Kapitel 8

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Damon und ich setzten uns gegenüber von Chiarella und Dean auf die Couch.

,, Und sagt, wie lange seid ihr schon zusammen ?":fragte Chiarella.

,, Wir sind seid gestern Abend zusammen. "

,, Oh": machte Chiarella und ich musste leicht grinsen.

,, Also Chiarella und ich sind schon 6 Jahre zusammen, und seit 3 Tagen verheiratet !"

,, Ich weiss !":sagte ich.

,, Und warum warst du nicht da ?"

,, Ich hab den Brief erst gerade eben gesehen. Tut mir leid."

,, Ach Süße, das ist doch nicht so schlimm. Du hattest einfach zuviel zu tun."

,,Bell und ich, waren bis auf vorgestern immer zusammen. "

,, Und doch seit ihr erst seit gestern Abend zusammen ?"

,, Ja."

Ich kuschelte mich näher an Damon.

Nach ein paar Minuten, bot ich allen was zu trinken an.

,, Ich hab schon seit Tagen nix mehr getrunken !": jammerte Chiarella.

,, Dann werde ich dich mal erlösen ! Du kriegst auch ein Glas Damon !"

,,Wovon ?"

,, Blut !":sagte ich, und ging  in die Küche.

Grade als ich die Blutbeutel aus dem Kühlschrank holte, kam Damon in die Küche.

,, Blut ?"

,, Ja "

,,Woher hast du das ?"

,, Von Sheriff Forbes !"

,, Sheriff Forbes hat dir Blutbeutel gegeben ?"

,, Ja !"

,, Weshalb hat sie dir Blutbeutel gegeben ?"

,, Unwichtig."

,, Find ich aber nicht !"

,, Ok. Ich habe Sheriff Forbes bestochen !"

,, Womit ?"

,, Ich habe ihr gesagt, wenn sich mir Blutbeutel gibt, müssen keine Menschen sterben."

,, Du wirst mir aber nicht sagen, weshalb du das Blut brauchst, stimmts ?"

Ich nickte und gab ihm ein Glas.

Mit dem anderen Glas, ging ich wieder ins Wohnzimmer.

,, Bitte."

,, Danke Süße.": sagte Chiarella lächelnd.

Damon setzte sich und zog mich dann auf seinen Schoß.

,, Ach Bell, dein Vater würd sich sicher freuen, wenn er erfährt, dass du ihn gefunden hast !": sagte Chiarella.

,, Ich dachte, deine Eltern seien tot ?"

,, Tom und Lisa, ja. Aber ihr leiblicher Vater lebt !"

,, Du kennst ihn ?": fragte Damon mich.

,, Ja."

,,Du müsstest ihn kennen, oder woll eher seinen Ruf."

Ich sah Chiarella und Dean böse an.

,, Wer ist er ?"

,, Das erfährst du noch."

,, Schatz..."

Ich stand auf und ging in die Bibliothek.

Ich holte das Buch und als ich wieder runten war, gab ich es Damon.

,, Die Frau des Bösen ?"

,, Oder auch die Frau des Teufels."

,, Du willst es ihm zeigen ?"

,, Ja, denn ich liebe ihn, und er wird es sowieso irgendwann erfahren !"

,, Was erfahren ?"

,, Das Buch ist über meine leibliche Mutter !"

,, Deiner leiblichen Mutter ?"

,, Ja. Ich bin die Tochter von Gut und Böse ! Ich..."

,, Du bist die Tochter des Teufels !"

Ich wollte aufstehen,  doch Damon hielt mich fest.

,, Warum willst du weg ?"

,, Du hasst mich doch bestimmt jetzt !"

,, Ich könnte dich niemals hassen ! Mir ist egal wer dein Vater ist ! Ich liebe Dich !"

Ich drehte mich auf seinem Schoß und nahm ihm sein Glas, welches er noch nicht ausgetrunken hatte, und stellte es hinter mich auf den Tisch.

Ich nahm Damon's Gesicht in meine Hände und küsste ihm leidenschaftlich.

Nichts und niemand, könnte uns jetzt noch trennen !

Tochter des Teufels (tvd)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt