chapter eight

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.... ich spürte einen warmen Atem in meinem Nacken und starke Hände auf meiner Hüfte. Ich zog schwarf die Luft ein und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich hatte Angst. Riesen Angst. Irgendwie hoffte ich das es nur Paolo sei. Aber wieso sollte es Paolo sein ich hatte ihn über zwei Monate nicht mehr gesehen. Nicht einmal etwas von ihm gehört. Ich hoffte so sehr das es er wahr. Um ehrlich zu sein er fehlte mir... er fehlte mir sogar sehr.
„Schatz keine Angst ich bin da" sagte die selbe raue Stimme wie am Telefon. Und alle meine Hoffnung flogen ineinander. Wie ein Kartenhaus das Einstürze. Der Mann nahm mich an der Hand und drehte mich zu ihm. Ich konnte ihm endlich in die Augen sehen. Er hatte Diamant blaue Augen. Welche mich geheimnisvoll anfunkelten. Ich zitterte den ich hatte wirklich Angst. Immer wieder schoss mir der Gedanke in den Kopf wieso ich nur gegangen war. Der Mann zog mich zu den Tisch wo die anderen Männer saßen. Er setzte sich und ich musste mich auf seinen Schoß setzen da sonst kein Platz mehr war. Mir war es sichtlich unangenehm doch ich konnte nicht weg. „Azizam willst du etwas essen oder trinken" fragte er mich. Ich nickte leicht und wollte ein Wasser. Er bestellte es mir also und der Kellner brachte es einige Minuten später. Eine Weile nippte ich nur an meinem Glas Wasser. Die ganze Zeit ruhte Blick des Fremden auf mir. „Wer bist du und was willst du von mir" kam es plötzlich einfach aus meinem Mund. Ich sah also etwas ängstlich zu ihm. „Azizam keine Angst ich bin ein Freund deines Freundes Paolo." sagte er mir ruhiger stimme. Paolo also wegen ihm war ich also hier... „wo ist Paolo" fragte ich mit brüchiger Stimme. „Keine sorge ihm geht es gut" sagte er mit einem schmutzigen Lächeln. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache...
langsam wurde ich nervös und ich kuschelte mich unbewusst an ihn. „Süße ist dir kalt?" fragte er. Ich nickte wieder und er gab mir seine Jacke. Welche ich annahm und mich rein kuschelte. Er streicht immer wieder Über meine Haare.
Sicher machten sich Emilio und Samu schon Sorgen um Mich. Wieso war ich auch einfach gegangen. Wieso hatte ich keine Nachricht hinterlassen... er hatte mir immer noch nicht seinen Namen gesagt.
„Du weißt meinen Namen also will ich auch deinen wissen" fragte ich frech und nahm einen Schluck meines Wassers. Dabei sah ich ihm erwartungsvoll in die Augen. „Ziemlich frech" schmunzelte er und strich über meine Wange. „Ich heiße Fernando... Fernándo Russo" sagte er mir also. Fernando ein schöner Name. Ich nahm wieder einen Schluck meines Wassers. Der Kellner kam wieder und wollte nachsehen ob alles bei uns passen würde. „Bitte einmal den teuersten Rotwein den sie haben und Die beste Pasta des Hauses" sagte Fernando zu dem Kellner. Dabei lächelte er mich an. „Wir wollen ja nur das beste für meine kleine Prinzessin" fügte er noch hinzu und gab mir einen Kuss auf den Hals. „Seine Prinzessin?" schoss es in meinen Kopf. Was war mit diesem Typen falsch. Aber ich lies mir nichts anmerken und spielte das Spiel mit den Ich hatte einen Plan...
der Kellner kam wieder mit zwei Gläsern und einer Rotwein Flasche. Diese stellte er auf den Tisch und schenkte beide Gläser ein. Ich sag zu Fernando und fragte schüchtern „bekommen die anderen nichts?" er sah mich an. „Für die anderen bitte jeweils einmal einen Saft oder Wasser je nach ihrer Wahl. Weil meine Prinzessin so großzügig ist." beauftragte er den Kellner. Einer der Männer mit Waffen sah mich danken an. Anscheinend war Fernando nicht immer so großzügig.

Auch die Pasta wurde nun gebracht. Jetzt war meine Chance...
ich nahm das Rotwein Glas setze es an und schüttete es über Fernandos Hemd solange er beschäftigt war. Rannte ich weg doch ich hörte nur noch ein Schuss...
auf diesen Schuss folgten zwei weitere doch ich sah nur noch schwarz...

never again freedomWhere stories live. Discover now