Four

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Four:
der Kampf um einen Ring

Four: der Kampf um einen Ring

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Clints Perspektive:

„Das war ein schöner Abend", kicherte Emilia und ich seufzte als ich sie endlich vor ihrer Haustür ablieferte.

„Wenn du meinst", lächelte ich leicht als sie sich zu mir umdrehte.

„Was meinst du? Kommst du noch mit rein?", wies sie hinter sich auf ihre Tür, klapperte leicht mit ihren Schlüsseln in ihrer Hand.

Ich sah auf ihre Hand, zog leicht eine Augenbraue hoch. „Heute nicht", schüttelte ich den Kopf. „Ich bin müde und möchte nur noch ins Bett", erklärte ich ihr und sie schob leicht ihre Unterlippe vor. Wie immer, wenn ich ihr ein nein entgegenbrachte.

„Wir müssen nicht miteinander schlafen, du kannst auch einfach... naja, mit mir schlafen."

Meine Mundwinkel zuckten und ich schüttelte meinen Kopf. „Nimm's mir nicht übel, aber ich muss morgen früh weg und ich möchte einfach nur meine Ruhe heute Nacht."

Sie seufzte, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Fein", rollte sie mit ihren Augen, stellte sich einen Schritt näher an mich heran und meine Augenbraue wanderte wieder meine Stirn hinauf. „Dann... süße Träume, Mr. Barton."

Ich seufzte, biss mir kurz auf die Lippe. „Gute Nacht, Emilia", beugte ich mich kurz vor, drückte meine Lippen gegen ihre.

„Hey, wenn du nicht bleibst, möchte ich wenigstens einen ordentlichen gute Nacht Kuss", schmunzelte sie, schlang ihre Arme um meine Schultern und zog mich an diesen zurück.

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Victorias Perspektive:

Seufzend wechselte ich auf den nächsten Kanal. Eine Fantasyserie, wie mir der Teletext mitteilte.

„Once Upon A Time", las ich vor, bevor ich checkte, dass es nur Werbung war. Also schaltete ich weiter.

Da ging die Tür auf, als ich auf Flash schaltete. Staffel neun. Da ich die anderen Staffeln aber noch nicht gesehen hatte, machte es für mich eigentlich nicht viel Sinn, sie zu schauen. Es ging halt nur um jemanden, der schnell war. Das war Pietro aber auch.

Ich hörte, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und seufzte.

Es hieß für mich also gleich, ab ins Bett. Ich verbrachte nie mit ihm den Abend. Ich las dann lieber in meinem Zimmer ein gutes Buch, welche ich mir immer in einem Laden kaufte. Das eine leere Regal war schon fast voll bestückt mit Büchern.

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„Es ist beinahe Mitternacht", sagte er. „Wieso bist du noch wach?"

„Ich sehe fern", zuckte ich mit meinen Schultern als er in die Küche lief.

》Die Romanoffs ~ Clints Schicksal《| Part VII || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt