Kapitel 10

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Mohammed&ich:"SCHNIK SCHNAK SCH..."

Weiter kamen wir nicht da jemand Mohammed von hinten auf den Rücken gesprungen ist. Erst jetzt erkenne ich Wer es ist. Es ist klara. Die die Mohamed von hinten umarmte die die nach ihn ruft. Mein Herz zerreißt bei diesem Anblick.

Ja ich liebe Mohammed diese Erkenntnis ist mir bewusst ich liebe ihn aber ich schätze das unsere nur auf einerseits besteht.

Klara holte mich dann aus meinen Gedanken.

Klara:"heyyy Mohammed.

Mohammed :"hey"

Klara:"Oh da bist du ja Dafin komm ich muss noch mit dir reden bzw mit dir und den andren. Also bis später Mohammed"

Mohammed :"ciau"

Ich gab Mohammed als Abschied nur ein stummes lächeln und ging hinter klara her. Ich will nicht zeigen das mich verletzt hat als sie Mohammed umarmt hat.
REIS DICH ZUSAMMEN

ich:"was willst du eigendlich bereden"

Klara:"das sag ich dir wenn wir bei den anderen sind "

Ich nickte stumm.

Wir gingen Richtung Mädchen Toilette.

Dort angekommen begrüßte ich die zwei mejrem un dilara mit einer Umarmung. Nun standen wir im Mädchen Klo.

Dilara,mejrem und ich standen im Halbkreis gegenüber von klara der wir neugierige Blicke zu Warfen.

Wir 3:"so was gibst den ?"

Klara:"dafina ich möchte dir sagen da du für mich eine enge Freundin geworden bist das ich Mohammed wirklich sehr sehr liebe und das seit langem"

Mein Herz zerstört!

Klara:"naja ich habe seit kurzem wieder mit ihm angefangen zu schreiben und ich habe ein gutes Gefühl dabei."

Dilara mustert sie mit einem ernsten Blick sie möchte was sagen was, was sehr wichtig scheint das sehe ich an ihrem Blick.

Ich kann ich ihn nicht lieben ich kann es nicht klara scheint ihn seit langem zu lieben und sie ist meine Freundin da will ich doch das sie glücklich ist.

Mohammed liebt mich nichtmal also ändert sich nichts ich kann und werde ihn nicht lieben den sie hätte keine Chance.

Ich:" das ist ja toll ich freue mich für dich, viel Glück "

Ich gab ihr noch ein breites lächeln und eine Umarmung. Man könnte ich gut Schauspielern ich lobe mich selbst für diese Leistung. Dilara und mejrem starrten mich nur an und klara sah echt durch meine Reaktion geschokt aus.

Ich:"wollt ihr Wurzeln schlagen los ab in den unterricht.

Der unterricht verging relativ schnell. Ich habe nachgedacht viel über diese Sache und ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich liebe mit Dankbarkeit verwechselt habe Mohammed War nur nett zu mir. Ich machte mir keine Vorwürfe mehr da ich noch nie verliebt War und ein junge noch nie mit mir so geredet hat oder mich so behandelt hat ja ich War ihm dankbar da er immer so nett ist.

Ich :"endlich schule ausss "

Posaunte ich vor dilara die dann anfing zu lachen.

Ich:"ciau dilara wir sehen uns morgen "

Dilara :"ja ciau canim"

Ich ging aus dem Schul gebeutelten und direkt zum busbahnhof dort wartete ich auf den Bus. Der kommt erst in 20 min. Ich Schnappte mein Handy und meine Kopfhörer und hörte etwas Musik.

Ich schaute zum Himmel, der klar War, und schloss meine Augen. Nach einer Weile öffnete ich sie und sah jemanden genau vor meinem Gesicht. Ich zuckte zusammen und sah das es mert War der junge von heut morgen. Ich nahm die Stöpsel raus und rutschte etwas nach hinten auf der Bank da er sehr nah an meinem Gesicht ist.

Ich :"was ??!?!"

Mert:"nix du bist nur echt hübsch und du trägst kaum make up"

Ich schaute ihn verdutzt an .

Mert :"hahah den Blick ist zu süß"

Er machte einen schritt zurück und ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht Schoss.

Verdammt jetzt werd ich rot.

Mert :"Oh da wird ja einer rot "

Ich:"HDF (halt die fresse)"

Mert:"Oh jez auch noch frech "

Er setzte sich neben mich auf die Bank und starrte mich mit einem Dofen grinsen an. Das ich auch anfangen musste zu lachen.

Mert:"na endlichhhh "

Ich schaute ihn fragend an.

Mert:"endlich sehr ich dein wunderbares lächeln."

Ich würde wieder rot und er fing an zu lachen. Das ging so ne weile bis der Bus kam wir gingen rein und redeten nicht da ich Musik hören wollte. Wie ich Musik liebe. Wie heißt es so schön "Musik an Welt aus".

Mert machte mir ein Zeichen das er aussteigen muss ich winkte ihm zum Abschied und gab ihm noch ein lächeln.

.....

Endlich zuhause.

Zuhause angekommen lagerte ich meine Sachen in mein zimmer und ging runter zu egzon und meinem Vater machte essen und reumte noch etwas die Wohnung auf. Am Esstisch.

Babi:"qika jem"(Meine tochter)

Ich :"qka babi"(ja papa)

Babi:"Egzon und ich werden für 2 Wochen nach kosovo fahren müsse wegen seiner Beschneidung meine Mutter möchte gerne mit uns feiern wenn Wie wieder kommen feiern wir das auch hier aber nur unsere familie"

Ich : "ok Papa dann soll ich hier bleiben"

Papa:" ja ich hätte dich mitgenommen rrush aber du hast ja schule und ich möchte das du dich auf die Schule vollkommen konzentrierst"

Ich : " ok Papa. Wann?"

Papa:"am Freitag Abend fahren wir los."

Ich:"ok aber Dan muss du aber noch viele Sachen besorgen bab"

Papa:"ja das machen wir gemeinsam am Mittwoch"

Ich :"ok"

Der Abend verging schnell wir skypten noch mir unseren in Kosovo und machte viele Späße. So um 23.00 Uhr ging ich in mein zimmer und zog Pyjama an und legte mich ins Bett. Stumm kullerte mir eine träne runter die ich aber schnell wegwischte und mich schlafen legte ....

Dafina & Mohammed [in Bearbeitung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt