kapitel25

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Die nacht war leider nicht so verlaufen wie ich es gehofft hatte, von der nachbarschaft hatte einer die Polizeit gerufen da sie gesehen hatten das jemand im verlassenem haus war, man klopfte mich um 3 uhr nachts aus dem schlaf, ich bemerkte die polizei und zauberte die matratze aus kleider wieder weg und öffnete die tür"guten abend miss, ich muss sie darauf aufmerksam machen das sie in diesem haus nichts verloren haben","guten abend , tut mir leid, das ist das haus meines Paten, ich hatte erst vor kurzem erfahren das er verstorben ist, ich wollte nur diese nacht hier verbringen da ich erst vor 3 stunden angekommen bin"die männer sahen mich besorgt an"das tut uns leid zu hören, aber sie sind in ein haus eingebrochen"plötzlich hörte ich die nachbarin von neben an"Mary? bist du es etwa?"sie umarmte mich"hallo mrs. Kyle","kind wieso bist du nicht zu uns rüber gekommen?","ich dachte nicht dass das haus so schnell leer geräumt wird und wollte...."sie nickte besorgt"es tut mir leid das ich sie so spät nachts raus gerufen habe"sie sah die polizisten an"das können wir verstehen aber sie ist eingebrochen das ist eine andere sache"ich zog den schlüssel raus und sah die anderen an"im grunde bin ich nicht eingebrochen, ich hatte noch einen schlüssel, ich habe ihn ausprobiert und er passte","na gut da dass das erste mal war kommen sie mit einer verwarnung weg, wir müssen aber zeuge sein das sie das haus verlassen haben"ich nickte"ich hole nur mein zeug schnell".

Als mein zeug alles vor der tür stand sahen sie verwirrt aus"ich studiere weit weg und wir haben ferien, ich wusste nicht wohin ich sollte"sie nickten und sahen wie ich abschloss und den schlüssel abgab"tut mir leid, ich dachte die nacht wäre kein problem"ich schaute zu boden"solange sie nicht erneut in das haus gehen ist alles gut Miss stuart"sie schüttelten mir und Mrs. kyle die hand und verschwanden wieder"komm kind wir gehen rüber"ich nickte und folgte ihr mit meinem zeug ins haus.

Sie hatte sich gut um mich noch gekümmert, ich hatte ein warmes bett und schlief auch wieder recht schnell ein.

Am Nächsten Morgen erwachte ich durch leckeren Pfannkuchen geruch, ich zog mir etwas drüber und ging die treppe in die küche runter, erst da sah ich dass das ganze haus geschmückt war"guten morgen Mary"sie lächelte und backte pfannkuchen, ihr Mann lächelte mich von seiner zeitung aus an,  ihre kinder saßen am tisch und sahen mich verwirrt an"kinder ihr kennt doch Mary Stuart, unsere nachbarin von nebenan"sie waren noch immer verwirrt"Alois und Reyna Conner"jetzt wussten sie es und lächelten"danke nochmal das ich bei ihnen so kurzfristig unterkommen konnte"aber mary das ist doch kein problem, ess erstmal etwas und dann werden wir uns unterhalten"ich nickte einverstanden.

Nachdem essen gingen die kinder spielen, sie und ihr mann blieben am tisch sitzen"Mary wann hast du das von Alois erfahren?"ich überlegte"ich glaube nachdem er bereits 2 wochen tot war, ich studiere ziemlich weit weg und meine Professoren haben es auch erst spät erfahren"sie nickten"wusstest du was passiert ist?","nicht wirklich man erzählte mir er sei an herzversagen verstorben","das ist richtig doch die krankheit hatte er schon lange"ich war verwirrt"wie schon lange?","ich glaube das vorletzte mal bevor du her kamst, du warst 14 jahre alt","er war seid 1 halb jahren krank und ich wusste davon nichts?"ich war schockiert"nein aus einem bestimmten grund, er wollte das du dein studium ohne jegliche gedanken an ihn oder hier absolvierst, er wollte das du nicht zurück schaust"mit tränen in den augen sah ich sie an"das wollte er?"sie nahm mich in den arm"ja mein kind das wollte er, er hat viel mit uns gesprochen was dich betraf, wenn du ihm briefe geschickt hast hat er sie mit stolz vorgelesen oder uns die beigefügten bilder gezeigt...er war so stolz auf dich Mary und ist es immer noch"ok jetzt weinte ich wieder...gott konnte das nicht aufhören? ich blinzelte die tränen weg und sah sie an"das habe ich nie gewusst, er war in meiner gegenwart immer so streng"sie nickte lächelnd"er sagte immer wenn er nicht so streng mit dir gewesen wäre dann wärst du nicht dieses tolle mädchen geworden was du heute bist, er wollte nur das beste leben für dich, daher...."sie stand auf und ging an den wohnzimmer schrank, holte eine kleine schachtel heraus und überreichte sie mir"er hat uns am totenbett dieses kästchen überreicht und sagte wenn du wieder kommst...und ja er wusste du wirst hier auftauchen , sollten wir es dir geben, er meinte das ist das mindeste was er tun kann für dich und deine zukunft...frohe weihnachten mary"ich öffnete vorsichtig die schachtel und fand einen brief mit einem schlüssel darin, ich öffnete den brief und erkannte seine handschrift:

