chapter seven

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Zwei Monate war es her das ich Paolo das letze Mal gesehen hatte. Und es schmerze Immernoch so sehr ihn nicht sehen zu dürfen. Ich lag noch in meinem Bett da es erst halb fünf wahr. In zwei Stunden musste ich aufstehen und mich um das Frühstück kümmern. Inzwischen ging Samu wieder arbeiten und Lilly teilweise wieder in die Schule. Zwar hatte sich die Situation nicht wirklich verbessert und Bella redete Immernoch kein Wort mit mir. Die zwei Stunden waren schnell vergangen und schon stand ich in der Küche um Frühstück zu machen. Lilly und Samu betraten gerade die Küche und setzten sich an den Tisch. Schnell stellte ich ihnen ihr Frühstück vor die Nase. Und ging schon in das Badezimmer wo ich die Wäsche einschaltete. Auch damit fertig brachte ich Lilly und Samu ihre Sachen und packte ihr Essen ein. Schnell noch die Katze gefüttert und schon war ich fertig. Meine Mutter schlief noch und die anderen beiden waren eh nur sehr selten zuhause. Ich entschied mich also etwas das Haus zu putzen. Inzwischen war es schon 11 Uhr.
Ich wollte es mir gerade im Wohnzimmer gemütlich machen also mein Handy klingelte. Eine anonyme Nummer hatte mich angerufen. „Valerie?" fragte ich etwas verwirrt aber auch Ängstlich. „Heute Abend 22 Uhr Milano sei lieber da" sagte eine raue Stimme und legte auf. Was in Gottes namen war das denn jetzt. Verwirrt ging ich wieder ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch. Da ich müde war wollte ich einfach für eine halbe Stunde schlafen.
Doch man kennt es aus einer halben Stunde wurden dann drei Stunden. Verschlafen stand ich vom Sofa auf. Aus der Küche kam schon ein angenehmer Geruch von Essen und Lilly stand da und machte gerade essen. Auch meine Mutter war in der Küche. „Guten Morgen Liebling" lächelt sie mich an. Verschlafen setze ich mich ihr gegenüber und begrüßte sie auch. Lilly brachte mir einen cupcaketee.
Der Tag verging schnell. Es war jetzt ungefähr 21:15. Ich musste jetzt entscheiden sollte ich zum Milano gehen? Oder sollte ich lieber zuhause bleiben?
Ich entschied mich also zu gehen und zog mir eine Adidas Jogginghose an und ein T-Shirt

 Ich musste jetzt entscheiden sollte ich zum Milano gehen? Oder sollte ich lieber zuhause bleiben? Ich entschied mich also zu gehen und zog mir eine Adidas Jogginghose an und ein T-Shirt

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Da Emilio und Samu Immer noch nicht zuhause waren ging ich also zur Haustür und Verlies das Haus. Zum Milano waren es vielleicht knapp 15 Minuten. Dort angekommen standen einige Autos vor der Tür. Jedoch hatte keins der Wagen ein Kennzeichen. Alle waren schwarze Mercedes. Langsam ging ich unrichtig Eingang. Dort stand ein Mann ganz in schwarz gekleidet. „Valerie Esposito?" fragte er. Ich nickte daraufhin nur. Er nahm sein Handy und wählte eine Nummer. Und sagte „ela está aqui" ich habe nicht alles verstanden aber es ging um mich. Der Mann nickte und lies mich rein. Drinnen brachte mich ein Mitarbeiter an einen Tisch. An diesem Tisch saßen Männer mit Waffen. Sie sahen mich an. Ich sprühte ein Gefühl von Unwohlsein. „Wieso war ich nur hier her gekommen" fragte ich mich in Gedanken und wer war dieser Mann am Telefon. Plötzlich spürte ich einen warmen Atmen in meinen Nacken und zwei starke warme Hände an meiner Hüfte....

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Und Leute was denkt ihr wie wird es weiter gehen
Ly His_B4bygirl💕

never again freedomWhere stories live. Discover now