Kapitel 3

5.5K 165 8
                                    

Nachdem ich gegessen hatte, ging ich in mein Büro.

Plötzlich klingelte mein Handy.

,,Was willst du Benjamin ?"

,, Hast du schon die schon den Brief übersetzen können ?"

,,Nein ! Ich wollte mich gerade daran setzten."

,,Beeil dich, ich brauche die Übersetzung bis in 3 Tagen. Wenn ich zu spät liefere, tötet er mich !"

,,Nicht mein Problem Benjamin ! Du hast sie übermorgen in deinem Briefkasten!"

Damit legte ich auf und machte mich an die Arbeit.

Es war 20 Uhr, als wieder mein Handy klingelte.

,,Isabell Hell"

,,Hey Isabell..."

,,Hey Damon"

,,Hast du gerade Zeit ?"

,, Wieso ?"

,,Ich dachte mir ich komme vorbei und wir trinken was zusammen."

,,Klar ! Wann bist du hier ?"

,,Ich stehe bereits vor der Tür !"

Ich ging zum Fenster und sah raus, und tatsächlich,  vor der Tür stand Damon mit etwas in der Hand.

Ich legte auf und öffnete ihm die Tür.

,,Du bist verrückt ! Wir kennen uns erst seit heute morgen, und machst schon solch einen unsinn. Hast mich wohl vemisst."

Ich schloß hinter ihm die Tür.

,, Und wenn es so wäre ?"

Wir gingen wie am Morgen ins Wohnzimmer.

Damon hatte eine Tüte mit vielen Flaschen Bourbourn mitgebracht.

,,Und die willst du heute noch alle vernichten ?"

,,Natürlich, oder traust du dich nicht Bell ?"

Ich streckte ihm die Zunge raus und ging zwei Gläser hollen.

,,Erzähl mir was von dir Bell."

,, Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin in New York aufgewachsen, und würde von meinen Eltern unterrichtet. Meine Mutter machte mich zum Genie, und mein Vater brachte mir das Kämpfen bei. Wenn ich jemanden nicht leiden kann, dann kann ich richtig gemein werden ! Aber keine Sorge,  ich mag dich."

Als wir schon fast alle Flaschen leer hatten, wurde es echt spaßig !

,, Maineee Freundee heben immer gesaaagt, dassss isch nischt um sonzt Helllll hiiiße ! Isch soll neeee rischtige Teufelin sein. Hihihi."

,,Hahaha, dasch glaub isch auch, upps..."

Damon war rückwärts vom Sofa gefallen.

,,Hahahaha. Gehtsch dir guut ?"

,,Allesch ok ! Nischts passiert !"

Als ich Damon auf helfen wollte, stolperte ich und fiel auf ihn.

Es war plötzlich richtig leise,  wir sahen uns lange und intensiv in die Augen.

Unsere Gesichter näherten sich langsam, doch als sich unsere Lippen sich fast trafen,  fingen wir plötzlich an los zu prusten.

,,Hahahahahaha"

,,Hahahahahaha. Nischt so schtürmisch junge Dame."

Am nächsten Morgen,  wachte ich mit einem schlimmen Kater und auf einem noch schlafenden Damon auf.

Wir waren wohl Gestern nach meinem Stolper Unfall eingeschlafen.

,,Oohh, hab ich einen Kater !"

Ich ging nach oben mich duschen.

Als ich fertig war und wieder nach unten ging, wachte Damon gerade auf.

,,Oohh, hab ich einen Kater !"

Ich musste schmunzeln.

,,Guten Morgen."

,,Morgen."

,,Wenn du willst kannst du duschen gehen, oben die 5 Tür links, ich mach uns dann mal Frühstück und was gegen unseren Kater."

Damon nickte und ging duschen und ich ging in die Küche.

Als Damon in die Küche kam war noch sein Hemd offen.

Ich stellte ihm einen Teller mit Pencakes hin. Ich nahm mir meinen und setzte mich gegenüber von mir.

,,Hier, die wirst du sicher brauchen !"

sagte ich und schob ihm eine Tasse Kaffee und eine Kopfschmerztablette rüber.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von einander.

,,Das können wir von mir aus noch mal wiederholen!"

,, Kein Problem Damon. Man sieht sich."

,,Bestimmt Süße, bis dann !"

Tochter des Teufels (tvd)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt