Vom Schicksal bestimmt

Kapitel 1

Hallo alle zusammen mein Name ist Mary Stuart und ich bin Zauberlehrling in der Schule Hogwarts, ich bin in das Haus Gryffindor zugeteilt worden.

Ich bin laut Draco Malfoy  ein Schlammblut  und werde diesbezüglich viel gemobbt von ihm.

Er ist ein Slytherin und da passt er auch perfekt hinein, gemein hinterhältig und eingebildet, aber vielleicht sollte ich erzählen  wie alles begann und zwar 1991.

                                                                                                                                                                         Oktober 1991

Es war ein schöner Tag im Herbst, ich hatte mich gerade angezogen und war hinaus zum spielen gegangen, ich hatte nicht viele schöne Erinnerungen schaffen können in der zeit wo ich hier war aber ich versuchte das Wetter dazu zu nutzen mich fröhlich zu machen, der wind wehte mir durchs braune haar und erfüllte mich, nahm mir die sorgen.

Als ich am Nachmittag wieder hinein ging räumte ich das haus auf und blieb den restlichen tag über in meinem Zimmer auf dem Bett sitzen, ich schrieb in mein Tagebuch" Liebes Tagebuch, heute ist ein schöner tag gewesen die Blätter die fielen , fielen mir zu Füßen und befreiten mich von allem...... wann hat das endlich ein ende? Alois mein Pate du kennst ihn, er beachtet mich nicht , er kümmert sich nur grob um mich aber du kennst das ja alles bereits schon, ich möchte einfach das es aufhört und ich endlich befreit bin.... ich vermisse meine Eltern auch wenn ich sie nie kennen gelernt habe, nur das Foto macht es einfacher" ich schrieb noch ein weilchen bis ich irgendwann vor Erschöpfung einschlief.

Am Nächsten morgen passierte etwas sehr verrücktes ich sah aus meinem Fenster wie sonst auch und entdeckte eine Eule. Sie saß auf dem vor Dach der Garage meines Paten, sie schaute mich einfach nur an. Als ich mich losreisen konnte die Eule weiter zu beobachten ging ich hinunter um das Frühstück für Alois und mich zu machen, er war allein seid seine frau vor 3 Jahren verstarb, seid dem muss ich mich um alles kümmern als sei ich Sie.

Unten angekommen sah ich das Briefe da waren auch einer für mich, Tatsächlich für mich, ich bekam nie Post. Als ich drauf sah war ich verwirrt ein Brief aus Hogwarts was war das ?, schnell lief ich in das Arbeitszimmer meines Paten und klopfte vorsichtig an"Alois Sir? darf ich Eintretten es ist Post gekommen" er schaute auf und sah mich grimmig an"Mary zu so einer frühen stunde?, trette ein" er gab mir die Erlaubnis hinein zu kommen.

Vor seinem Schreibtisch blieb ich still stehen und reichte ihm die Post bis auf den Brief für mich, als er dies sah runzelte er die stirn"was ist das für ein Brief in deinen Händen, gib ihn mir" er streckte die Hand aus und wollte das ich ihn ihm aushändige doch ich blieb still stehen und sah den Brief dann ihn wieder an"aber er ist für mich" seine Augen wurden groß und er legte die restliche Post weg"lass mal sehen wer dir schreibt" er zog ihn mir aus den Händen und als er den Namen las verschwand sein Gesichtsausdruck von sauer auf überrascht" was ist das Mary?" ich zuckte die Schultern"ich weiß es nicht Alois der Brief kam gerade an, dürfte ich ihn wieder haben?" doch sein böses lächeln kehrte zurück als er den Brief vor meinen Augen zerriss" du wirst niemals wissen was in diesem Brief stand , und ich will nicht mehr das du dich so benimmst wegen so etwas banales hast du mich da verstanden?"traurig sah ich ihn an und nickte, ich machte kehrt auf meinen Füßen und ging wieder aus dem Zimmer hinaus in meines.

