Nine

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Nine:
ein mysteriöses Hintergrundbild

Nine: ein mysteriöses Hintergrundbild

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Ich seufzte als ich ausstieg.

„Alles in Ordnung?", fragte Clint und stellte den Motor ab, ehe er den Schlüssel zog und auch ausstieg.

„Ja", zuckte ich leicht mit meinen Schultern. „Nein", zog ich leicht meine Augenbrauen zusammen und lief ihm vor die Motorhaube entgegen. „Also... ich versteh das nicht."

Er runzelte seine Stirn. „Was verstehst du nicht?", fragte er nach.

„Wieso du mich angelogen hast", meinte ich. „Ich weiß noch immer nicht, wo du warst und dass es dir danach so schlecht ging, war... komisch."

Er seufzte, ließ kurz den Kopf zwischen uns hängen. „Vika, ich hab die Sonne nicht vertragen. Wie du es sagtest."

„Aber wieso hast du mich dann angelogen als ich dich fragte, wo du warst?"

Er seufzte gleich nochmal. „Weil ich was erledigen musste, wo du nicht mitkommen konntest."

„Aber was war das?", strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Clint, ich mach mir nur Sorgen", gestand ich. „Und wenn du nicht möchtest, dass ich irgendwo mithinkomme, dann musst du es nur sagen, klar?"

„Schön", presste er seine Lippen zusammen. „Ich war bei 'nem Kumpel, der meine Hilfe brauchte und ich konnte dich nicht mitnehmen, weil ich weiß, dass er eine falsche Schlange ist. Nur er weiß nicht, dass ich es weiß."

Jetzt war ich verwirrt. „Was?", lachte ich. „Clint, man muss sowas kommunizieren", schüttelte ich den Kopf. „Und wieso bist du dann noch mit ihm befreundet, wenn du weißt, dass er dir nicht guttut?"

Er murrte, ehe ich aufschrie als er mich an der Hüfte packte und auf seine Motorhaube hob. „Weil ich momentan noch nicht bereit bin, ihm auf Wiedersehen zu sagen."

Sprachen wir hier wirklich von jemand anderem oder über... uns?

„Clint, wir sind in der Basis", sagte ich leise und legte ihm meine Hände gegen den Brustkorb als er sich vorbeugte. „Wenn jemand das mitbekommt, weiß er, dass ich Regeln missachte und wird das Natasha erzählen und dann bin ich-", ich nuschelte als Clint seine Lippen gegen meine drückte.

„Mach dich locker", murmelte er an meinen Lippen, schloss seine Arme um mich und zog mich nah zu sich heran. Ich seufzte, lehnte mich aber trotzdem zurück.

„Ich kann nicht", sagte ich zweifelnd. „Denn du wirst nicht dafür bestraft, wenn du mal die Regeln brichst, ich allerdings schon."

Er verdrehte seine Augen. „Fein", meinte er, presste kurz die Lippen zusammen und ließ mich los. „Dann sehe ich dich nach dem Wochenende wieder."

„Hey, Moment!", ergriff ich ihn am Arm. „Ich hab nicht gesagt, dass wir uns jetzt das Wochenende gegenüber ignorieren müssen."

Er lachte, drehte sich wieder zu mir um. „Und so hab ich das auch nicht gemeint." Er musterte meinen Körper und ich wurde rot. „Ich geh jetzt nach oben", deutete er über uns. „Und du kannst ja was auch immer erstmal mit anderen tun." Ich lief noch röter an, ehe er kurz nochmal an mich herantrat und meine Wange küsste. „Aber treibt's nicht zu bunt mit denen", wackelte er mit den Augenbrauen und ich musste kichern.

》Die Romanoffs ~ Clints Schicksal《| Part VII || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt