Kapitel 1

25 3 1
                                    

"Komm hier um die Ecke ist ein Cafe, dort können wir uns in Ruhe unterhalten." bestimmte August und führte Malia ins Cafe. Dort setzten sie sich in eine Ecke und bestellten. "Ich nehm ein Espresso und du?" August blickte mich fragend an. "Einen Kakao mit Sahne und Zimt." die Bedienung nickte und verschwand dann wieder hinterm Tresen. "Also erzähl etwas über dich." sagte August. "Ich heiße Malia und bin zehn Jahre alt." August nickte. "Und die zwei Männer?" "Sie sollten meine neue Familie sein oder auch Adoptiveltern aber ich bin abgehauen." erklärte ich. "Und warum?" hakte August nach. "Das geht dich nichts an." antwortet Malia frech. Dann kam die Bedienung wieder und stellte den Espresso und Kakao ab. "Ziemlich ungewöhnlich Kakao mit Sahne und Zimt." begann August wieder das Gespräch. Malia zuckte kurz mit den Schultern. "Und was ist mit Ihnen, erzählen sie was über sich." jetzt wurde Malia doch wieder neugierig. "Mein Name ist August Wayne Booth und ich bin aufjedenfall älter als du. Ich bin aber gerade auf einer Reise." erklärte er. "Und wohin soll es gehen?" hakte dieses mal Malia nach. "Nach Maine." antwortete August knapp. "Was wollen sie da?" fragte Malia weiter. "Das geht dich nichts an." August musste schmunzeln. "Sie schlagen mich also mit meinen eigenen Waffen? Ganz dünnes Eis." Malia musste nun auch grinsen. "Es war schön dich kennenzulernen Malia aber ich muss los." er holte sein Portemonnaie raus und bezahlte die Bedienung. "Warten sie, ich möchte mitkommen nach Maine." "Tut mir Leid kleine aber ich hab keine Zeit Babysitter zuspielen. Er stand auf und ging los.

Malia ging ihm hinterher."Egal wie weit du mir folgst ich werde dich nicht mitnehmen." wandte er sich Malia zu, die versucht hatte unauffällig zu folgen. "Aber sie müssen nicht auf mich aufpassen, ich bin ganz brav." versuchte Malia es noch einmal. "Nein, du stehst mir nur im Weg und hältst mich auf."begründete August seine Entscheidung."Das stimmt nicht ich helfe Ihnen sogar." "Und bei was?" lachte August. Malia deutete auf sein humpeln, "bei einem zusammen sturz." argumentierte Malia. "Ich will keine Hilfe von einer 10 Jährigen." versuchte er es nochmal. "Sie brauchen sie aber." sagte Malia. August verdrehte die Augen. "Steig ein." er deutete auf sein Auto und sie fuhren los.

"August, wohin willst du eigentlich in Maine?" fragte Malia etwas unsicher darüber ob sie nicht hätte doch lieber bleiben sollen. "Nach Storybrooke." sagte August ohne den Blick von der Straße zuwenden. "Nie davon gehört." unbeeindruckt starrte Malia aus dem Fenster, es hatte inzwischen angefangen zu regnen. Es schien als würden die Regentropfen ein Wettrennen machen, so schnell floßen sie das Fenster entlang. Die Scheibenwischer waren auch schon an und man konnte kaum noch was sehen. "August vielleicht sollten wir an die Seite fahren." schlug Malia vor, doch August sein Blick war immer noch auf die Straßen gerichtet. "Nein mir läuft die Zeit davon." "Was?" Malia verstand August nicht, ist ja auch kein Wunder sie kennt ihn ja kaum und doch ist sie eingestiegen. Nachdem man dann aber wirklich fast gar nichts mehr sehen konnte fuhr August an den Rand. Es war eine kleine Raststätte. Dort hielten sie eine Weile Rast bis der Regen aufhören würde. "Kennst du deine echten Eltern?" fragte August. Malia schüttelte den Kopf. "Weißt du den wirklich gar nichts über sie, nicht mal ein Hinweis?" schockiert sah er Malia an. "Nun ja ich weiß den Vornamen meiner Mutter." gab sie leise zu. August hatte es trotzdem gehört "Und?" "Ihr Name ist Emma." nun guckte August eher überrascht. "Suchst du sie?" fragte er nochmal. "Nun ja ich such sie nicht aber ich würde sie gerne kennen lernen." antwortete Malia. "Ich glaube wenn ich bedenke wie alt du bist und wie sie heißt, suchen wir dieselbe Person." sagte August. "Aber ich will dir keine falschen Hoffnungen machen, ich könnte mich auch irren." fügte er noch hinzu. Malia sah August mit großen Augen an. "Ach ja?" fragte sie noch etwas ungläubig.  "Ja und wir sind gerade auf den Weg zu ihr." sagte er und fuhr wieder von der Raststätte los. Malia war ein wenig verunsichert so schnell wollte sie ihre leibliche Mutter nun doch nicht kennenlernen. Sie war aufgeregt und das brachte ihr ein übles Gefühl. Was wenn ihre Mutter sie gar nicht kennenlernen wollte? Sie hat sie ja schließlich nicht umsonst zur Adoption freigegeben. Sie spielte ein wenig an ihren fingern. Vielleicht war es ja doch nicht die selbe Person. Malias Gedanke ging zurück zu den 2 Männern, was wollten sie von ihr und suchten die sie jetzt?

(755 Wörter)

Hey Leute sorry das das Kapitel etwas kurz ist. Ich hoffe es ist aber trotzdem okay😔💖

Verborgene Existenz Where stories live. Discover now