𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙏𝙝𝙧𝙚𝙚

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𝙐𝙣𝙚𝙧𝙬𝙖𝙧𝙩𝙚𝙩𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙚𝙡𝙡𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩

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Mit Augenringen die so dunkel waren das man meinen könnte seine Augenringe hätten selber Augenringe machte sich Mark am nächsten Morgen in seinen Laden. Sein Herz pumpte bei jedem Schritt den er auf den Laden zu machte und er war sich sicher dass es ziemlich unvorteilhaft war jetzt auch nur einen Fuß auf die Straße zu setzen doch gestern Abend hatte Yuta ihm versichert das er keine Angst zu haben brauchte. Wie grotesk zu glauben Mark hätte keine Angst. Jedes mal wenn der Kanadier die Augen schließen wollte kamen ihn die Erinnerung von gestern in den Sinn. Das ganze Blut, das blitzende Messer, Yutas dunkle Augen und der schlaffe tote Körper. Trotzdem wollte Mark in den Laden, wollte sehen ob das alles wirklich passiert war oder doch nur ein schlechter Traum seiner Fantasie.

Als Mark den Blumenladen mit zitternden Schritten betrat spürte er immer noch diese merkwürdige Präsens. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit, seine Muskeln spannten sich an. Dann ein lautes Poltern. Vor Marks Augen traten dunkle Flecken auf, ihm wurde speiübel und alles was er noch schaffte war sich hinter einen der Regale zu verstecken. Mit angehaltenem Atem zählte er die langwierigen Sekunden. Schritte. Laut und nicht sonderlich bedacht hörte man jemanden durch die Gänge gehen. Hecktisch sah Mark sich um, dann sah er einen großen dunklen Schatten. Wie ein Déjà-vu brannte sich diese Szene in seinen Kopf ein und am liebsten wäre er so schnell er konnte davon gerannt doch seine Beine waren so schwach das er es noch nicht mal bis zur Ladentür geschafft hätte. Die Ladentür die nicht verschlossen gewesen war. Darauf hätte Mark eigentlich schon früher kommen sollen doch ihm blieb keine Zeit noch länger über seinen Fehler nachzudenken denn die dunkle Gestallt stand nun direkt hinter dem kleinen Kanadier und Mark war sich sicher das das hier sein Ende war. Dieses Mal war da keine Rettung in der letzten Sekunde, da war kein Yuta der ihm helfen würde. Mark war sich da sicher als er den lauten Atem der Person hörte. Er drehte sich nicht um als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Das einzige was er sich fragte war wieso derjenige sich solche Zeit ließ. Verdammt er sollte es endlich hinter sich bringen. Mark biss sich auf die Lippen.

„Mark?“ fragte plötzlich diese bekannte Stimme und angesprochener drehte sich um. Ein Stein viel ihm von Herzen als dieser Schatten niemand anderes als der Amerikaner war. Mark atmete fertig aus und schmiss sich in die Arme seines besten Freundes. Dieser schien zwar mehr oder weniger überrascht ließ es aber zu.

„Johnny.“ Flüsterte der Kanadier geschafft gegen die starke Brust des Amerikaners. Johnnys dunkles Lachen ertönte und färbte die gerade noch angespannte Stimmung in warmen Farben.

„Ehh ja…der bin ich.“ Lachte der Amerikaner verwirrt. „Geht’s dir gut?“

„Ja…alles bestens.“ Gab Mark verschwitzt von sich und ließ abrupt von seinem besten Freund ab. Körperkontakt war nicht gerade etwas was er oft zu ließ und die Initiative von sich aus jemanden zu umarmen war geradezu unmöglich weshalb es also prinzipiell logisch war das Johnny Marks verhalten komisch fand.

Eine purpurrote Komödie 𝘺𝘶𝘮𝘢𝘳𝘬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt