by your side

By jasmin_e_wallsh

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»Es kommt nicht darauf an, wer sich dein Freund nennt, sondern wer seine Schuhe auszieht und mit dir im Regen... More

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New York ... 3 Jahre später...
Danke
All the Colors I Lost

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By jasmin_e_wallsh

Währenddessen hatten die anderen tatsächlich einen Termin ausgemacht, wann wir alle zusammen bei einem Lagerfeuer im Garten von Andrews Eltern sitzen wollten. Er wohnte etwas außerhalb von Boston und daher hatten seine Eltern auch einen kleinen gemütlichen Garten, den er uns kurz darauf auf Fotos gezeigt hatte. Fiona und Ben waren irgendwann auf die Dachterrasse verschwunden und ich hoffte inständig, sie würden über ihren Schatten springen. Laura hatten wir an ein paar andere Turner verloren. Rick und Andrew tanzten, während ich mich etwas abseits stellte und die anderen Leute auf der Party beobachtete. Es war nichts neues. Auf jeder Party gab es diesen Moment und ich mochte ihn. Während ich die Geschehnisse beobachtete, blickte Christian immer wieder zu mir und wenn sich unsere Blicke trafen, schenkte er mir ein Lächeln. Nicht dieses oberflächliche Lächeln, oder dieses dämlich teuflische Grinsen, mit dem er gern flirtete. Es war eher ein dankbares Lächeln. Dankbar das ich hier war und ihn unterstützte. Seine Worte hallten mir immer noch durch den Kopf und ich konnte sie einfach nicht ausblenden. Die Art, wie er mich seinen persönlichen Glücksbringer nannte, war anders, neu.

»Ich hoffe du hast noch Spaß«, fragte er mich kurz darauf, als er sich von seinen Teamkollegen abseilen konnte.

»Ich beobachte gerne. Es sind so viele verschiedene Emotionen in diesem Raum, so viele Geschichten und Gefühle.«

»Da spricht die Künstlerin aus dir.« Er sah sich einen Moment um und versuchte das zu erkennen, was ich hinter all diesen Menschen sah. Wir hatten in der Galerie oft gemeinsam die Kunstwerke besprochen. Er wusste, ich sah gerne hinter das Offensichtliche.

»Was hast du denn alles beobachtet?«

»Dass die beiden dahinten sich die ganze Zeit schüchterne Blicke zuwerfen, sie stehen aufeinander, aber ich denke, das wird noch ne weile Dauern, weil einer den ersten Schritt machen muss, sie aber schrecklich unsicher sind.« Ich deutete auf ein Paar. »Da hinten haben wir die drei Jungs aus der D-Line, hat mir Andrew erklärt. Die sich darüber freuen, dass einer von ihnen Bier mit einem Trichter trinken kann und daher sicher schon zu viel intus haben.« Dann drehte ich mich zu ihm und tippte ihm leicht gegen die Brust. »Und dann haben wir da den Frauenheld. Der komischerweise nicht von seinen heißen Erstsemesterblondinen umgeben ist, sondern Spaß mit ganz normalen Menschen hat.«

Warum sagte ich so etwas? Manch mal sollte ich einfach meinen Mund halten.

»Vielleicht habe ich ja keinen Grund mehr.« Er war ein wenig nähergekommen und da war es wieder, dieses teuflische flirtende Grinsen. Er konnte es nicht lassen.

»Hat dein Kopf also doch einen Schaden von dem Hit davongetragen?«, neckte ich ihn und blickte ihm geradewegs in seine blauen Augen.

»Ich fürchte, das ist dein Einfluss auf mich, der sich da zeigt.« Seine Stimme war nun ein raues flüstern geworden und wieder musste ich meine Haut ermahnen keine Gänsehaut zu bekommen, was gar nicht so einfach war. Diese raue flüsternde Stimme ging mir durch und durch und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie er jede damit um den Finger wickeln konnte. Es war doch zum Mäuse melken, dass selbst ich nicht gegen diesen Charme immun war. Früher hatte ich nicht darauf angeschlagen, aber nun klopfte mein Herz laut gegen meine Brust, so dass ich fürchten musste, er würde es hören.

»Und das ist schlimm, weil?«, sprach ich nun in ähnlicher Tonlage und hatte sogar noch einen Schritt auf ihn zugemacht. Hallo Hirn, konnten wir beide vielleicht zusammenarbeiten, was das hier anging? Es wäre nicht das erste Mal, dass ich so handelte, immerhin hatte ich Christian ja früher schon gern provoziert, aber nun war die Sache eine andere... oder?

