Kapitel 28: Ein „normaler" Junge

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Pov . Pepper

Stellt euch mal folgende Situation vor: Ihr passt alle paar Wochen oder so auf ein kleines Mädchen auf. Dieses Mädchen war ein kleiner Engel. Sie benahm sich immer gut und ihr spielt auch immer mit ihr. Sie malt euch zum Geburtstag ein Bild oder so etwas ähnliches. Ihr habt sie richtig ins Herz geschlossen. Und dann denkt ihr, dass sie in einer Mafia ist. Einer Mutanten Mafia. Wo sie eine gefährliche Kriminelle wäre, die gefährliche Aufträge ausführt.
Letztendlich stellte sich heraus, das sie eigentlich eine griechische Halbgöttin war und durch ihre Sprache manipulieren könnte.

Das angeblich kleine, schutzlose Mädchen konnte anderen Dinge befehlen und die Person musste sie dann durchführen. Dieses Mädchen besaß Superkräfte. Wie würdet ihr euch dann fühlen? Mir war das gerade passiert und ich war gelinde gesagt geschockt.

Piper war immer so etwas wie eine Tochter für mich und dann erfuhr ich, dass sie mir ein wichtiges Detail verschwiegen hatte. Sie hatte mir verschwiegen, was sie war.

Pov. Tony

Obwohl viele Fragen geklärt waren, war ich mir sicher, dass ich nicht der einzige war der immernoch Fragen in seinem Kopf herum fliegen hat.

„Und wie könnt ihr euch sicher sein, dass sie euch nicht verarschen? Habt ihr nie hinterfragt ob diese Geschichte mit den Göttern stimmt?", fragte ich die Teenies spöttisch.

Plötzlich sah ich an einem blauen Himmel einen einzelnen Blitz. Es gab keine Wolke in der Nähe. Dann hörte ich ein Grollen, ein Donnern. Percy warnte mich:„Das war Zeus. Er wird schnell sauer also, überlege dir genau was du sagst."
Percy flüstert dann noch:„Die Drama-Queen."
„Ist das erstmal Beweis genug?", spottete Annabeth zurück. Ich glaube, das sie weder mich noch die anderen Avengers sonderlich mochte. Was ich mir nicht vorstellen konnte, ich meine wie könne man mich nicht lieben?

Ich nickte schnell. Ich konnte nicht noch mehr Götter brauchen, die mich nervig fanden.

Fury fragte die Halbgötter:„Eure Eltern sind eine Gefahr für die Erde. Seid ihr das auch?"
Percy sah sehnsüchtig aus dem Fenster heraus. „Wir würden niemals einen Sterblichen absichtlich verletzten. Wir wollen nur ein Leben wie jeder anderer auch. In der Schule habe ich dazu die einzige Möglichkeit. Keiner weiß wer ich wirklich bin, was ich tat und wer meine Familie ist. Da bin ich einfach Percy Jackson, der normale Junge."

„Du sagtest Sterbliche. Wie Piper und noch mehr von euch. Soll das eine Anspielung darauf sein das ihr es nicht seid?", fragte Natascha.
Alle guckten traurig nach unten. Am schlimmsten sahen Nico und Percy aus.

Nico sah nachdenklich aus, als würde er an jemanden denken.
Percy dagegen, sah so aus als würde alles seine Schuld sein. Als hätte er an allem schuld. Als wären alle schlechten Sachen die je passiert waren, seine Schuld. Percy, immernoch niedergeschlagen, antwortete:„Nein, wir sind nicht Unsterblich. Wir sind genauso sterblich wie ihr. Naja, außer Thalia. Weil sie eine Jägerin ist, hat sie halbe Unsterblichkeit. Sie könnte nur im Kampf sterben. Wir Halbblute sterben sogar früher als die meisten Menschen. Wegen den vielen Risiken, die es mit sich bringt."

Nicht Unsterblich? Auch gut! Wenn die durch drehen, sind die einfacher zu besiegen.
Peter packte Percy an der Hand. „Du wolltest ein normaler Junge sein?" Percy zuckte mit den Schultern. „Meistens ja. Ich glaube, das ist sowas wie ein Primitiver Wunsch. Einfach nichts von allem zu wissen. Wenn ein Höllenhund kommt, der einen nicht zerfleischen will. Keine Monster, die sich an einem rächen wollen. Keine Titanen, Götter oder so in dem Leben. Und schon gar nicht will ich der Kerl aus Prophezeiungen sein. Aber ich muss. Weißt du auch warum Pete? Weil ich das nicht ändern kann. Ich kann nicht ändern wer oder was ich bin. Und einer muss die Prophezeiung ja erfüllen."

Pov. Peter

Das war ein...krasses Geständnis.

Ich dachte, ich hätte ein schweres Leben. Als Spiderman und als Peter Parker. Ich dachte, ich hätte viele Probleme. Ich war im Unrecht.

Percy hatte echte Probleme. Er musste Angst haben auf die Straße zu gehen, wegen den Monstern. Denn die Monster wollten ihn verspeisen. Er müsste immer Angst haben, dass eine Prophezeiungen erscheint. Er müsste Angst um sein Leben haben. Aber die hatte er nicht. Percy hatte keine Angst zu sterben. Vielleicht weil er wusste, was nach dem Tod geschah.

Ich fragte:„Wer gibt euch überhaupt die Prophezeiungen? Also wer erzählt euch davon?"
Percy grinst uns an. „Kennt ihr noch Rachel? Rachel Elizabeth Dare? Das Mädchen, was vor ein paar Tagen in den Stark Tower kam? Sie ist das Orakel von Delphi. Das Kunstlager von dem ihr Vater redete, ist das Camp der Griechen. Camp Half blood. Das der Römer heißt übrigens Camp Jupiter. Jedenfalls ist Rachel unser Orakel. Sie wohnt dann in einer Höhle und verkündigt Prophezeiungen."

Dann kam jemand in den Raum. Es war ein Junge in meinem Alter. Der Junge war groß und hatte blondes Haar. Er setzte sich zu den anderen. „Claire und ihre Freunde sind jetzt bei den anderen. Ich habe ihnen gesagt, dass sie schon ins Camp fahren können. Wegen einer politischen Disskusion. Was haben die Sterblichen denn? Ach stimmt...habe mich noch gar nicht vorgestellt! Mein Name ist Will Solance. Und ich weiß nicht ob ihr davon schon etwas gehört habt,aber ich bin ein Sohn des Apollo. Gott der Poesie, Musik, Bogenschießen und Medizin."

Da lernte ich Will Solance kennen und Cap  eine neue Sache kennen.

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Heyyy

Auf Wunsch von einem Mädchen aus den Kommis kommt Will wieder. Sonst funktioniert Solango nicht so wirklich. Ich bekomme es nicht hin dich zu markieren aber, dafür sage ich das du/sie Cassie heißt. Ich hab ne' Idee. Kommentier einfach und gebe deine Identität preis.

Tschau

906 Wörter

MiaRainbowlight

 Kindersoldaten?Where stories live. Discover now