganzen Tag, wann willst du mir schreiben?!"), hatte aber deutlich weniger Erfolg. Er hatte für die Ferien trotzdem ein Handy – vermutlich, da Harry wusste, wie es war, keinen Kontakt zu Freunden haben zu können.

Die Nachrichten waren tatsächlich von Albus – und Scorpius war mehr als nur erfreut darüber, wenigstens kurz eine Ablenkung zu haben.

Al

Hey, alles okay?

Es ist langweilig hier

Hätte nicht ohne dich gehen sollen

Rose ist nervig

Ich

Was macht sie?

Al

Nicht sicher

Winkel am Riesenrad messen?

Ich

Was in Dumbledore's Namen ist ein Riesenrad?

Al

Ich erklär's dir später

Ernsthaft, ist alles okay?

Wie geht's deiner Mum?

Ich

Ähm

Schlecht?

Al

Du weißt was ich meine

Ich

Ich glaub es ist besser

Es gab Entwarnung, aber sie müssen sie für die nächste Woche dabehalten

Al

Tut mir leid

Sicher, dass ich nicht vorbeikommen soll?

Ich

Sicher

Hab Spaß

Al

Rose ist dabei

Sie weiß nicht mal wie Spaß geschrieben wird

Ich

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Rose weiß, wie Spaß geschrieben wird

Al

Genau das ist das Problem

Scorpius verdrehte die Augen, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Albus war in diesen Zeiten so etwas wie ein Rettungsring geworden, der es ihm ermöglichte, sich eine Auszeit von dem Chaos zu nehmen, das seine Familie geworden war, und ihn zum Lachen brachte, wenn er dachte, das wäre unmöglich.

Trotzdem, für einen kurzen Moment wünschte Scorpius sich, seine Mutter wäre nicht krank und er wäre mitgekommen. Natürlich war es mehr, als er sich erhofft hatte, in diesen Umständen mit seinem besten Freund Kontakt zu halten, doch er hatte sich seit Wochen auf diese Verabredung gefreut.

Es wäre das erste Mal gewesen, dass Scorpius auf einem Muggeljahrmarkt war, und er hätte Witze mit Albus gemacht und zugehört, wie er sich mit Rose stritt, und Zuckerwatte probiert und Spaß gehabt. Sie wären zu spät und überzuckert nach Hause gekommen, und Rose hätte ihnen irgendwelche Fakten über die Historie von Jahrmärkten erzählt, und Al hätte ihm die Sachen erklärt, die Scorpius nicht verstand, und es wäre genauso gewesen wie in Hogwarts.

Minuten später würde er sich für diese Gedanken verfluchen.

Scorpius bemerkte seinen Vater erst, als dieser direkt hinter ihm stand. Draco war blass und aufgebracht, und hatte sich schon halb wieder zum Gehen umgewandt, als sein Sohn aufsah. Er hielt inne, musste sich sichtbar vom Rennen abhalten. „Es gab einen Rückfall."

Sämtliche Gedanken an den Jahrmarkt waren wie von einem Zauber ausgelöscht. Es war, als wäre Dracos Nachricht ein Dementor, der seine verrottenden Hände um Scorpius' Kehle legte und ihm einhauchte, seine Mutter würde sterben, seine Mutter würde sterben, seine Mutter würde sterben, und das Letzte, was er getan hatte, war, genervt von ihrer Krankheit zu sein.

Er konnte nicht mit Al auf den Jahrmarkt? Verdammt, seine Mutter konnte nie wieder auf einen Jahrmarkt.

Scorpius fiel halb von seinem Stuhl, als er so schnell wie möglich aufstand. Sein Handy blieb zusammen mit seinem unangerührten Teller auf dem Tisch zurück, es war ihm egal, ob es geklaut werden würde. Er folgte seinem Vater durch die Flure, die Menschen, die ihnen entgegen kamen, verschwammen im Rennen und der Panik.

Bitte lass sie in Ordnung sein. Bitte mach, dass es ihr gut geht. Lass sie leben.

Scorpius war nicht gläubig, er wusste nicht einmal, wen er um Hilfe bat, nur, dass seine Mutter leben musste. Sie konnte nicht- Wenn sie-

Draco schien ebenfalls etwas zu murmeln, ob Zauber, Verwünschungen oder Gebete, war unklar. Es war egal. Sie rannten durch die Korridore, drängten durch die anderen Patientinnen und Ärzte, schubsten sie aus dem Weg. Warum standen sie alle im Weg? Sie brauchten Platz. Jede Sekunde, die sie aufgehalten wurden, konnte die letzte sein.

Scorpius sah im Rennen auf, während sein Vater die Tür zu einem nächsten Flur aufstieß. „Was ist passiert?"

Draco schüttelte nur den Kopf.

Astoria lag im vierten Stock des St. Mungo's, welcher die Abteilung für unheilbare, falsch ausgeführte oder illegale Flüche darstellte. Da sich die Kantine im fünften und zugleich obersten Stock befand, mussten sie nicht allzu lange laufen, doch es kam Scorpius trotzdem vor wie eine Ewigkeit, bis sie schließlich zu der Tür mit der kleinen Nummer 117 kamen.

