THE PAYMENT - 1st RATE (Kevin x Stein // explicit content)

NEU!!! - 09 - The Payment 1st Rate - KEVIN (explicit content)

Das! War! Krass!

Ich schaue hoch zu Stein und begutachte seine Statur.
‚So wie er da vor mir steht, wirkt er fast ein bisschen autoritär!', geht es mir durch den Kopf und ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Was ist?", zischt er.

„Nichts, alles gut! Du siehst hübsch aus!", antworte ich gerade heraus.

Sein bissiger Blick weicht einem verwunderten:
„Was laberst du...?"

Ich hab' das Gefühl, dass jetzt eine gute Zeit wäre, Stein die versprochene Revanche zukommen zu lassen.
Das klingt fast so, als würde ich ihm damit auch mal was gönnen, aber wenn ich ehrlich bin... kann ich es einfach nicht mehr erwarten, ihn endlich anzufassen:
Ich will ihn berühren und schmecken.
SOFORT.

Außerdem... hab' ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich vorhin so grob zu ihm war, und möchte das jetzt wieder gut machen.

„Zieh dich aus!", noch während ich diese Worte ausspreche, ziehe ich ihn ungeduldig an mich heran, öffne seine Jeans und lasse sie zu Boden fallen.

„Oh, eh...huh?",
für einen Moment sieht es so als, als käme er gar nicht hinterher, trotzdem scheint er meine Berührungen zu genießen.
Zumindest spricht das, was ich hier vor mir sehe, dafür.

„Dein T-Shirt auch!", füge ich hinzu und fahre mit meinen Händen beidseitig von seiner Taille hoch bis zu seiner Brust.

„Ich bin so geil auf dich, Mann!"

„Das...sehe ich!",
sagt er und schlüpft dann aus seinem Shirt.
Dabei verliert er auch seine heißgeliebte Mütze, die er... wirklich IMMER trägt.
Und auf einmal frage ich mich, ob es je einen Tag gab, an dem er ohne sie in die Schule gekommen ist?

„Du hast ja voll den Wuschelkopf!", lache ich und deute mit dem Finger auf seine Mütze, die jetzt zusammen mit seinen anderen Klamotten am Boden liegt.

„Haha ja, ich muss dringend mal wieder zum Friseur! Aber mein Vater macht immer so ein Drama und hält mir Vorträge darüber, dass Friseure ja überbewertet seien, weil echte Minimalisten-", plötzlich hält er inne.
„Ist ja auch egal, wird auf jeden Fall Zeit!"

Hm? Ist ihm das Gespräch zu privat?
  Ich bekomme den Eindruck, dass es ihm unangenehm ist, über seine Familie zu reden.

Na ja, dann will ich ihn mal aus seiner Misere befreien.

„Stein..."

„Was?"

„Komm zu mir auf die Couch und beug' dich mit deinem Oberkörper über die Lehne!"

„Okay..."

Das war...überraschend leicht.
Wenn mich nicht alles täuscht, würde ich sogar behaupten, dass ich eine gewisse Vorfreude in seinem Blick erkennen kann.
Ich stehe auf, um ihm Platz zu machen.
Dann knie ich mich hinter ihn und bewundere, wie sehr seine Unterhose seinem Hintern schmeichelt.

„Damn...", flüstere ich.
Meine Vorfreude steigert sich in kaum noch messbare Höhen und ich lecke mir über die Lippen, so - als hätte mir jemand mein Lieblingsessen serviert.

Na ja, in a way...stimmte das ja auch.

Vorsichtig streife ich seine Shorts runter bis zu seinen
Kniekehlen und lecke ihm dann über seine rechte Pobacke.
„Fang...Fang an...!"
Seine Stimme zittert, aber die Anweisung ist klar formuliert.
Und die lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Ich bin froh, dass ich und meine Zunge uns beim letzten Mal so ins Zeug gelegt haben! Sieht so aus, als sei unsere Arbeit mit „sehr gut" bewertet worden - und trotzdem... ich sollte mich unter keinen Umständen auf diesem Lob auszuruhen:
Mein Ehrgeiz kickt und ich fühle mich herausgefordert, meine Leistung vom letzten Wochenende noch zu übertreffen. Immerhin hat Stein sich ja auch um ungefähr tausend Prozent verbessert und damit die LATTE für uns beide ziemlich hoch angesetzt.

"Mhmm, du schmeckst gut!", raune ich. 

Immer wieder dringe ich ein Stück mit meiner Zunge in ihn ein, fahre links und rechts über die Innenseite seiner Pobacken und hinterlasse eine feuchte Spur.

„Oh Mann... Kevin...", keucht er.

Hat er gerade wirklich meinen Namen gesagt??
Normalerweise finde ich sowas total kitschig oder völlig übertrieben, aber so wie er das sagt...
Ein bisschen noch und ich komme, ohne überhaupt Hand angelegt zu haben.

Um wieder Kontrolle über meinen Körper zu erlangen und etwas abzukühlen, rufe ich mir panisch ein Bild in den Kopf, das potentiell meine Stimmung killen könnte:
Leider fällt mir auf die Schnelle nichts besseres ein als ein wild mit Frau Gunni knutschender Fetcher...
Na ja, it does the job.

„Fuck...", auch Stein wird kurzatmiger.

Ich wünschte, die Zeit würde stehen bleiben und wir könnten für immer in diesem Moment leben.
Doch dann...

BRR, BRR.

Ohne mein Tun zu unterbrechen, fällt mein Blick auf Steins Handy, das neben meinem linken Bein vibriert. Es muss aus seiner Hosentasche gerutscht sein, als er sich ausgezogen hat.
„E-Egal...", er verzweifelt allmählich daran, überhaupt noch einen ordentlichen Satz zu formulieren, was mich und meine Arbeit aufs Neue bestätigt.
„Ignorier es einfach..."
Dann legt er eine Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich noch etwas mehr in seine Mitte. 

Das ist geil, aber... die Neugier siegt.
Ich werfe einen kurzen Blick auf das Display und erkenne...
Lanas Namen.

Hmm... Interessant...

Dann...entscheide ich mich kurzerhand dazu, nach dem Handy zu greifen, es hochzuhalten und auf "ANNEHMEN" zu klicken.

"Hey Stein! Alles gut bei dir? Hast du gerade 'nen Moment?"