»Wir... ahhh, verdammt«

Das Lachen seiner Teamkollegen hallte durch die gesamte Halle, während selbst ich von dem kalten Wasser japsen musste, dass sie ihm kurz zuvor überschütteten.

»Die Abkühlung hast du bitter nötig, Natherson. Du beißt dir an der Kleinen nur die Zähne aus.« Sie klopften ihm auf die Schulter und ließen uns stehen.

Ich schüttelte mich kurz und betrachtete Christian, der wie der buchstäbliche begossene Pudel aussah. Der erste Schreck verflog und machte meinem hellen Lachen platz, welches von Herzen kam. Er schien es nicht ganz so witzig zu finden, wie ich, weswegen ich mich bemühte nicht wieder anzufangen.

»Idioten«, raunte Christian und blickte an sich herunter, zu der Pfütze zu seinen Füßen.

»Die Jungs passen gut auf dich auf.«

»Kann man so sagen. Alles okay?«

Ehrlich gesagt war mir kalt, da die Halle nicht sonderlich warm war. Aber ich hatte nicht die Möglichkeit mein Shirt einfach auszuziehen, wie es Christian nun tat.

»Oh, kalte Dusche?« Rick hatte scheinbar meinen Schrei gehört und stand nun neben uns.

Christian schüttelte nur den Kopf und wrang das Shirt aus. Er schien tatsächlich sauer zu sein.

»Wir würden uns eh auf den Weg machen. Jenna, sollen wir dich mitnehmen? Nicht das du dich noch erkältest?« Andrew erschien nun neben Rick.

»Ich kann sie auch...«

»Quatsch, jetzt stell dich mal nicht an. Das hier ist eure Party, euer Sieg, du solltest es genießen.«

»Bist du dir sicher? Es ist kein...« Ich legte meine Hand auf seine nackte Schulter und hasste mich für das Kribbeln auf meiner Haut.

»Sicher. Feiere deinen Sieg. Du hast es dir verdient.« Ohne groß zu überlegen, gab ich ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.

»Melde dich, wenn du gut angekommen bist.«

»Mach ich und mach dir keine Sorgen, die beiden bringen mich sicher heim«, meinte ich. Rick würde mich schon nicht in der absoluten Wildnis aussetzen. Christian machte sich einfach zu viele Sorgen um mich. Dann schloss er mich fest in die Arme und flüsterte mir ein »Schlaf gut, Babe«, mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. In meinem Kopf schrien mich meine Stimmen an, jetzt nicht zu gehen. Aber sie irrten, wenn sie auch nur einen kleinen Augenblick etwas vermuteten, was nicht existierte. Das vor mir war immer noch Christian. Nichts hatte sich geändert.

»Kommst du Jenna?«, rief mich Rick auch schon und ich löste mich von Christian. Ich hätte nicht mal ansatzweise sagen können, wie lang er mich gedrückt hatte, es hatte sich wie eine Ewigkeit und dennoch viel zu kurz angefühlt.

»Kein Stress mein Lieber.«

In meinem Kopf allerdings schimpfte ich mich immer noch für diesen kleinen unschuldigen Kuss auf seine Wange. Warum hatte ich das getan? Ich wollte noch einmal über meine Schulter zu Christian sehen, aber ich verbot es mir. Ich sollte es nicht tun, es wäre wirklich nicht gut. Nicht für mich und schon gar nicht für mein Herz. Also trat ich neben meinen beiden Begleitern in die kühle Nachtluft hinaus.

»Ich weiß du siehst das anders Jenna, aber diese Chemie zwischen dir und Christian ist atemberaubend.« Andrew öffnete mir die Beifahrertür und ich schlüpfte hinein, während Rick auf der Rückbank Platz nahm. Innerlich rollte ich mit den Augen, aber mein Verhalten hatte selbst dem blindesten gezeigt, dass Andrew recht hatte.

»Und diese Chemie haben sie seit dem ersten Tag. Nur will es keiner von beiden sehen.« Rick zuckte die Schultern und lehnte sich zurück. Ich erinnerte mich an unser Gespräch kurz vor der Party, als er mir sagte, dass man manch mal etwas versuchen musste, damit man wusste, woran man war. Nur dann konnte das Herz einen neuen Weg einschlagen.

»Ich bin glaub ich der letzte, der dir einen Rat geben sollte, weil wir uns noch nicht gut kennen Jenna. Aber eine solche Chemie ist selten und man sollte sie nicht an sich vorbeiziehen lassen, nur weil man einmal im Leben enttäuscht wurde. Die besten Beziehungen entstehen aus den verrücktesten Augenblicken.« Andrew sah auf die Straße und ich ließ seine Worte sacken.

