die schönsten Kussszenen

3A-Spezial für DWK1206

Kurze Info:

Das hier ist ein Kapitel, das ich auf Wunsch eines Lesers geschrieben habe. In diesem Fall hat sich DWK1206 ein Kapitel über 3A gewünscht. Also habt Spaß beim Lesen und bis bald

EURE BLUBB_LOVES_MUSIC

PS: Das nächste Kapitel ist wieder ein 1DSpezial, aber lasst euch überraschen mit wem!

Toooolll! Jtz habe ich schon ein einhalb Jahre diesen Job bei diesem mini Radiosender und dann darf ich mein erstes Interview mit irgend so einer Newcomer Teenagerband führen.  Am liebsten wäre ich nach hause gegangen.

Ich ging nochmal zum Kaffeeautomat um mir etwas Energie anzutrinken.

Da kamen 3 Typen rein. Sie waren eigentlich ganz niedlich, aber ich dachte, das wären neue Praktikanten und es macht sich nicht gut, wenn man sich als "Moderatorin" einer Radiosendung an Praktikanten ran macht. Ich ignorierte sie, doch plötzlich stubste mich einer von den dreien an und ich schüttete mir den ganzen Kaffee über die Bluse."Oh Scheiße", fluchte ich. Er entschuldigte sich pausenlos, doch ich war mittendrin in meiner Wut und schimpfte ohne Ende:"Jetzt dieser scheiß Kaffee, dann soll ich dieses Kack Interview machen mit diesen Bubis und..."

"Bist du die Moderatorin der Newcomer Show? Oh...freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin übrigens Aaron und das da hinten sind meine Brüder. "
SCHEISSE!!! Das sind die Schülerband Fuzis! Noch dazu war Aaron der, den ich von den dreien so süß gefunden habe.

Ich starrte ihn einfach an. In seine wunderschöne Augen wollte ich einfach den ganzen Tag und die ganze Nacht blicken. Er lächelte und meinte schließlich:"Bubis? Du meinst uns, oder?"

Ich starrte ihn immer noch an doch plötzlich konnte ich vor Scham nicht mehr in seine Augen sehen. Ich starrte auf den Boden und suchte nach einer Antwort, doch er kam mir zuvor :"Naja , du bist nicht die erste die uns unterschätzt. Dann müssen wir dich halt überzeugen. " Er grinste aufmunternd und mir fiel ein riesen Stein von Herzen. Er war mir anscheinend nicht böse.

"Also ich heiße übrigens Lea", sagte ich, als ich mich wieder gesammelt hatte. Abel und Adam waren schon verschwunden, also dachte ich, ich könne den Kaffeefleck wenigstens noch etwas einweichen vor dem Interview. "Ehhhmm...Aaron, ich weich noch schnell den Fleck ein. Such du deine Brüder, ich hab nämlich auch keine Ahnung wo deine Brüder sind"

Er blieb stehen, schaute mich verlegen an und meinte dann:"Also ich weiß, dass das etwas direkt ist, da wir uns nicht einmal 5 Minuten, aber ich hätte einen kleinen Trick zur Fleckenentfernung. Ich könnte ihn dir als Wiedergutmachung zeigen."

Er grinste mich frech an und ich hatte keine Ahnung was in seinem Kopf abging, doch ich ließ es zu und wir suchten die kleine Teeküche auf.

Drinnen angekommen suchte er sich gleich ein Glas und füllte ein Glas Wasser und sagte mir, ich solle den Fleck damit befeuchten. Ich grinste immer mehr und forderte ihn dann selber auf das zu machen. Er grinste auch und tauchte seine Finger ins Glas und drückte sie vorsichtig auf den Fleck, der etwas über meiner Brust lag. Er wiederholte den Vorgang und mir tropfte immdr mehr eiskaltes Wasser in den Ausschnitt und musste zu lachen anfangen. Ich machte meine Finger auch nass und spritzte ihm das eiskalte Nass ins Gesicht. "Heyyy!!!",bedmschwerte er sich und versuchte mich zu kitzeln. Er zog mich an sich und patschte mir sanft seine kalten, nassen Hände auf meine Wangen. Da war er wieder. Dieser wunderbare Blick in seine wunderbaren Augen. Eine Hand streichelte weiterhin meine Wange, die andere Hand zog mich an ihn. Ich wusste was im nächsten Moment passieren würde, deshalb flüsterte ich:"Du hast mich überzeugt , du Bubi." Er lächelte, doch endlich berührten sich unsere Lippen. Zuerst hauchte er mir zärtlich ein paar Küsse auf den Mund. Er streichelte meinen Rücken und drückte mich gegen die Küchenzeile. Unser Kuss wurde immer intensiver. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und er seine in Meine. Seine starke Arme umschlossen mich. Ich wollte den ganzen Tag hier in seinen Armen bleiben. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich glaube, ich habe mich ernsthaft verliebt. Oh Gott, wie soll ich jetzt noch das Interview durchstehen?