Pech? Oder Glück? Teil 1

1K 39 31
                                    

Heyho Leute,

hier bin ich mit einem neuen Two Shot! Eigentlich entstand er letztes Jahr bei der Hitzewelle, aber es hat echt lange gedauert, bis ich Mal fertig wurde. :') Naja, dieses Jahr ist es ja nicht so heiß und man kann auch nicht wirklich Urlaub machen, deshalb hoffe ich, dass ich dem ein oder anderen etwas Sommer mit dem Two Shot bringen kann.

Es ist jetzt nichts Spektakuläres, aber ich hoffe trotzdem, das es euch gefällt und ihr Spaß daran habt, zu erleben, was hier passiert. Wie immer würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir einen Kommi mit konstruktiver Kritik dalasst oder mich wissen lasst, wie es euch so gefallen hat.

Ansonsten wünsche ich jedem, viel Spaß beim Lesen und einen schönen Sonntag! Genießt die Tage, wo das Wetter einigermaßen schön ist. Damit sage ich auch schon bye, bye und man liest sich. :D

~Mystery

~*~

Schwer schnaufend, verschwitzt und mit seinen Nerven am Ende, kam er endlich an seinem Hotel an, nachdem sein Flug erst nach zwei Stunden Verspätung in die Luft ging und er über eine Stunde das verflixte Hotel suchen musste! Die Beschreibung, die man ihm per E-Mail zu gesendet hatte, war für den Arsch und Googel-Maps war genauso scheiße gewesen. Hatte man ihn erst ans andere Ende der Insel geschickt und dann wieder zurück. Irgendwann hatte es ihm gereicht, weswegen er eine ältere Frau ansprach. Erst diese konnte ihm den richtigen Weg weisen, wofür er der Frau noch immer sehr dankbar war!

„Geschafft!", schrie er voller Euphorie, wobei er seine Hände in die Höhe streckte und einfach nur erleichtert war, dass er endlich ankam und nicht noch weiter durch die Pampa laufen musste. An sich war es ja nicht schlimm für ihn zu laufen, da er gerne joggte und auch so gerne die Insel erkunden wollte, aber mit einem Koffer am Arsch, machte es weniger Spaß. Genau dieser stand nun neben ihm und lachte ihn aus, so kam es ihm zumindest vor. „Schnauze!", fuhr er den Gegenstand an, welcher nicht mal was sagen konnte. Er war mit seinen Nerven am Ende. Es war zudem so verdammt heiß, dass er am liebsten alles bis auf seine Shorts ausziehen wollte.

„Ich freue mich so sehr, wenn ich gleich duschen und ins Bett kann!", grinste er breit, nachdem er seinen Koffer gepackt hat und diesen hinter sich herzog. Mit einigen Blicken nach rechts und links, fand er die Rezeption, an welcher eine junge Frau mit langen roten Haaren stand. Ihre lila Brille schob sie auf ihren Nasenrücken zurecht, während sie am PC etwas eintippte. Er blieb einen Moment stehen und sah der jungen Frau zu, bis er sich räusperte und der Kopf der anderen nach oben schellte. Diese wirkte erst überrascht, lächelte ihn dann aber freundlich an. Ihre braunen Augen musterten den Mann vor ihr kurz, bevor sie ihren Mund öffnete.

„Guten Abend der Herr. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?"

„Abend! Mein Name ist Namikaze Naruto und ich habe für eine Woche ein Zimmer bei Ihnen reserviert", erwiderte der Blonde lächelnd, der sich dabei seine Haare etwas nach hinten strich. Obwohl ein Ventilator an der Decke war und auch einer bei der Frau stand, war es ihm einfach viel zu warm hier drinnen. Gefühlte 50°! „Okay, ein Moment bitte", sagte die Rothaarige, welche sich dem Bildschirm ihres PC widmete und anfing, den Namen einzutippen. Naruto sah ihr dabei zu. Erkannte dadurch auch, dass ein kleines Namensschild an der linken Seite des Hemdes befestigt war, welches nebenbei einen grässlichen Blauton hatte. Auf diesem Schild stand Uzumaki Karin. Seine Augenbraue wanderte deswegen kurz hoch, da er sich noch daran erinnern konnte, wie seine Mutter früher geheißen hatte, bevor sie seinen Vater heiratete. Verwandt waren sie nicht, denn das wüsste er, so neugierig wie er von Natur aus war.

Und gerade, weil er so neugierig war, schaute er sich in dem Empfangsbereich um. Es war in einem angenehmen Gelbton gehalten. Vereinzelt standen Palmen und andere Pflanzen herum, wodurch der Raum sofort gemütlicher und heimischer wirkte. An den Wänden waren unterschiedliche Orte fotografiert. Naruto zog den Entschluss daraus, dass es von der Insel sein musste. Vom Hotel war auch ein Bild an der Wand, die anderen bestanden aus Meer, Hügel, Häuser, Pflanzen und einer Plattform. „Da will ich hin!", grinste der Blondschopf, welcher seinen Blick weiter gleiten ließ.

Pech? Oder Glück?Kde žijí příběhy. Začni objevovat