Sebastian...Ich..Lie-...

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Es war 11 Uhr Abends. Es war inzwischen sehr ruhig, was mir das Zeichen gab das alle schliefen. Aber einer schlief nicht. Sebastian. Es ist ein Vorteil das er nie schläft. Ich war so nervös, wie ich es noch nie war. Ich habe nachgedacht über meine Tat. Ich war sauer auf mich! Wie konnte ich das tun... Sebastian tat mir immer gut. Ich muss ihm zeigen das ihn brauche. Und das ich ihn Lie-... Naja. Ich zog meine Hausschuhe an und nahm einen Kerzenhalter mit. Ich stand vor der Tür der zum Keller führte. Ich hielt den Tür Knauf fest aber traute mich nicht ihn zu drücken... Sollte ich das wirklich wagen? Was wenn er an mir Rache verüben wollte? Ich vermute dass er das nicht tun wird. Hoffentlich. Na gut, auf in die Schlacht. Ich öffnete die Tür und ging die Treppen runter. Mein...Herz...Es hört nicht auf wie Wild zu schlagen. Ich war fast unten. Was sollte ich ihm überhaupt sagen? Ich weiß es nicht... Jetzt ist es soweit. Ich stehe vor der Tür wo mein geliebter Butler hinter steht. So aufgeregt war ich noch nie. Ich zuckte den Schlüssel der die Tür öffnet. Ich zitterte so sehr. Nur noch einmal drehen dann ist sie auf. Ich atmete einmal tief aus, und ging rein. Es...Es war niemand da...
"Sebastian, wo bist du?"
Ich lief ein paar Schritte weiter rein. Ich hörte nur wie die Tür zugeknallt wurde, und ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Meine Augen wurden zugehalten.
"Hey! Lass los! Was soll das?"
Ich wurde am Hals geküsst. Im meinem Bauch kribbelte es.
"He..y...hör..au..f..."
Ich konnte nicht mehr reden. Es war zu schön. Aber ich durfte es nicht so schnell angehen.
Ich schlug die Hände weg und drehte mich schnell um.
'Schön Sie wieder zu sehen, My Lord.'
"Jaja. Sehr schön. Warum überfällst du mich so?"
'Es tut mir leid. Aber ich habe sie sehr vermisst. Die Zeit ohne ihnen war die schlimmste Zeit meines ganzen daseins.'
"Ich...äh...Ich habe dich...ver-..."
Ich konnte es nicht ausprechen. Aber ich wollte ihm sagen das ich ihn so vermisst habe.
'Ich habe sie auch vermisst, Bocchan.'
Mein...Mein Gesicht wurde rot. Ich spürte es. Gott, war das peinlich. Er hatte das süße lächeln aufgesetzt. Er brachte mich um meinen Verstand.
'Wie lief es ohne mich?'
"Warum fragst du wenn du weißt das es grausam war."
'Ich wollte es nur hören.'
"Was hast du hier die ganze Zeit getrieben?"
'Ich habe nur an sie gedacht. Und fragte mich wann sie endlich runter kommen würden.'
Warum werde ich rot? Es ist so unangenehm. Ich würde ihn am liebsten küssen.
"Schön für dich. Wie kannst du so lange nur über mich nachdenken..."
'Ich habe auch darüber nachgedacht was ich mit ihnen machen könnte. Wie unsere Nächte aussehen könnten.'
Wow...Wow...Das gibt es ja nicht. Er ist so anreizend. Ich würde am liebsten über ihn herfallen. Aber es fühlt sich so an als ob mein Kopf gleich Explodiert.
"W-Was anstellen?"
'Soll ich es ihnen zeigen?"
Oh Sebastian! >///<
Verdammt ich kann nicht mehr...
OH NEIN! Ich spüre das sich unten was regt...Ich verkreutze die Beine. Ich sah das Sebastian nach unten schaute und lächelte.
'Sie müssen nix verstecken, Mein Herr. So mag ich sie am liebsten.'
"Ich kann nicht mehr!"
Ich rannte auf Sebastian zu und küsste ihn wie Wild. Endlich. Es fühlte sich so gut an... Mein Sebastian. Ich löste den Kuss kurz auf um ihm was zu sagen.
"Sebastian. Hör zu. I-Ich Lieb-..."
Reiß dich zusammen, Phantomhive!
"ICH LIEBE DICH!"
Es ist raus...Zum Glück. Ich fühl mich viel freier an.
'Mein Herr. Sie machen mich ganz Wild. Schön das endlich von ihnen zu hören. Ich Liebe sie mehr als alles andere. Ich habe noch nie einen Menschen geliebt. Am Anfang sollten sie nur eins meiner Opfer sein, aber inzwischen sind sie das wichtigste für mich. Ich werde sie niemals gehen lassen. Mein junger Herr...Wie ich sie liebe.'
"Oh, Sebastian. Du bist für mich auch mehr als mein Butler. Ich brauche dich. Um glücklich zu sein. Ohne dich ist es nicht möglich..."
-Ich war noch nie so glücklich.
-Ich war noch nie so glücklich.

Sein Butler, LiebevollWo Geschichten leben. Entdecke jetzt