kapitel35

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Draußen bei meinen freunden angekommen setzte ich mich zu ihnen und sah harry enttäuscht an"ich möchte gern wissen warum du vorhin gesagt hast das ich hier bin um dich zu töten harry potter?, ich würde sowas nie tun wollen!"er schnaupte mich genervt an, im gleichen moment spürte ich draco in meiner nähe, ich drehte den kopf leicht zur seite und sah das er nicht weit von uns weg saß, er konnte also alles hören, dann sah ich harry wieder an"weil du wie ich ein Horcrux voldemort bist"er wollte flüstertern aber seine wut wollte es nicht zulassen, er schrie es nicht aber leise war er auch nicht, ich riss die augen auf"ich soll ein Horcrux sein?"er war verwundert und auch draco war geschockt als er es hörte"du wusstest das nicht?"ich schüttelte den kopf und sah harry verwundert an"nein das wusste ich nicht, woher auch?","du warst doch in seiner gefangenschaft?","ja harry und da ist es doch...ich war eine gefangene woher sollte ich wissen was ich für ihn bin?....was heißt eigentlich ein Horcrux zu sein? und wie geht das ?"seine wut schwand einen moment als er mich leicht verwirrt ansah"Dumbledor erzählte das es wie bei mir auch bei dir war, meine mutter hatte einen letzten zauber und dieser beschützte mich als sie starb"er schwieg einen moment" er wollte mich töten also ging ein stück seele von ihm in mich....anscheinend wusste er es nicht bis er es heraus fand durch die Profezeihung ...und so muss es auch bei dir sein....das ist der Grund warum er mich töten will....und eigentlich dich auch"plötzlich stoppte er und sah mich an....wieso lebst du noch?"wie ein schlag ins gesicht sah ich ihn verletzt an"ich ....ich.."ich fing an zu stottern"dumbledor muss sich versprochen haben....ich bin kein Horcrux....man hat mich am leben gelassen... keine ahnung wieso aber ich bin es"ich stand auf und sah meine freunde an"ich...ich muss jetzt gehen"sie waren verwirrt, hermine wollte etwas sagen doch ich war ziemlich schnell weg, ich suchte einen schnellen weg und verschwand im koridor, ich lehnte mich an die wand und versuchte mein atem unter kontrolle zu bekommen"dir geht es gut.....du wirst das schaffen"flüsterte ich immer wieder zu mir, als ich schritte hörte versteckte ich mich und sah das draco auf der suche nach mir war,einen moment dachte ich darüber nach mich ihm zu zeigen, doch ich wollte ihn nicht sehen nachdem was passiert war, ich ging ohne das er etwas mitbekam in mein zimmer.

Einige wochen gingen um, ich hatte mich damit beschäftigt heraus zu finden was das zu bedeuten hatte was harry sagte und fand noch schlimmeres raus als ich erwartet hatte.

Ich saß in meinem zimmer allein und hatte mich umgezogen,ich betrachtete mich im spiegel"so langsam gewöhne ich mich an diese kleidung wieder"lächelte ich schwach und hatte einen flashback als ich bei voldemort im haus in meinem zimmer auf dem bett saß"Mary du musst das anziehen oder willst du das er wieder böse wird und dich verletzt?"Narcissa stand im raum"nein das will ich nicht, ich habe noch immer schmerzen wenn ich atme"sie kam auf mich zu und berührte meinen arm"kind dann zieh das an, zeig ihm das du dazu gehörst,du bist seine geheimwaffe, du musst loyal ihm gegenüber werden nur so schaffst du es da durch"ich nickte sie traurig an, sie war damals die einzige die nett zu mir war als ich bei voldemort zur waffe trainiert wurde, sie war die einzige die mich kannte ihr vertraute ich und sie war die einzige wo meinen plan wusste. Im nächsten moment stand ich wieder in Hogwarts in meinem zimmer vorm spiegel, ich wischte mir eine träne weg und machte mich auf den weg.

Ich ging zur großen halle und setzte mich an den tisch zu meinen freunden"ist alles ok bei dir mary?"hermine sah mich besorgt an"tut mir leid wegen allem in letzter zeit, ich...ich bin noch labil wenn es darum geht was passiert ist"sie nickte mir zu"das erklärt trotzdem nicht wieso du noch lebst"bemerkte harry erneut genervt, doch ich hatte genug davon wie er und die anderen mich behandelten"es reicht mir solangsam....."ich sah harry an stand auf und ging nach vorne"dürfte ich bitte eure aufmerksamkeit haben?"meine stimme schwankte doch ich versuchte stark zu bleiben, alle im raum sahen mich an auch draco der mich wochenlang genauso scheiße behandelte sah auf ,von vielen kam ich solle sterben, eine wie mich hier zu haben sei schande, ich zog meinen zauberstab plötzlich wurde es still"viele von euch glauben mir nicht das ich dort bei Voldemort gefangene war, das ich wieder ich...ich bin ...."ich stoppte und atmete tief ein"ich werde es euch beweisen, beweisen das ich wieder ich bin und was passiert ist"ich schloss einen moment meine augen dann zog ich mein pulli und alles andere aus bis ich in unterwäsche vor allen stand.

Vom Schicksal bestimmtWhere stories live. Discover now