5. Der Mörder

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Vl=Vladimir
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Ich springe auf und renne zur Eingangshalle zurück. Dort öffne ich die Tür. Mit einem währe ich fertig geworden. Aber mit sechs. Blindlings renne ich in den dunklen Wald. Nur das Mondlicht erhellt den Himmel. Ich spüre, wie sie mir nachsehen. Dabei wieder zwei Blicke ganz deutlich. Im Rausch springe ich über einen Ast. Doch meine Tasche bleibt hängen. Verzweifelt versuche ich mich zu befreien. Da knack ein Ast. Mein Herz rast wie wild. Während mein Blick alles absucht. Wolken schieben sich vor den Mond und es ist so dunkel, dass ich gar nicht mehr sehe.

???: ,,Buuh!"

Ich schreie so laut es geht. Hinter mir war jemand. Doch er ist weg. Mein Herz schlägt immer schneller. Bis ich eine Stimme höre. Dieses mal noch näher als zuvor.

???: ,,Was macht Ihr hier so allein?"

Wieder drehe ich mich zur Stimme. Dieses mal steht ein Mann vor mir.

Seine Erscheinung ist fast genauso elegant wie die des blonden

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Seine Erscheinung ist fast genauso elegant wie die des blonden. Vladimir, glaub ich. Nur er hat etwas unheimliches an sich. Etwas was es mir eiskalt den Rücken runter laufen lässt.

???: ,,Eine junge Dame -wie Ihr es seid- sollte nicht allein rumlaufen. Mitten in der Nacht. Vor allem nicht, wenn ein Mörder frei herumläuft."

Oc: ,,Ich habe keine Angst. Der Mörder soll nur kommen."

Sein Grinsen vergrößert sich. Mit einem Mal ist sein lächeln sadistisch. Mir ist sofort klar, was das heißt.

Oc: ,,Es sei den, er steht schon vor mir."

???: ,,Genau richtig erkannt."

Der Mann kommt mir näher. Ich weiche jedoch nicht zurück. Er sieht das als Zeichen der Angst. Doch eigentlich warte ich nur auf den ersten Angriff. Darauf, das ihn seine Überheblichkeit zu fall bringt. Dich genau in diesem Moment ertönen Stimmen. Die erste die höre, ist die des blonden. Vladimir.

Vl: ,,Lauft! Miss, Ihr müsst laufen!"

Wir drehen uns wieder zueinander. Noch bevor er die Hand heben kann, trete ich gegen sein Bein. Dann gegen den Bauch. Rücklings stolpert er zurück. Ich ergreife dich Flucht. So schnell es geht, renne ich den Waldweg entlang. Innerlich hoffe ich das ich die Stadt vor dem Mörder erreiche. Da laufen Polizisten streife. Er währe lebensmüde, wenn er mir dorthin folgen würde. Plötzlich reißt mich etwas zu Boden. Es drück mein Gesicht und meinen Körper in die Erde. Meinen Nacken fixiert es auch. Da wird mir schmerzlich -es muss der Mörder sein- bewusst. Und tatsächlich vernehme ich seine unverkennbare Stimme.

???: ,,Genug gespielt. Ich hab Durst. Du wirst jetzt leider sterben, kleines. Sag dem Leben Audiö."

Verzweifelt versuche ich mich zu wehren. Doch er drück nur noch fester zu.

You Repaird Me {Moonlight Lovers}Where stories live. Discover now