Kapitel 9

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Nach einiger Zeit trennten wir uns voneinander.

Ich packe nach hinten und wollte Damon sein Glas wiedergeben, doch als ich in das Glas sah war dies leer.

,, Wieso ist das Glas leer ?": fragte ich und drehte mich zu Chiarella und Dean.

Chiarella sah mich entschuldigend an.

,, Ich hatte so großen Durst, es tut mir leid.": sagte Chiarella und Dean und Damon fingen an zu lachen.

,, ich finde das nicht lustig !": gesagt ich und zog die Unterlippe schmollend nach vorne.

Doch statt aufzuhören zu lachen, lachten sie nun umso lauter.

Ich wollte von Damon's Schoß aufstehen, doch der hielt mich fest.

,, Lass nicht los !"

,,Nein du bleibst hier."

,, Aber Damon, ich will dir ein neues Glas Blut holen gehen."

,, Nein ich brauche kein neues Glas, ich hab ja dich, ich brauch nichts süßes.".

Ich gab's auf und setzte mich wieder richtig auf seinen Schoß nach einiger Zeit des Schweigens, stand ich schließlich doch auf.

,, Wo willst du hin?"

,, Ich will nur kurz in die Küche gehen, ich haben uns noch nichts zu Abend essen vorbereitet."

,, Aber Schatz, es ist doch erst Mittag kommt doch wieder zu uns."

,, Nein Damon, es ist schon Abend, wir haben die ganze Zeit auf dem sofa gesessen und geredet und getrunken. Dean, du hast doch sicher hunger ?!"

,, Ja."

,, Ich mach uns dann mal Abendessen. "

Ich ging in die Küche.

Damon folgte mir.

,, Willst du noch mit essen, oder triffst du dich mit deinen Freunden ?".

Damon umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals.

,, Ich würde gerne bleiben,  doch ich habe noch was dringendes vor. Ich verspreche dir, ich bin bald wieder bei dir!": sagte Damon und drehte mich zu sich.

Ich nickte und küsste ihn.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis ich ihn abbrach.

,, mhh, das ist gemein !": sagte Damon.

,, Wir machen weiter, wenn du wieder da bist !": sagte ich und drehte mich wieder zum Herd.

Damon küsste noch einmal meinen Hals, und war danach verschwunden.

Ich seufzte,  ich wusste, dass es um meinen Vater ging, worüber Elena & Co redeten,  denn bald war es soweit.

Nachdem das Essen fertig war, setzten Chiarella,  Dean und ich uns an den Tisch.

,, Das Buch st wirklich gut! ": sagte Dean.

,, Danke, ein neues Rezept. "

,, Sag mal Bell, was wirst du machen, wenn dein Vater dich mitnehmen will ? Du weißt doch,  bald ist es soweit !"

,, Ich weiss, ich weiss auch nicht,  ich will bei Damon bleiben,  aber das andere iat meine Bestimmung !"

,, Süße. Auch Damon ist deine Bestimmung, und das weißt du ganz genau ! Du hast doch das Buch über, und von deiner Mutter gelesen, du weißt was du tun musst !": sagte Chiarella.

,, Ich weiss, aber was ist, wenn Damon es nicht akzeptieren will, wenn er mich dann hasst ?"

,, Hey Kleine,  Damon hat es dir heute schon einmal gesagt,  er wird dich niemals hassen,  er liebt dich !": sagte Dean.

Ich nickte und wir aßen weiter.

Nach dem Essen gingen wir in Unsere Zimmer.

Ich ging in meinen auf und ab.

,,Entweder ich mache es wie meine Mutter, oder ich verzichte."

Tochter des Teufels (tvd)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt