Kapitel 5

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Als ich wieder Zuhause war, ging ich in mein Schlafzimmer.

Dort legte ich die Schatulle, auf mein Nachtschränkchen.

Nachdem ich dies getan hatte, ging ich zu meiner Bibliothek und suchte nach einem bestimmten Buch.

Es war ein Buch, über meine Mutter,  meiner leiblichen Mutter.

Ich hatte gerade angefangen,  als es an der Tür klingelte.

Also legte ich das Buch zur Seite und ging zur Tür.

Als och sie öffnete stand Stefan davor.

,,Hey Isabell, darf ich reinkommen ?"

,,Klar, komm rein. "

Ich brachte Stefan in mein Büro.

,,Also, was machst du hier ?"

,,Damon hat mir gesagt, wo ich dich finde."

,,Und ?"

,, Ich möchte mich nochmals vielmals bei dir bedanken ! Ohne dich, wären bestimmt Jäger hinter mir her."

,, Das habe ich doch gern gemacht ! Sag Stefan, wie geht es der Doppelgängerin ?"

,,Elena geht es gut ! Doch woher weißt du von Elena ?"

,,In der Welt des Übernatürlichen, wird viel von ihr erzählt !"

Kurze Zeit war stille, bis ich sie brach.

,,Möchtest du was Trinken ?"

,,Ich glaube nicht das du etwas hast."

Ich und Stefan gingen in die Küche, dort holte ich einen Blutbeutel aus dem Kühlschrank und tat ihn in die Mikrowelle.

,,Woher hast du die Blutbeutel ?"

,,Ich habe jemanden,  der sie mir bringt !"

Ich gab Stefan den Blutbeutel.

,,Ich finde es gut, dass du wieder Menschenblut trinkst.

Wenn man Tierblut trinkt, ist man nicht so stark !"

Als Stefan fertig war,  schmiss ich den Blutbeutel weg.

,,Möchtest du noch was, oder wolltest du dich nur entschuldigen ?"

,,Bitte halt dich von Damon fern."

,,Wieso sollte ich ?"

,,Damon verarscht Mädchen !"

,,Na und ?"

,,Er wird auch dich verarschen !"

,,Das ist ja lieb von dir, dass du dir Sorgen um mich machst, doch ich kann ersten, selbst auf mich aufpassen, und zweitens,  läuft zwischen mir und Damon nichts !"

,,Trotzdem, bitte halt dich von ihm fern."

,,Hey, wovor hast du angst, mh ?": fragte ich ihn mit ruhiger Stimme.

,,Ich will nicht, das er dir das Herz bricht !"

,,Ach Stefan."

Nach einiger Zeit,  verabschiedete sich Stefan und fuhr nach Hause.

Da es schon Spät war, ging ich, nachdem ich gegessen hatte, ins Bett.

Am nächsten Morgen, rief ich Damon an.

,,Hey Süße, vermisst du mich etwa ?"

,,Hey Damon. Vielleicht. "

,,Soll ich vorbei kommen ?"

,,Ne lass mal, ich wollte nur kurz mit dir reden !"

,,Was ist denn ?"

,,Ich hatte gestern Besuch !"

,,Von Stefan, ich weiss !"

,,Er hat mich darum gebeten,  mich von dir fernzuhalten."

,,Er hat was ? Und du willst mich jetzt nicht mehr sehen, oder was ?"

,,Nein, ich habe Stefan gesagt, dass ich auf mich selbst aufpassen kann !"

,,Ok."

,, Hast du vielleicht Lust, dich heute abend, dich mit mir im Grill zu treffen ? Du musst nicht."

,, Klar hab ich Lust, wann ?"

,,So gegen 21 Uhr ? Passt das ?"

,,Na klar, ich freue mich.  Vis dann Süße !"

,,Bis dann Bad Boy !"

Ich hörte noch wie Damon anfing zu lachen, dann legte ich auf.

Da es bis 21 Uhr noch lange war, ging ich erstmal in die Bibliothek,  um das Buch,  welches ich gestern angefangen hatte zu lesen, weiter lesen konnte.

Gegen 19 Uhr war ich dann fertig.

Ich ging schließlich ins Bad, um mich langsam fertig zu machen.

Tochter des Teufels (tvd)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt