A match, made in heaven (bxb)

Kapitel 2

Valentin POV
Nur wenige Minuten später rannte der Junge weg von seinem Vater und brach in Tränen aus. Sofort hielt ich mich bereit- ich mein was wenn der Vater irgendwie.. keine Ahnung sein Kind belästigt? Ich hab nicht hingeschaut, aber der Junge hat auf jedenfall Angst vor seinem Vater..

Nicht lange hatte es gedauert schon sah ich den Jungen auf mich zu rennen. "Helfen sie mir-..", stieß der kleinere aus.. viel Atem schien ihm nicht zu bleiben, also beschloss ich ihn einfach schnell in den LKW zu setzen, ihm eine Flasche Wasser zu geben, mich vor seine Tür zu stellen und sobald er dann beruhigt war, begann ich das Gespräch mit ihm..

"Entschuldigung, wobei brauchen sie Hilfe?", so fragte ich noch relativ in einem freundlichen Ton. Der Junge war wohl ziemlich nervös, denn er hatte um die 5 Anläufe gebraucht um mir zu erzählen, was passierte: "I-Ich bin hier mit meinen Eltern und mein Papa.. er ist einfach so ein Arsch, er wollte mich nicht mal alleine auf Klo gehen lassen, weil er naja Angst hat ich könnte.. was.. naja was mit den Männern dort anfangen oder so.." er war sichtlich nervöser als er zu dem Teil mit den Männern kam, was mich aber nur schmunzeln ließ. "Du willst also weg von deiner Familie, versteh ich das richtig?", fragte ich ihn, mit dem schmunzeln wovon ich vorher sprach. Das einzige was ich zurück bekam war ein Nicken, mit dem unschuldigsten und ängstlichsten Gesicht, welches ich je gesehen hatte.

Long story, short- Er saß also bei mir im LKW und fuhr mit mir- Don't blame me! Er hat danach gefragt und.. naja wie ich schon mal erwähnte wollte ich echt gerne einen netten Freund bei mir haben.. der neben mir auf dem Beifahrersitz chillt und naja mit mir das alles erlebt, denn wie ich es schon erwähnte, die Fahrten sind ein Graus, wenn man alleine ist..

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Okey, fragt nicht.. was wird sich alles erklären. Ich beabsichtige es das Sebastian noch so mysteriös zum Zuschauer hin ist, denn ich habe einiges vor hehe