»Mein persönlicher Glücksbringer«, hallten mir Christians Worte in seiner rauen Stimme durch den Kopf, mit der er mir noch ein »Schlaf gut, Babe« zugeflüstert hatte. Jedoch war sein Babe nicht das gleiche, wie er es sonst aussprach. Ich atmete tief durch. Vielleicht interpretierte ich auch zu viel in die ganze Sache hinein. Vielleicht spielte mein Kopf mir streiche. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ich Dinge wahrnahm, die gar nicht existierten.

»Jenna, alles gut?« Ich fuhr erschrocken zusammen, als Rick seine Hand auf meine Schulter legte.

»Ja, sorry, ich war in Gedanken.« Ich suchte meine Sachen zusammen. »Danke fürs Mitnehmen und bleibt anständig.«

»Wir bringen dich noch hoch.« Andrew wollte gerade den Schlüssel abziehen, als ich meine Hand auf seine legte und den Kopf schüttelte.

»Ich bin schon groß, keine Sorge. Habt ihr noch einen schönen Abend und es war toll dich endlich kennen zu lernen.« Ich umarmte Andrew fest, der die Umarmung erwiderte.

»Sag ihm die Wahrheit, ihr beide verdient sie«, flüsterte mir dieser noch einmal zu, ehe ich mich Rick zuwendete, der mir eine gute Nacht wünschte und noch mal nachfragte, ob ich wirklich sicher war, den kleinen Rest allein zu schaffen. Ich nickte und stieg aus, dann winkte ich den beiden noch einmal zu.

Ich lief den Flur entlang und die Worte von Andrew hatten mir ein wenig Aufwind gegeben. Diese Chemie zwischen Christian und mir war nicht zu leugnen und heute Abend hatte es einige Momente gegeben, in denen ich mir gewünscht hatte, er würde die letzten Millimeter noch überbrückt. Vielleicht war Christian gar nicht so taff und hatte Angst, mich zu verlieren, wenn er diesen Schritt wagen würde und ich nicht so empfand wie er. Ich würde nur herausfinden, wo er stand, wenn ich ehrlich war.

Ich griff nach meinem Telefon und war mir sicher, ich musste heute mutiger sein als jemals zu vor.

»Hast du morgen Lust und Zeit was zu machen? Es gibt da was, was ich dir noch sagen wollte.« Ich drückte auf Senden und spürte wie mein Herz zu rasen begann. Allerdings zeigte dieses dämliche Telefon wieder einmal an, dass ich keinen Empfang hatte. Immer dann, wenn es wichtig war. Nur ein Neustart konnte das Problem beheben. Ich würde mir auf jeden Fall mal ein neues Teil kaufen müssen, so oft, wie es mittlerweile hing.

»Wo warst du!«, donnerte eine mir allzu bekannte Stimme entgegen und ließ mich beinah mein Telefon fallen lassen.

»Was willst du hier?« Ich blieb stehen, auf Abstand. Er hatte es sich wirklich getraut hier aufzutauchen, vor meiner Tür. Die letzte Bastion war damit gefallen. Ich war nicht mal hier sicher vor ihm.

»Ich wollte dich sehen.« Nun klang er etwas ruhiger und stieß sich von der Wand ab, an der er bis eben noch lehnte. Sein Blick war trüb und mir war bewusst, dass es nicht gut war, dass er hier war. Nicht in diesem Zustand.

»Hier bin ich, du hast mich gesehen. Gute Nacht Matt.« Ich deutete ihm an den Flur entlang zum Ausgang zu gehen, doch er stellte sich einfach vor mich, starrte mich an. Es war nicht seine Größe, die mich einschüchterte, auch nicht seine Muskeln, deren Stärke ich nur zu gut kannte. Nein, es war dieser graue Schleier über seinen Augen. Dieser Blick, der so leer war und dennoch so überladen war. Der innere Kampf, den er so oft geführt und einmal mehr verlor.

»Ich werde nicht gehen, Jenny.«

»Matt, lass uns reden, wenn du wieder klar denken kannst«, versuchte ich es noch einmal ruhig und besonnen. Heute konnte keiner dazwischen gehen und Matt nur noch mehr reizen. Die meisten waren auf der Party vom Team und wenn sie nicht dort waren, waren sie wo anders auf dem Campus unterwegs. So hatte ich vielleicht den Hauch einer Chance ihn zu überzeugen.

