Eight

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Eight:
der Punchingball

Eight: der Punchingball

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Natashas Perspektive:

„Hat ihn inzwischen jemand erreicht?", seufzte Steve.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Bartons Handy ist noch immer aus", sagte ich ihm.

„Er kann nicht einfach die Arbeit schwänzen", hob Tony leicht die Arme an, gestikulierte. „Ich weiß, dass er gerade nicht wirklich eine tolle Zeit durchmacht, aber das ist sehr verantwortungslos."

„Sagte der Verantwortungslose", deutete Rhodey auf ihn.

Ich zog kurz eine Augenbraue hoch. „Mir reicht's, ich fahr bei ihm vorbei."

„Kam jemand schon auf die Idee, Vika zu benachrichtigen und zu fragen?", fragte Charlie, wiegte Jane in ihren Armen hin und her, damit diese endlich einschlief.

„Die wird wohl schon gar nicht wissen, wo er sich gerade befindet", erwiderte Sam.

„Wie jetzt?", zog sie ihre Brauen hoch. „Ihr habt nicht mal gefragt? Ich hoffe, ihr wisst, das fragen nichts kostet, Leute."

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Victorias Perspektive:

Total erledigt ließ ich meine Tasche im Flur auf der Kommode sinken und schlüpfte aus den Schuhen. Danach aus der Leggings, ehe ich mit dieser in der Hand ins Wohnzimmer lief.

Ich ließ mich völlig fertig auf die Couch fallen und schloss die Augen für wenige Minuten. Ich hörte, wie Clint hantierte, während er mir nebenbei meine Leggings entriss.

Es war heute ein so schöner Tag gewesen. Auch wenn es schon einundzwanzig Uhr war, da wir diesmal in keinen Stau geraten waren. Und die Zeit verflog zurück viel schneller als noch auf der Hinfahrt.

Zum Schluss hatte Clint leichte Probleme gehabt, mich aus dem Wasser zu bekommen, weil ich am Strand am liebsten bleiben wollte. Die Zeit war so schön – ich wollte nicht, dass sie endete.

Doch letztendlich hatte er mich eiskalt aufm Arm herausgezerrt und zur Decke getragen, wobei uns die Menschen komisch angeguckt hatten, als wir lachen mussten und ich herumzappelte.

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So in meine Gedanken versunken erschrak ich als Clint meine Beine entlangstrich, sich über mich beugte.

Ich stöhnte leicht und setzte mich auf, womit meine Stirn leicht gegen seine prallte und da kleben blieb. „Und nun?", murmelte ich leise, sah ihm in die Augen als er mir einen Stirnkuss verpasste. „Schläfst du mit mir?", bat ich und er lehnte sich leicht zurück, zog eine Augenbraue hoch. „Also", ich rang kurz nach Worten, „So, wie du es mir heute gesagt hast?" Ich spürte, wie sich meine Wangen wieder erhitzten. Das Ganze war so neu für mich – daran musste ich mich erstmal gewöhnen.

》Die Romanoffs ~ Clints Schicksal《| Part VII || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt