Kapitel 13

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Am morgen stand ich verschlafen auf es War Samstag und mir stieg der Geruch von Pfannkuchen in die Nase.

Die zwei müssen wohl schon wach sein.

Ich ging in die Küche und wünschte beiden einen guten morgen.

Dilara:"hej morgen"

Dilara : " du solltest so schnell wie  möglich duschen gehen da wir heute noch Schoppen gehen "

Ich :"ahh wiso mir ist nicht nach Schoppen zu mute "

Dilara :"wassss du gehst jez hoch duschen dann kommst du runter und wir essen Dan Pfannkuchen und gehen Schoppen verstanden"

Ich konnte nichts machen also ging ich hoch duschen.

Dilaras Sicht

Alles läuft nach Plan

Also wenn ich höre das die Badezimmer Türe auf geht und sie in mein zimmer geht locke ich Mohammed rein er ist unser Nachbar und hilft mir of wenn z.b eine spinne in meinem zimmer ist alsoo den Rest kann man sich denken.

Klik. ..

Jez

Ich ging mit mejrem Richtung Mohammeds Haustür klingelten. Er machte die Tür auf.

Wir:" HEY Mohammed kannst du uns helfen?"

Mohammed : " wieder eine spinne. So viel Angst vor einer spinne"

Wir nickten und er kam mit uns.

Wir gingen Richtung mein zimmer.

Am Tür ramen blieb er jedoch stehen weil er dafina sah . Ich stupste schnell mejrem an und wir beide schuppsten ihn rein und schlossen die Türe ab.

Dafinas Sicht

Türe zu. Alleine mit Mohammed. In diesem Zimmer. Seine Worte gehen mir immer noch duch den Kopf. Er liebt mich.

...

Aber es geht nicht ..

Mohammed:"dafina"

Was soll ich tun verdammt dilara.

Er kommt mir ein Schritt näher und ich gehe gleichzeitig einen schritt zurück.

Mohammed:"dafina ich liebe dich "

Ich:"Mohammed ich K-kann nicht"

Ich sehe in seinen Augen Wut er bat seine feuste.

Mohammed:"WARUM  ICH WEIß ICH BIN NICHT GUT GENUG FÜR DICH ABER ICH BRAUCHE DICH ICH VERMISSE DICH. "

Schrie er durch den Raum er ging zum Tisch und packte eine Vase er zerstörte diese mit dem Druck seiner Hand ich sah nur das Blut fließen.

Mohammed :"ich liebe dich ich will ohne dich nicht du bist mein Glück."

Mohammed.

Ich liebe ihn.

Ich ging langsam auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Und sagte heulend:"Bitte ich kann es nicht ertragen dich so zu sehen Mohammed. Ich habe versucht dich zu vergessen aber ich kann nicht."

Er drehte sich zu mir ich War am heulen ich konnte nicht aufhören.

Ich:"setz dich aufs Bett las mich deine wunde anschauen." Ich ging holte mein Handtuch und wickelte es um seine Hand. Nun saß ich ihm kniehend gegenüber.

Ich:"Mohammed ich liebe dich ja "

Sagte ich heulend und schaute ihn in die Augen ich sah wie sich auf seinen Lippen ein lächeln bildet.

Mohammed:"ich liebe dich auch habbibi"

Er legte seine Stirn auf meine und fing an zu lachen und ich sah wie eine kleine träne seine Wange streichelte. Ich wischte sie weg und legte meine Hände an seinen Nacken und er umarmte mich fest an Meiner teilie.

Mohammed:"ich glaube das nicht du liegst in meinen armen und hast mir gesagt das du mich liebst ich könnte vor glück sterben "

Ich fing an zu lachen. Und murmelte in sein Ohr noch einmal diese 3 Wörter die mein leben veränderten....

Dafina & Mohammed [in Bearbeitung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt