Nervös bei dem was gleich passieren würde, streckte ich mich nach der Tasse „Ich habe doch noch gar nicht ausgetrunken." Murmelte ich hilflos. Yoongis Augen wichen nicht eine Sekunde von meinem Körper. „Kannst du immer noch später" flüsterte er und legte seine Lippen auf die empfindliche Haut meines Halses, um sein Autogramm nach zu bessern. Ich zuckte bei dem überraschenden Schmerz kurz auf und suchte meine Arme um ihn legend Trost. Doch anstatt es bei den alten Markierungen zu belassen, wanderten seine Lippen weiter, um neue zu setzten. „Genieß es, das wird dein zweites Weihnachtsgeschenk." Wisperte er dicht an meinem Ohr. Wieder hauchte ich seinen Namen hilflos und rutschte dabei unter ihm auf meinen Rücken.

„Entweder du oder der Kakao schmeckt unglaublich gut." Grinste Yoongi frech, nur um zu beobachten wie die Röte auf meine Wangen stieg. Seine Hände fuhren über meine schnell schlagenden Adern und er flüsterte ein einziges „Wie niedlich.". Ich zog ihn runter in einen Kuss, um von meinem schnellpochenden Herz abzulenken, als auf einmal eine seiner Hände erst über den Stoff meiner Bluse wanderte, um immer mal einen Knopf zu öffnen. Seine relativ kühlen Fingerkuppen fuhren über die pochende Haut meines Bauches bis hin zu meinem Hosenbund. „Ist das Okay für dich?" fragte er zögernd, doch ich nickte sofort heftig „Mach endlich."

Das war das erste Mal. Seine Finger schlüpften unter meinen Hosenbund, während er mir seiner anderen Hand Strähnen aus meinem Gesicht strich. „Wie niedlich du aussiehst." Wisperte er, als ich fluchend meine Augen schloss, weil seine Hand jetzt den Knopf überwunden hatte und weiter hinunter glitt. „Ich bin nicht niedlich." Stöhne ich fast. Ich wollte jetzt nicht niedlich sein, ich wollte ihn verführen. „Was dann?" fragte Yoongi grinsend nach. „Ich... bin attraktiv... so dass du mich willst..." Nuschelte ich und wurde noch röter. Sein Daumen strich über mein Ohr „Aber das meine ich doch jedes Mal, wenn ich dich niedlich nenne." Mein Herz pochte schneller und schneller. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, als etwas über meine Mitte strich und mich gefrieren ließ. Ich starrte in dieses verführerische Grinsen, während seine Finger weiter seinem Werk nachgingen.

Ich merkte, wie ich in seiner Hand immer größer wurde und konnte selbst mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. „Yoongi-ah" wollte ich ihn um mehr anbetteln, als sich seine Lippen wieder auf meinen Mund legten. Ich stöhnte mehrmals in den Kuss, als seine Handbewegung immer intensiver und intensiver wurde. Ich biss meine Lippen zusammen und stöhnte jedoch immer schneller. „Du hörst dich wunderschön an." Flüsterte Yoongi an meinem Ohr und lies seine Finger noch geschickter auf und ab gleiten. Verdammt ich verfluchte seine Hände. Ich klammerte mich an seinem Hals und wimmerte bei dem kommenden Gefühl. „Yoongi, ich- Ich..." meine Stimme brach in einem weiteren fluchenden Stöhnen ab und seine Hand bewegte sich wenige letzte Male, bevor meine Finger um den Stoff seines Oberteils zusammenballten. Erschöpft löste ich meine Hände und Yoongi setzte einen leichten Kuss auf meine Stirn. „So niedlich, Jiminnie" hauchte er, bevor er sich von mir löste. Er setzte sich an die Bettkante und wischte mit einem Taschentuch seine Hand sauber, als ich zu ihm rüber krabbelte. Schüchtern beugte ich mich auf ihn gekuschelt über seine Schulter.

Er drehte seinen Kopf und gab mir einen flüchtigen Kuss, bevor er mich in eine Umarmung ziehen wollte. Doch ich stemmte mich von seiner Brust wiederwillig auf. „Yoongi..." flüsterte ich und er schaute überrascht zu mir auf „Sag nicht, du hast noch nicht genug!". Er setzte sich auf und ich senkte meinen Blick vor ihm. „Schon, aber du..." Mein Blick blieb an seiner Hose hängen. „Passt schon" Wieder wollte er mich in eine Umarmung ziehen. Ich wollte aber. „Bitte~" summte ich ihn mit einem Hundeblick an, sollte er nicht eigentlich darum bitten? Ein hilfloses Lächeln schlich sich auf seine Lippen „Wie kann man da nein sagen?" Ich starrte seine Mitte kurz an, bevor ich mit beiden Händen seinen Gürtel öffnete. Von wegen passt schon, er war schon mehr als dürftig und das sah man selbst durch die Hose.

𝐑𝐀𝐃𝐈𝐎 ♡ 𝐘𝐨𝐨𝐧𝐌𝐢𝐧Where stories live. Discover now