58. Küsse eines Teufels

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,,Na...gisa", japste er, es klang fast wie ein Wimmern. Meine eigenes Glied schmerzte vor Erregung. Ich liebte es, Karma so hilflos unter mir liegen zu haben. 

Schon kurz danach schmeckte ich den ersten Lusttropfen. Allem Anschein nach balancierte er schon ziemlich nah am Abgrund. Auch sein Atem klang immer erstickter und schneller.

Dann spannten sich seine Beckenmuskeln an und ich schaffte es gerade noch so, mich aus seinem Griff zu befreien, so verschluckte ich mich nicht. Allerdings musste ausgerechnet mein Gesicht dran glauben.

Mit einem kribbeligen Gefühl in der Brust betastete ich die heiße Flüssigkeit an meiner Stirn und meiner Wange und schmeckte sie in meinem Mund. Ich hoffte inständig, dass nichts aufs Bett gekommen war. Was würde meine Mutter denken wenn sie die nächste Wäsche-?

Wah!

Darauf bedacht nicht gegen die Decke zu kommen, setzte ich mich auf und versuchte, meine Wangen mit den Handrücken sauber zu wischen. Karma hielt sich keuchend den Mund zu und blinzelte zu mir auf.

Seine Augen weiteten sich, als er die Flüssigkeit in meinem Gesicht erkannte. Ich saß noch immer zwischen seinen Beinen und starrte stumm zurück. So langsam sickerte die Situation auch zu mir durch.

Habe... habe ich das wirklich gerade gemacht?...

Karmas Grinsen bestätigte es mir. Oh Mann- was hatte ich mir bitte dabei gedacht? Sein Charakter färbte auf mich ab. Ja. Das musste es sein. Normalerweise wäre mir sowas nie im Leben eingefallen.

Er setzte sich ebenfalls auf und zog mich auf seinen Schoß. Mit einem erregten Augenfunkeln betrachtete er mein Gesicht. Offenbar gefiel ihm was er sah.

(POV. Karma)

,,Guten Morgen", begrüßte ich Nagisa schmunzelnd. ,,Kannst du mich jeden Morgen so wecken?"
Er war knallrot, nuschelte irgendwas vor sich hin und holte sich die Taschentücher vom Schreibtisch.

War das jetzt eine einmalige Sache gewesen? Einmal tun und das war's?
Ich sah an ihm herunter und grinste zufrieden. Heh. Nein.

,,Ich will mich revanchieren", schnurrte ich und legte meine Hand auf seine Beule.
Seine Hüfte zuckte und er errötete noch mehr. ,,D-Du musst nicht-"
,,Darf ich nicht~?"

Er zögerte. ,,Naja, schon, aber-"
Ich drückte seinen Hintern hoch und zog ihm die Boxershorts herunter. Sein Schwanz schlug begeistert gegen sein Becken und war wohl ganz anderer Meinung als Nagisa.

,,Ich will noch eben mein Gesicht zu Ende sauber machen, ja?", murmelte er gedämpft.
,,Mach es später. Du siehst heiß aus so", verneinte ich und leckte über meinen Mittelfinger.

Damit ertastete ich seinen Hintern und ließ ihn erschrocken aufkeuchen. ,,Ka- Karma!"
Allerdings sah es nicht aus, als wolle er wirklich, dass ich aufhörte.

Seine Hüften hoben sich sogar an um mir genügend Platz zu machen. Ich streichelte seinen Eingang und glitt mit meinem Finger in ihn. Er stöhnte erstickt und hielt sich an meinen Schultern fest.

,,Karma!", wiederholte er gedämpft. ,,Meine -hngh, Eltern!"
,,Ist doch egal. So lange du leise genug bist", stichelte ich.

Sein Kopf legte sich auf meiner Schulter ab und er japste verzweifelt neben meinem Ohr. Ich merkte deutlich, wie er sich meinem Finger entgegenbewegte. Zufrieden zog ich ihn wieder heraus.

,,Leg dich auf den Rücken", bat ich und drückte ihn dabei schon auf das Bett. Ich legte mich zwischen seine Beine, schob meine Arme unter seine Oberschenkel und massierte seinen Hintern mit meinen Händen, während ich seinen Schwanz in den Mund nahm.

How to love an Assassin ♡ KarmagisaWhere stories live. Discover now