𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 24

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info: falls das jetzt verwirrend rüberkommt nicht wundern aber man erfährt noch was passiert ist , nur nicht am Anfang;)

„Was hast du dir dabei Gedacht mit ihnen mitzugehen?!", fauchte Draco mich wütend an, „ Es hätte viel schlimmer ausgehen können"
„Ja aber du weißt schon das einer der Todesser dein Vater war, Draco??" , gab ich zurück und verschenkte meine Arme.
Er schaute zu Boden, als würde er sich schämen und Mitleid kam in mir hoch.
Man konnte sich seine Familie nicht aussuchen..
„Na und aber du hättest generell nicht mit ihnen mitgehen sollen" , sagte er und schüttelte den Kopf, „ das ist viel zu Gefährlich"
„Was? Glaubst du ich kann nicht alleine auf mich aufpassen?" Sagte ich beleidigt und schaute ihn wütend an.
„Nein hat man ja vorhin gesehen", sagte er.
Mit vorhin meinte er in der Mysteriumsabteilung.
„Der Fluch hätte mich doch gar nicht getroffen", log ich und ich wusste auch,dass er mich wohl getroffen hätte.
„Ally, du weißt genau, dass er dich getroffen hätte, hätte ich mich nicht auf dich geworfen", sagte er genervt und lehnte sich an die Wand des Korridors.
Ich schaute weg, denn ich wollte ihm nicht in die Augen gucken.
„Was hast du da?", fragte er besorgt und schaute sich eine Platzwunde an meinem Kopf an.
„Sieht man doch", gab ich von mir und tat so, als würde es mich nicht interessieren, dabei tat diese Wunde höllisch weh und brannte.
„Komm wir müssen das verarzten lassen bei Madame Pomfrey", sagte er und zog mich mit sich mit.

Bevor Draco gekommen war und mich mit einem Portschlüssel zurück nach Hogwarts gebracht hatte, war in der Mysteriumsabteilung noch was passiert.
Die Prophezeiung von Lord Voldemort und Harry war zerbrochen und niemand  konnte das ändern.
Ich fragte mich was noch alles passiert war.
Ich machte mir Sorgen um meine Freunde und um die Leute, die mitgeholfen hatten gegen die Todesser zu kämpfen.
Ob es Hermine gut ging?
Ich machte mir sorgen um alle und desto mehr ich darüber nachdachte ,stiegen mir die Tränen in meine Augen.
Ich musste erstmal das verarbeiten, was gerade passiert war.
Eigentlich bin ich ein Mensch der ungern Gefühle oder Emotionen mit anderen teilt, weswegen ich versuchte mich zu beherrschen und nicht sofort vor Draco, der mich immer noch zum Krankenflügel begleitete, in Tränen auszubrechen.
„Alles gut?", er blieb plötzlich stehen und schaute mir tief in die Augen.
„Ja, ja alles gut" , schniefte ich und schaute schnell auf den Boden.
„Guck mir in die Augen", sagte er ernst.
Ich hob meinen Kopf und meine mit Tränen gefüllten Augen, schauten in sein Gesicht.
Anstatt irgendwas zu sagen, nahm er mich einfach in den Arm.
Nach ein paar Sekunden flüsterte er:„Ich kann dir zwar nicht versprechen das es all deinen Freunden gut geht,  aber ich bin froh das es dir gut geht"

———

Ik ist ein kurzes Kapitel aber ich find das als Ende so schön ahhh

und btw danke für 11 k reads ich bin euch soooo dankbar:3

The boy who had no choice and meWhere stories live. Discover now