𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 2

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Im Hogwarts Express war es mächtig voll und ich hatte keine Ahnung wo ich mich hinsetzen sollte, da meine Schwester schon zu ihren Freunden in das Vertrauensschüler-Abteil gegangen war. Schließlich fand ich einen Abteil wo noch Platz war. Darin saßen 3 Jungs die sich als Fred und George Weasley und Lee Jordan herausstellten. Fred und George kannte ich schon ein bisschen vom hören, da mein Vater mir vieles über deren Familie erzählt hatte.

Mein Vater war ein guter Freund von deren Vater, Arthur Weasley.Lee Jordan kannte ich noch nicht aber er war auch sehr nett und lustig. Sie erzählten mir alle über viele Dinge in Hogwarts zb. über den fiesen Professor Snape und über den nervigen Hausmeister Filch und sein Biest von Katze. Sie erzählten wie sie alle zusammen eine Stinkbombe im Flur platzen ließen, wo Filch gerade kam, und wir lachten uns alle fast zu Tode.

Irgendwann tauchte eine Frau mit vielen Leckereien auf und wir kauften uns viele davon und aßen sie alle samt auf.Sie waren köstlich bis auf die Bohnen jeder Geschmacksrichtung, manche davon waren echt widerlich!

Vollgestopft aber dennoch gut gelaunt redeten wir noch lange bis es wieder an der Tür klopfte.
Ein blonder Junge mit nach hinten gekämmten Haaren trat in unser Abteil.Hinter ihm waren 2 breit gebaute Jungs.
,,Wisst ihr vielleicht zufällig wann wir endlich da sind?,, fragte er gehässig und schaute abgehoben auf die abgetragenen Umhänge der Weasley Zwillinge. „Übrigens mein Name ist Malfoy,Draco Malfoy",fügte er noch hinzu und musterte mich dabei.
,,Wir sind da wenn du Hogwarts sehen kannst,, sagten Fred und George und lachten dabei.
,,Danke vielmals,, sagte Malfoy ironisch<<,,also da ihr so dumm seit um euch zu merken wann man immer ankommt, werde ich wohl jemand anderen Fragen müssen,,>>
Ich sprang auf. Wie kann der es wagen so mit ihnen zu reden.
,,Ja mach das lieber dich will hier eh keiner haben",sagte ich und schaute ihm dabei Eiskalt in die Augen.„Wie bitte",sagte er und schaute mich gehässig an.
,,Ich hab gesagt verzieh dich Malfoy,, fauchte ich und dann hörte ich ihn noch irgendwas mit seinem Vater murmeln doch er ging mit wütenden Blick davon. Ab diesem Moment waren wir verfeindet und das blieb auch noch für längere Zeit so...

The boy who had no choice and meOù les histoires vivent. Découvrez maintenant