"Liebe Mary, 

wenn du diesen Brief liest bin ich bereits tot, ich weiß ich habe dich immer streng behandelt...aber ich wollte nur das beste für dich, meine Frau sie hat mir immer gesagt du bist was ganz besonderes, und als sie weg war war ich verloren, Mary ich habe dir etwas hinterlassen, es ist bereits alles auf deinen namen übergeschrieben worden daher brauchst du dir keine sorgen zu machen, nimm es an und mach was aus deiner zukunft, ich hoffe dir geht es gut und du bist nicht als zu sehr traurig über mein ableben, in liebe Alois" .

Ich saß da und hielt den brief in meinen händen, dann sah ich auf und erblickte in ihre augen"was hat das zu bedeuten?","zieh dich erstmal um, dann werden wir einen kleinen spaziergang machen und ich erkläre es dir"ich nickte und ging mit der schachtel wieder nach oben. Fertig angezogen steckte ich den schlüssel in meine tasche und ging wieder runter, sie war ebenfalls fertig und sah mich lächelnd an"können wir los?"ich nickte und folgte ihr auf die straße, nachdem wir eine weile liefen bogen wir in einen feldweg hinein"wohin bringen sie mich Mrs. Kyle?","Alois hatte mir diesen ort gezeigt bevor er totkrank wurde, er sagte mir wenn er eines tages weg ist sollte ich dir diesen ort zeigen"ich war etwas verwirrt und folgte ihr dennoch, als wir eine kleine weide sahen konnte ich mich plötzlich erinnern"war das nicht das anwesen von Alois's familie?"sie lächelte als wir das haus sahen"das hat er dir erzählt?","wir waren einmal kurz wegen irgendwelchen papieren hier gewesen, ich durfte nicht aus dem auto steigen daher weiß ich nur das es ihm viel bedeutet hatte"sie schüttelte den kopf"nein mary das stimmt nicht....also das es seiner familie gehörte....es gehörte deiner familie"sie blieb stehen und sah mich an"wie bitte? meiner familie gehörte dieses anwesen?"sie nickte lächelnd"ja Mary, dieses haus haben deine eltern damals aufgebaut mit der hilfe von alois und reyna, im todesfalle deiner eltern würdest du es erben, da du zu dem zeitpunkt zu jung warst überhaupt ein haus zu besitzen ging es an deinen Paten Alois über und in seinem todesfall würdest du es erneut erben....das ist dein haus Mary"ich schluckte und sah mich um"wieso hat er mir das nie erzählt?","er wollte es dir erst überlassen wenn du alt genug wärst, wir alle sind der meinung das du soweit bist"ich legte den kopf etwas schief und sah sie an"ihr alle?"sie nickte lächelnd als er um die ecke kam"Professor Dumbledor?","Guten Morgen mary und frohe weihnachten"ich war geschockt"frohe weihnachten auch ihnen aber was ist hier los?","das klären wir drin ok?"ich nickte und öffnete mit dem schlüssel den mir alois hinerlassen hatte die tür zu meinem anwesen, drinnen angekommen staunte ich erstmal wie schön es doch war trotz all der jahre wo es leer stand"ihre eltern mary waren nicht nur angesehende leute in der zauberwelt..."ich sah ihn mit großen augen an und schüttelte den kopf"keine sorge mary mrs kyle war ebenfalls eine schülerin von hogwarts"ich sah sie überrascht an"wirklich?" ich umarmte sie als sie nickte"wieso haben sie nie was gesagt?","ich war zu deinem schutz hier mary....ich sollte aufpassen wenn es keiner konnte"ich sah wieder dumbledor an"zu meinem schutz?","ja, wir hatten es ihnen bereits erzählt ....in hogwarts, Bellatrix ihre erste Patin"ich nickte"stimmt","als ihre eltern damals starben wussten sie das Bellatrix hinter ihnen her sein würde","aber warum? was habe ich ihr getan?","wie wir es bereits erwähnten will sie und einige andere todesser das Voldemort wieder aufersteht","Alois wusste es, er war der einzige mit Reyna die dich verstecken konnten, sie wollten warten bis du alt genug bist um das hier zu verkraften","und jetzt ist er tot"fügte ich hinzu und schaute zu boden"er mag nicht mehr hier sein aber er lebt in unseren herzen","das stimmt Mary","seid wann wussten sie davon Professor?","er war der jenige der dich zu Alois brachte, und mich"er nickte und sah uns beide an, mir war das ein wenig zuviel jedoch wollte ich mehr wissen und setzte mich an den tisch der im Esszimmer stand, die beiden machten mir es gleich und erzählten den halben nachmittag davon.

Vom Schicksal bestimmtWhere stories live. Discover now