kapitel 2: das geschenk des lebens

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ich schire, weil ich plötzlich verdamte schmerzen in meiner brust spührte. "mami?" alles war dunkel. "mami?!" ich sah nichts und ich hatte schreckliche angst. irgentwan spürte ich, das ich nicht mehr schtandt wie vorhin, nein ich schwebte jetzt. es war ein angenehmes gefühl. ich sah ein grelles blendendes, aber erlösendes licht. ich spührte das alles wieder gut wird, ich spürte das ich von meinen schmerzen erlöst wurde, doch kurz befor ich im licht war, kurz bevor alles wieder gut wurde, wurde das licht wieder dunkler und die schmerzen kamen langsam wieder. "nein!" schrie ich. "ich will nicht! ich will ins licht! ich will ruhen!" schrie ich immer wieder. ich hörte das eckelhafte und kranke lachen eines mannes. ich wusste natürlich sofort das er es war, der lila typ von vorhin, der man der mich getötet hat. er war es, und ich hörte seine stimme immer klarer und greller. "lass mich ruhen! lass mich sterben! was tust du!! mami!" ich schrie und die tränen schossen aus meinen augen. nun war es wieder stock finster, und ich hörte stimmen. alle rufen kreuz und quer durch einander und ich bekam schlimme kopfschmerzen. "STOP, HÖRT AUF!" ich hielt mir die ohren zu, aber die stimmen wurden immer lauter. "hilfe, hilf mir!" schrie eine der stimmen. die anderen schrien so etwas ähnliches. "lass mich raus! lass mich sterben!" diese stimmen machten mich agressiev und depressiv. "stop aufhören, lasst mich in ruhe!" ich heulte. "mami, mami, hilf mir! hörst du mich?! mom!" plötzlich sah ich wieder ein licht, aber es war nicht dasselbe wie vorhin, nein, dieses licht war nicht so hell, und ich mochte es nicht. ich wollte nur sterben. "hilfe hilfe hol mich hier raus!" schrien die stimmen wieder, aber mit jedem mal wurden sie leiser. alles war wieder dunkel, nachdem ich in das andere licht verschwunden war. ich sah einen gang, da es kein zurück mehr gab lief ich den gang entlang. am ende des ganges war goldie. golden freddy. "hilfe.." sagte ich leise und weinte. plötzlich bewegte sich golden freddy und kam ganz langsam zu mir. "shhh alles wird gut." sagte eine stimme die aus golden freddys richtung kam. es war dieselbe stimme die, die vorhin nach hilfe gerufen hatte. "wer bist du?" sagte ich misstrauisch. "ich bin dein vater" sagte die stimme leicht lachend. "w-wie meinst du das?" sagte ich verwirrt. "schau deine hände und deinen körper an!" sagte die stimme wieder lachend. ich schaute meine hände und meinen bauch an. meine hände waren schwarz und extrem lang, mein bauch war schwarz und hatte drei weisse knöpfe die hoch zu meinem brustkorb gegangen waren. "wer bin ich?" sagte ich laut. "du bist eine puppe, die ich hergestellt habe. du bist mein sohn." sagte die stimme und ich vernahm das gefühl das sie grinsen würde. "warum." sagte ich und brach zusammen auf den boden. "warum tust du das? du krankes monster!!" schrie ich und began zu weinen. "ich brauche doch spielzeug!" sagte die stimme. golden freddy hob die arme und griff an seinem kopf, zog jenen ab, und ein krankes grinsen mit zwei grossen schneeweissen augen kam darunter hervor. es war wieder diese lila man. "lass mich in ruhe! ich hasse dich!" schrie ich wütend. "das sagte freddy auch." ich erstarrte. "f-freddy ist a-auch dein spielzeug..?" fragte ich nach einer weile. "hahahaha, ja klar!" lachte der lila man. "ich habe ihn die ganze zeit gemocht, und wusste nicht das er ein spielzeug war....?" ich seufzte heulend. "so ist es" grinste er.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 13, 2015 ⏰

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