»Wir reden nicht mehr Jenny. Es gibt nichts was wir noch bereden müssten.« Er trat noch weiter an mich heran und seine Worte waren nur noch ein Flüstern. Ich drehte den Kopf weg. Versuchte es zu vermeiden, dass er seine Lippen auf die meinen legte. Wie oft hatte er genau diesen Satz gesagt und mich geküsst, wenn er einer Diskussion aus dem Weg gehen wollte? Zu oft, als dass ich es noch zählen konnte. Damals zerriss es mein Herz, weil es immer hoffte, ein Kuss würde reichen den alten Matt hervorzubringen. Aber ich musste lernen, dass das nicht der Fall war. Ich lernte es auf die harte Tour.

»Sieh mich an.« Seine Hand lag an meiner Wange und drückte mein Gesicht in seine Richtung, so dass ich ihn ansehen musste. In seine grauen Augen, die jeglichen Glanz verloren hatten.

»Matt, bitte.« Es war schwer zu sprechen, bei seinem festen Griff.

»Nein.« Er drückte mich gegen die Wand. Ich kannte das alles schon. Es war wie eine Endlosschleife. Immer wieder der gleiche Ablauf. Sein Bein, welches er gleich zwischen meine Beine drückte, damit ich mich nicht weiterbewegen konnte, eine Hand, die meine umfasste, die andere fest an meinem Gesicht. Ich versuchte ruhig zu bleiben, denn wenn ich ausflippen würde, würde es alle nur schlimmer machen.

»Warst du mit diesem Bastard weg?« Seine raue Stimme streifte mein Ohr und ich spürte, wie ich mich verspannte. Wie jeder Muskel in meinem Körper auf achtsam schaltete.

»Ist es nicht egal, wo ich war?« Ich versuchte dennoch ruhig zu klingen. Egal was ich antworten würde, er würde es verdrehen, versuchen mir seine verquere Wahrheit aufzudrücken.

»Du gehörst mir. Warum fasst er dich an. Nur ich darf das.« Und schon hatte er mein Bein fest zwischen die seinen geklemmt, sein Oberkörper presste mich an die Wand. Ich brauchte sicher nicht mal bis zehn zählen, da würde er meine Hände fixieren.

»Er fasst mich nicht an.« Es war nicht leicht ruhig zu bleiben, es zu versuchen. Jedes falsche Wort, jedes Weinen, jedes Zittern, jedes Schreien würde es nur schlimmer machen. Es würde dafür sorgen, dass er ausflippen würde. Nur ruhig bleiben hatte bisher helfen können.

»Klar, er fasst dich nicht an. Verarsch mich nicht, Jenny. Du stehst darauf, wenn er das macht. Ich habe es an deinen Augen gesehen.« Er fixierte meine Hände wie ich es erwartete und danach mein Gesicht, so dass ich ihn ansehen musste. Mein Blick huschte über seine Brust und blieb an etwa metallischem Haften. Mein Herz begann zu rasen. Er war nicht aus demselben Grund hier, wie immer. Etwas hatte sich geändert...

»Du gehörst mir, hast du verstanden?« Seine Hand wanderte von meinem Kiefer zu meinem Hals. Ich hatte die Sache unterschätzt. Keiner konnte mir helfen. Ich war auf mich allein gestellt. Mit aller Kraft versuchte ich mich gegen ihn zu stemmen und meine Hände zu befreien, während sein Griff stärker wurde. Ich musste hier verschwinden, sofort. Es ging um mein Leben und wenn ich eine Chance haben wollte, dann musste ich mich befreien.

»Hör auf dich zu wehren, Jenny«, knurrte er, doch wie sollte ich aufhören, wenn ich immer weniger Luft bekam. Nein, das durfte nicht passieren. Das konnte nicht wahr sein. Ich versuchte erneut ihn wegzudrücken, ihm zu sagen, dass ich keine Luft bekam, doch es kam kein Ton aus meine, Mund. Es war wie in einem dieser Träume, in denen man schrie und keiner hörte einen. Es durfte nicht sein, dass das mein Ende war. Mein Vater hatte es nicht verdient. Ich bekam eine Hand frei und drückte sie gegen seine Brust, versuchte mit der letzten Kraft dagegen zu hämmern, doch er fixierte mich direkt erneut, murmelte Worte, die ich nicht mehr verstand, ehe alles um mich herum schwarz wurde. Kein Licht, welches mich umfasste. Auch meine Mutter schien nicht auf mich zu warten. Es wurde einfach nur schwarz. Dann ertönte ein merkwürdiges Geräusch, wie ein Schuss. War es das? Scheinbar, denn dann wurde es still, befreiend still.

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