Ουπς! Αυτή η εικόνα δεν ακολουθεί τους κανόνες περιεχομένου. Για να συνεχίσεις με την δημοσίευση, παρακαλώ αφαίρεσε την ή ανέβασε διαφορετική εικόνα.
Er wusste nach ihren Worten nicht mehr was er sagen sollte, weshalb er einfach nicht mehr darauf ein ging, ihr den Rücken zu drehte und nach oben verschwand.
Y/N war verzweifelt und wusste nicht was sie tun sollte.
Nun war sie schwanger und der Vater ihres Babys hatte auf einmal kein Interesse mehr daran Vater zu werden.
Sie wollte morgen nochmal mit ihm reden, denn für sie kam keine Abtreibung in Frage, sie wollte das Baby, egal wie schwierig es für sie würde, behalten.
Auch wenn sie die meiste Zeit alleine sein würde, sie würde versuchen eine gute Mutter zu sein und versuchen dem Baby die Welt zu zeigen und diesem all ihre Liebe und Zuneigung schenken.
—
Am nächsten Tag war er schon verschwunden als sie auf wachte.
Er hatte über die Nacht im Gästezimmer geschlafen und war extra früher aufgestanden, um einen Gespräch aus dem Weg zu gehen, denn er wusste, es würde wieder in einem Streit enden.
Y/N ließ es zum seufzen bringen und sie brachte wie jeden Tag Sky zur Schule und ging danach zur Arbeit.
—
Taehyung war dagegen nun im Studio, er war ziemlich verzweifelt, war die ganze Zeit in Gedanken und bekam auch so nicht mit, wie Jungkook ihn an sprach.
Erst nach dem Jungkook, Taehyung an der Schulter stieß und er ins Schwanken kam und beinahe um fiel, erwachte er aus seiner Starre.
„Was?! Was ist los?", kam es überfordert und geschockt von ihm, weshalb seine Brüder nur auf seufzen konnten.
„Was ist nur los mit dir Hyung?", kam es von dem Jüngsten und Taehyung konnte nichts anderes machen, als sich die Haare zu raufen.
„Was ist los?"
Zuerst wollte er es nicht sagen, denn er wollte zuerst einmal mit Y/N alles klären, doch die anderen redeten auf ihn ein, weshalb er schlussendlich auch nichts anderes tun konnte, als ihnen die Wahrheit zu sagen.
„Ich wollte gestern nochmal mit Y/N reden, dass wir vielleicht noch etwas warten sollten, mit Kinder kriegen, aber als ich nach Hause kam, kam sie freudig an gerannt und meinte sie wäre schwanger".
Sofort stockten sie in ihrem Tun und starrten ihn geschockt an.
Der erste der sich aus seiner Starre löste war Jin „und was habt ihr jetzt vor?".
Er lehnte sich verzweifelt nach hinten an die Wand, strich sich seine Haare aus der Stirn und versuchte die Tränen aus Verzweiflung weg zu blinzeln.
„Ich weiß es nicht. Ich will kein Kind, wenn ich weiß ich werde kein guter Vater sein und keine Zeit für das Baby haben. Ich werde nachher mit Manager Sejin sprechen", erklärte er dann seinen Hyungs seinen Plan und sie nickten.
—
Seine Brüder versuchten ihn so gut es ging ab zu lenken, bevor er ein paar Stunden später zu dem Büro von Manager Sejin lief und dort an klopfte.
„Herein".
Sofort öffnete er die Tür und wird verwundert angesehen.
„Taehyung? Was gibt es denn?"
„Kann ich mit ihnen über etwas wichtiges sprechen..?", seine Nervosität stieg immer mehr, was Sejin ihm ansah und deshalb nickte, obwohl er eigentlich eine Menge zutun hatte.
„Es geht um Y/N", fing er an und setzte sich auf den Stuhl, gegenüber von ihm, auf der anderen Seite des Tisches.
Sejin sah ihn auffordernd an.
„Y/N ist schwanger. Ich bin der Vater", haute er mit dem Nagel auf dem Kopf und sofort riss Sejin seine Augen geschockt auf.
„.. und ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.."
Er blieb ruhig und lehnte sich zurück in den Sessel „ich habe selber Kinder und ich weiß wie verzweifelt man sich manchmal fühlt, aber es ist euer Kind, ihr solltet selber entscheiden, was ihr nun macht. Denn es ist nun ein Baby im Spiel, dein Kind", sprach er einfühlsam.
„Was würdest du mir vorschlagen?", er wusste einfach nicht was er tun sollte und war überfordert.
„Es gibt drei Möglichkeiten. Die erste wäre abzutreiben, die zweite wäre, dass Kind auszutragen und das Baby danach ab zu geben und die dritte Möglichkeit ist es, dass Kind auszutragen, es zu behalten und für es da sein, ein Vater zu sein. Dem Baby ein schönes Leben geben, auch wenn man nicht viel Zeit hat", zählte Manager Sejin, Taehyung die Möglichkeiten auf.
Dieser lehnte sich nach hinten in den Sitz.
Er wird nun Vater, er hat nun eine gewisse Verantwortung zu tragen und er wusste selber er könnte weder sein eigenes Kind töten lassen, noch es ab geben.
Sein Endschluss stand fest.
Er würde sich so gut es geht, versuchen, sich um das Baby zu kümmern.
Auch wenn er nie oft da sein wird, er würde das Baby lieben und es ehren.