Von drinnen hörte er leises Gemurmel, dann öffnete Draco die Tür.

(triggerwarning)

Scorpius wusste, dass seine Mutter schwer krank war. Er hatte sie schon oft besucht, und es war nicht das erste Mal, dass sich ihre Lage plötzlich verschlechtert hatte. Trotzdem war er nie darauf vorbereitet sie so zu sehen, als klammerte sein Gehirn sich verzweifelt an dem Bild seiner Mutter fest, das sie gesund und fröhlich zeigte.

Sie war nicht gesund und fröhlich.

Astoria lag schwer atmend in ihrem Bett, die Beine angewinkelt, die Hände in das Laken vergraben. Ihr dunkles Haar, das immer weniger dicht wurde, hob sich dramatisch von ihrem leichenblassen Gesicht und der weißen Bettwäsche ab, und klebte verschwitzt an ihrer Stirn.

Sie war dünner als je zuvor, ihre Wangenknochen traten deutlich aus ihrem Gesicht hervor, und die Venen an ihren Händen waren unnatürlich sichtbar, als sie den Stoff des Lakens umklammerte. In Büchern wurden Augenringe oft als Schatten umschrieben, doch Astoria sah aus, als hätte sie Blutergüsse unter ihren Augen, violett-schwarze Mondsicheln.

Immer wieder schnappte sie plötzlich nach Luft, doch ihr Atem war flach und röchelnd, als füge Astoria das Einatmen Schmerzen zu. Sie murmelte unverständliche Worte vor sich hin und schrie auf einmal auf, während ihr Atem immer hektischer und flacher wurde.

Umringt wurde Astoria von zwei Hexen in limonengrünen Kitteln und einem Zauberer, der in absurder Geschwindigkeit Notizen auf ein Klemmbrett machte. Die Ärztinnen schienen ruhig und redeten Scorpius' Mutter beschwichtigend zu, während sie die Skalierungen allerlei fremdartige Geräte bedienten und veränderten.

Scorpius stand bei der Tür und sah zu, wie seine Mutter um Luft kämpfte. Er fühlte sich nutzlos und machtlos und, was am schlimmsten war, schuldig. Wie hatte er genervt sein können? Dachte er etwa, es würde seiner Mutter Spaß machen, zu ersticken? Hatte er allen Ernstes einem Jahrmarktbesuch nachgetrauert, wenn es bald seine Mutter sein könnte?

Draco schien sich so hilflos zu fühlen wie sein Sohn, er stand am Bett seiner Frau, die ihn nicht im Geringsten wahrzunehmen schien, und sah blass zu, wie eine Ärztin ihre Handgelenke festhielt, damit sie nicht um sich schlug.

Und dann, von jetzt auf gleich, hörte Astoria auf zu atmen. Sie schnappte nach Luft, röchelte – und verstummte. Sie öffnete den Mund, schien einzuatmen, doch nichts passierte. Sie atmete nicht. SEINE MUTTER ATMETE NICHT MEHR.

In diesem Moment brach etwas in Scorpius zusammen. Wände stürzten ein, der Boden brach weg, die Decke fiel in sich zusammen. Er konnte nicht einmal weinen. Er stand nur da, während ein unerträgliches Pfeifen sämtliche Geräusche auslöschte und ihn daran hinderte, irgendetwas zu tun. Er stand nur da, während er innerlich einstürzte, und er weinte nicht, obwohl er innerlich schrie, so laut und lange, dass er heiser wurde.

Er sah nicht, was die Ärztinnen oder sein Vater machten, er sah nur seine Mutter, wie sie die rissigen Lippen bewegte und nicht atmete. Ein Teil von ihm schloss sich ihr an, holte keine Luft mehr, versank in einen Zustand zwischen Leben und Tod und spürte, wie seine Lungen brannten und schrien.

Dann holte Astoria Luft.

Die Tränen kamen sofort. War zuvor alles in ihm eingestürzt, gab es jetzt nach. Es war, als würden Brücken in nassem Sand wegsacken, seine Knie waren auf einmal viel zu weich um ihn zu tragen, und er stolperte vor, und die Tränen machten es schwer, etwas zu sehen, aber seine Mutter atmete, und sie war nicht tot.

Scorpius umarmte seine Mutter, die wieder ruhiger atmete, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und weinte. Er spürte, wie Draco sie in die Arme schloss, die Ärztinnen waren einen Schritt zurückgetreten, sie hatten zuvor wohl an einem Gerät zu seiner Rechten gearbeitet, und ließen ihnen nun einen Moment zusammen.

Scorpius weinte, aber er war nicht allein, und die Ärztinnen hatten es geschafft und sie würden es wieder tun. Er wurde von seinen Eltern umarmt, und sie waren alle hier und sicher. Es würde für immer Krankenhausbesuche geben, aber es würde besser werden. Sie hatten es geschafft.

Es würde alles gut werden.

Astorias Beerdigung war vier Wochen später.

---

A/N:

:)

you're all so loved.

limatoo xx

PS: read "redamancy" by -pvlaroid right now if you haven' yet. it's amazing.

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