Eylem & Bulut

Kapitel 33

"Oh! Na klar wär doch super. Erzähl mal von deiner Wohnung. Gross ,klein? Wieviele Zimmer? Undsowas halt" ,freute ich mich . "Ich bin mir sicher sie wird die gefallen. Komm nimm entweder direkt deine Sachen mit wenn du willst. Oder komm morgen oderso die Wohnung angucken. " sagte sie. "Ja cool ich packe dann schnell. " , freute ich mich noch mehr. " Also es ist eigentlich ganz modern eingerichtet. Mein Zimmer ist Grün. Das Wohnzimmer ist groß und in Weiss - Braun dekorert. Die Küche ist Komplett weiss aber auch nicht so richtig gross. Aber trotzdessen meiner Meinung nach schön. Das freie Zimmer ist Weiss gestrichen aber da ist noch nichts drin. Hab es gelehrt damit meine Mitbewohnerin direkt einziehen kann" , erklärte sie.

"Ja super ich hol kurz meine sachen warte du hier", erklärte ich. Ich packte schnell meine Sachen und wir gingen zu meiner Zukünftigen Wohnung. Auf dem weg fragte mich das Mädchen : " Ehm ich weiss deinen Namen überhaupt noch garnicht" , "Ohhhh...HAHHAHA" , fingen wir an zu lachen. "Ich bin Eylem Cam",sagte ich. " Vay schöner Name. İrem Sarikaya ist mein Name, so guckmal wir sind schon da,das ist das Apartment." , antwortete sie.

Woooow. Hammer. Allein Drinnen der Flur war der hammer. Nachdem eingang kam direkt eine grosser Blick. Nach rechts oder nach links die treppe ? Oder den Fahrstuhl? Okay Irem nimmt die Treppe rechts. Krass ich werd direkt im Erdgeschoss wohnen. Sie holte die Schlüssel auf. "Hier mach deine Wohnung auf", zwinkerte sie. Ich schloss auf. Hammer! Riesen Flur. Erster Blick, die Tür zum Wohnzimmer .Super schön! Dann ging ich in die Küche. Wie süß! Dann beschloss ich in MEIN zimmer zu gehen. Gut nicht sehr Gross aber auch nicht zu klein. Die eine Wand wird noch grau gestrichen.Rechts ein Kleiderschrank und links ein Bett. Neben dem Schreibtisch vielleicht noch ein Sessel. Ehmmmm stopp! Eylem woher das Geld schlauerchen! Langsam langsam werd ich mich einleben, wenn ich ein Job hab kann ichs mir Schritt Für schritt ja leisten. Aber das wichtigste ich brauch sofort ein Bett. "Und gefällst dir?", erschrak mich Irem von Hinten. "Super! Los lass uns ein Bett kaufen hahha will nicht auf dem Boden schlafen " , sagte ich. "Na los." ,ging sie vor. Meine Sachen stellte ich kurz in meinem Zimmer ab und wie gingen zum nahsten Möbel laden. Dort fand ich sofort mein Bett , mein Traumbett. Nahm ich sofort mit. Zuhause machten wir uns erst Kaffee. Das bett wird in einer Stunde zugeliefert. Wir beschlossen etwas Fernzusehen und uns über die Miete zu unterhalten. Ganz Okay ich konnte sie mir leisten. Irem ist echt ein sehr schönes und nettes Mädchen. Ich mein wer würde eine wildfremde in ihr Haus lassen? So das Bett kam an und die Arbeiter bauten es direkt auf. Dannach bezogen wir das Bett, Irem gab mir Bettwäsche von ihr,da ich daran garnicht gedacht hatte. Meine Anziehsachen fallte ich auf den Boden. Damit sie nicht durcheinander kommen. Am Abend unterhielten wir uns noch und gingen schlafen.

Nächster Tag.

Ich bin gerade am Frühstückstisch mit Irem. Wie aus dem nichts wurde mir übel und ich musste sofor auf die Toilette rennen. Dort übergab ich mich mal wieder. Man was soll das ! Ich will das nicht mehr! Ich setzte mich unter das Waschbecken und fing an zu weinen. Mein erster Gedanke Bulut. Askim was du wohl gerade machst? Ob du mich vermisst ? Ich vermisse dich so unnormal. Ich könnte jedenmoment nach Deutschland nur um dir in die Arme zu rennen. .

"Eylem ?geht's dir gut? Bist du krank geworden ?" ,fragte mich meine liebevolle Mitbewohnerin. "Mir gehts gut danke. Ich komme sofort" , wischte ich mir die Tränen weg. Ich wusch mein Gesicht und ging zurück zum Frühstückstisch. Ich packte mir die Zeitung ,wo ich paar Jobs eingekreist hatte und beschloss mich auf den weg Zu machen,da ich eh kein bock mehr zu essen hatte.

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Auch wenn dieses Kapitel etwas langweilig geworden, weil da nicht viel passiert wollte ich es trotzdem Posten ,da beim letzten Kapitel die Likeranzahl ,auch wenn wenig, etwas gestiegen ist.

Freue mich auf Likes, Kommentare und Follower.

Ein fettes Dankeschön an meine wunderschönen Leser