Einige Tage vergingen wo ich über diesen Brief aus Hogwarts nachdachte, jedentag hoffte ich ich hätte ihm den Brief niemals gegeben.

Als ich nicht mehr groß drüber nachdachte erschienen weitere Eulen auf unserem Dach und ein weiterer Brief erschien im Briefkasten, mein Pate hatte immer dafür gesorgt das ich die Briefe nie erhielt, sie nie zu Gesicht bekam bis es eines abends ein weiterer ins haus schaffte, bevor mein Pate ihn sah öffnete ich ihn und war erst sehr verwirrt darüber was darin stand doch es freute mich auch das ich endlich hier weg kam, mein flehen wurde endlich erhört.

Sehr Geerhte Mrs. Stuart,

wir freuen uns ihnen mitteilen zu können dass sie an der Hogwarts schule für Hexerrei und Zauberei aufgenommen sind.

Mit Freundlichen Grüßen McGonagall

als ich diesen Brief in der Hand hielt liefen mir tränen über die Wange trotz das mein Pate mich verachtete so wollte ich ihm sagen das ich ging.

Am Nächsten morgen war es auch soweit mit Kaffee und dem Brief lief ich zu seinem Arbeitszimmer klopfte und blieb wartend stehen"Ja Mary? wieso störst du wieder?","ich habe Kaffee dabei und die Tageszeitung" mit einem nicken erlaubte er mir einzutretten, am Schreibtisch lies ich Kaffee und Zeitung auf den Platz nieder und legte den Offenen Brief dazu" ich möchte Antworten auf diesen Brief Alois, und bitte zerrreis ihn nicht wieder den er findet seinen weg zu mir" mit erhobener Brust stand ich vor ihm" nun gut" sagte er und lehnte sich im Stuhl zurück" dann habe ich wenigstens mein leben wieder wenn du weg bist" bemerkte er dazu und sah mich an" Hogwarts.."er machte eine kleine pause als würde er in erinnerungen schwelgen dann war er plötzlich wieder der alte und sah mich grimmig an"... deine Mutter war eine Hexe sie hat dort studiert und nun anscheinend wollen sie dich dort auch haben, ich werde ein Anruf tätigen müssen weiteres sage ich dir danach!" ohne weiteres verschwand er aus dem Büro mit seinem Telefon und lies mich allein.

Ich ging hinunter ins Wohnzimmer und dachte über seine Worte nach"Deine Mutter war eine Hexe" das heißt ich bin es auch, geschockt darüber und doch froh wartete ich den ganzen tag auf Alois Rückkehr.

Am späten Nachmittag als ich das essen fertig gekocht hatte kam er zurück, er stellte sich in die Küche und sah mich an"du wirst morgen früh abgeholt, du wirst in die Winkelgasse geschickt um dort dein zeug zu besorgen ein Alter freund von deiner Mutter der in Hogwarts lebt wird dir alles zeigen, ich hoffe das ich dich dann nicht mehr ertragen muss, ich habe dich aufgenommen wegen meiner Frau, sie war deiner Mutter sehr nahe aber ich nicht, und daher hoffe ich es geht schnell" dann nahm er sich einen Teller und verschwand in sein Arbeitszimmer.

Ich blieb wie sonst auch allein im Esszimmer zurück und aß mein essen, ich konnte meine Freude kaum ausdrücken endlich ging ich von diesem Ort.

Hey alle zusammen ich hoffe ich konnte eure aufmerksamkeit bekommen....sollte ich sehen das die geschichte gut ankommt werde ich schauen das jedentag ein neues kapitel online geht...ich hoffe es so sehr ich habe mir extrem viel mühe gegeben:) gibt mir doch feedback sollte etwas geändert werden :) 

Wer auf den Server Hogwarts Germany kommen mag und sich fühlen möchte wie ein Schüler der darf gerne auf den link drücken:) es erwartet dich reichlich weitere "verrückte Menschen wie wir es sind" Vertrauensschüler Lehrer unterricht Hauspunkte und vieles mehr :) wir würden uns freuen wenn du dabei bist

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