Oneshot - Reader

Sebastian Michaelis x Reader

[D/N] =Dein Name

(D/N)'s Sichtweise

Mitten in der Nacht wache ich auf, das passiert selten sonst schlafe ich eigentlich immer durch. Egal wie oft ich mich wende und drehe, ich komme nicht mehr zur ruhe. Ich richte mich auf und verlassen mit einer Kerze mein Zimmer. Barfuß gehe ich durch die großen Gänge zur Küche um mir einen Tee zu machen, um genau zu sein, ein Himbeer-Mango Tee.
Nach dem mein Tee fertig ist nehme ich mir ein Tablett und stelle eine Tasse und die Teekanne drauf. Vorsicht Jongliere ich mit dem Tablett in die Kaffeestube und öffne mit dem Ellenbogen die Terrassen Tür.
Draußen auf der Hollywoodschaukel genieße ich mein Tee und bewundere den klaren Sternenhimmel.

Eine Wolldecke wird über meine Schultern gelegt, überrascht sehe ich auf.
"Sebastian...." leicht verwundert sehe ich ihn an. Er ist Wach. Sebastian schüttelt lächelnt den Kopf "tze... Tze... Tze... Also My Lady sie werden sich noch Erkälten hier draußen und dann auch noch Barfuß" ich kratze mir am Kopf und lächel schief "nun jaa... Ich konnte nicht schlafen also hab ich mir ein Tee gemacht und..- hier koste!" ich zwinge regelrecht Sebastian meinem Selbstgemachten Tee auf, er nimmt einen Schluck. "Sag die Wahrheit wie ist er" gespannt warte ich auf seine Antwort
"Er ist Fabelhaft My Lady und jetzt komm ich bringe sie in ihr Zimmer" ohne das ich was erwidern kann, hebt mein Butler mich in Brautstyle hoch und trägt mich in mein Zimmer "Ich kann auch alleine laufen" beleidigt verschränke ich die Arme "Aber My Lady ohne Schuhe lasse ich sie garantiert nicht über den kalten Boden laufen" lächlt Sebastian, so freundlich eh und je. "Barfuß ist aber Gesund für die Füße!" Sebastian legt mich behutsam ins Bett und deckt mich zu. "Ich möchte aber nicht das sie sich erkälten der Boden ist nicht gerade Warm" ich kuschel mich in die Bettdecke ein "Morgen will ich später aufstehen" nuschel in die Decke "Wie sie wünschen My Lady" leise verließ er das Zimmer.

Am Morgen

Ich Strecke mich und richte mich auf, so gut ausgeschlafen habe ich schon lange nicht mehr. Wie gerufen erscheint Sebastian in mein Zimmer als ob er gewusst hat das ich jetzt wach bin. "Guten Morgen My Lady, ich bringe Ihnen ein Tee" Dankend nehme ich den Tee an und nehme einen großen Schluck, in der Zeit sucht Sebastian mir ein Kleid heraus, ich Blicke vom Bett aus in mein Spiegel... Oh Gott, schmunzelt betrachte ich mich "Sebastian?" fragend richtet er seine Aufmerksamkeit zu mir "Wie kannst du das nur?... Soo Ernst bleiben. Würde ich jemanden sehen der so aussieht wie ich hätte ich schon längst ein lach Anfall bekommen"  ich sehe Sebastian an der mich charmant an lächelt "Ach My Lady egal wie sie aussehen, sie sehen immer Wunderschön aus" verwundert sehe ich ihn an 'Wunderschön...?'  Ich setze mich auf die Bettkante, ohne das Sebastian mir ein einzigen Blick würdig zieht er mir das Kleid an und richtet meine verwuschelten Haare. Mein Bruder Ciel stürmt in mein Zimmer "Ausgeschlafen (D/N)? Wir haben dir noch was vom Frühstück übrig gelassen"     immer das gleiche mit ihm "Klopfen hast du wohl immer noch nicht gelernt" necke ich ihn .

Fertig angezogen und hergerichtet gehe ich in den Saal um mein Frühstück zu mir zu nehmen. Sebastian und die anderen stehen neben den Tisch und leisten mir Gesellschaft, auch Ciel kam nach paar Minuten zu mir. Irgendwas stimmt nicht.... Ich hab gerade drei mal von mein Essen abgebissen und nach mein Bauch gefühl  könnte alles wieder hoch kommen. Ich richte mich auf und verschwinde aus dem Raum für paar Minuten und lege mich im Gang in den Sessel. 'Mir ist so übel und schwindlig'  nach dem ich mich wieder kurz gefasst habe gehe ich wieder rein und bekomm verwirrte Blicke "keine Sorge alles gut....." ich lächel kurz und setzte mich wieder hin. Sebastian zieht eine Augenbraue hoch. "Alles Ok (D/N)?" fragt Ciel besorgt, ich nicke. Schon das Essen anzusehen reicht aus damit es mir wieder total scheiße geht, bevor alles hoch kommt schnelle ich zur Tür, gerade als ich die Tür öffne wird mir schwarze vor Augen und kippe leicht zur Seite. Sebastian fängt mich auf  "My Lady!?" besorgt sieht er mich an "Mir geht's nicht gut... Frische Luft" ehe ich mich versah war ich auf der Terrasse. Wie bin ich so schnell hierher gekommen? Ich lasse mich im Stuhl fallen, meine Hände zittern leicht beinah wäre alles hoch gekommen. Die Frische Luft hilft mir, jetzt ist mir nur noch leicht schwumrig. Sebastian zieht sein Handschuh aus und legt seine Hand auf meine Stirn. "My Lady sie haben Fieber!" gerade als er seine Hand weg nehmen will, drücke ich sie mit meiner rechten Hand gegen meine Stirn. Überrascht blickt er mich an "Nicht.... So kühl" wir verweilen so eine Weile bis es mir besser ging, mit einen lächeln betrachtet Sebastian mich.