Was wäre wenn Vampire und Werwölfe wirklich existieren würden?

Kapitel 12 Part 4 | Die Entscheidung

Sooo sorry, dass das so lange gedauert hat, aber Jaaa Schule halt und iwi bin ich nicht ganz mit diesen Kapitel zufrieden, aber hey! Ab dem nächsten Kapitel kommt wieder etwas spannendere Story, aber viel Spaß!

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Pov. Kuroo

Als ich fertig gesprochen hatte fingen Einer, dann Zwei, dann Hunderte und schlussendlich alle an zu klatschen. Schwer atmete ich aus und blickte nach hinten, zu den zwei Jüngeren, welche mir ein Lächeln schenken und auch klatschten. Noch einmal verbeugte ich mich vor meinem Volke, ehe ich in das Schloss ging.

In diesen angekommen, lies ich mich erst einmal gegen die nächste Wand fallen.
"Alles gut bei dir Kuroo?"
Fragte dann Akaashi, welcher sich vor mich stellte.
"Etwas erschöpft, aber sonst ist alles super."
„Das wird sich in Zukunft nicht ändern."
Sprach dann Kenma und gesellte sich zu uns.
„Du hast deinem Volk schließlich einiges versprochen."
„Ich weiß, ich weiß Kenma. Und wie bereits gesagt ich nehme seinen Platz ein, als König, werde ich wohl anfangs recht beschäftigt sein..."
„Kuroo!"
Eine mir alt bekannte Stimme rief meinen Namen und ich blickte auf, nur im in die braunen Augen meines jüngeren Bruders zu blicken.
„Suga!"
Sagte ich dann erfreut, aber dennoch etwas verwundert. Der Kleinere kam auf mich zu und wir nahmen einander in die Arme.
„Danke Kuroo... Kenma hat mich informiert und ich bin so schnell es ging gekommen. Deine Rede gerade, war wirklich unglaublich."
„Dankeschön Suga. Und du musst dich nicht bedanken, du und Daichi ihr seid so glücklich, das reicht mir als danke. Meine kleinen Brüder fröhlich zu sehen bedeutet mir sehr viel."
„Und diese jetzige Situation, bedeutet auch sehr viel für unsere Königreiche."
Sprach dann eine mir fremde Person aus. Sugawara ließ von mir ab und schritt zu einen gutausehenden braunhaarigen Mann.
„Darf ich vorstellen, das ist Daichi Sawamura, Daichi das ist Kuroo. Ihr kennt euch ja namentlich."
Langsam gingen wir zwei aufeinander zu und reichten einander die Hände. Wir schlugen ein, jedoch verfinsterte sich meine Aura.
„Verletzt du meinen kleinen Brüdern auch nur im Geringsten, werde ich dafür sorgen, dass du leiden wirst."
Der andere lächelte mich jedoch nur freundlich an.
„Ich werde ihm kein Haar krümmen, versprochen."
„Das hast du ja bereits."
Sprach der grauhaarige, woraufhin sich mein Griff verfestigte.
„Ach Ja~? Darf ich wissen was vorgefallen ist."
Koshi war es nun, welcher seine Hände auf unsere legte und diese trennte.
„Es war meine Schuld Kuroo alles gut, wir erzählen dir ein anderes Mal davon. Aber der Grund, warum Daichi und ich eigentlich hergekommen sind ist, dass wir dachten, wir greifen dir ein wenig unter die Arme."
„Oh wirklich?"
Etwas verwundert musterte ich den Braunhaarigen, welcher nickte.
„Ich dachte es wäre eine schöne Möglichkeit einander besser kennen zu lernen und die Zukunft unserer Königreiche zu planen."
„Das klingt nach einer guten Idee, lasst uns doch gleich eine Besprechung abhalten."
„Nein."
Kenma griff nun nach meinem Handgelenk und sah emotionslos in meine Augen.
„Du ruhst dich jetzt aus Kuroo. Lass uns den Anfang übernehmen, du hast schon genug für euer Königreichreich gemacht. Überlass es also uns."
Ich legte meine Hand auf seine Harre und wuschelte einmal durch diese.
„Fein, dann vertraue ich euch diese Sache, am Anfang, an. Trefft die richtigen Entscheidungen, ich vertraue euch."
Die anderen nickten mir noch einmal zu, ehe ich verschwand.

Alter 1900/1897

„Kenma, jetzt, wo ich zehn Jahre lang König bin und unsere Beziehung, nun ja etwas anders geworden ist. Willst du mich nicht heiraten?"
„Unsere Beziehung hat sich verändert?"
„Ja?"
Etwas dümmlich sahen wir einander an, ehe ich eine Faust in meinen Gesicht spürte.
„Ganz sicher nicht."

Alter 2100/2097

„Kenma!"
Der Jüngere blickte von seinem Buche auf.
„Hm?"
„Was liest du da?"
„Das sind die Bücher, welche ich bei unserem letzten Erdenbesuch mitgenommen habe. Menschen sind wirklich faszinierende Wesen..."
„Und dennoch hast du immer noch kein frisches Blut von ihnen getrunken."
"Muss ich doch nicht?"
"Ja, aber du ernährst dich in letzter Zeit ausschließlich von meinem Blut. Du trinkst keinen Tropen Menschenblut mehr."
"Ich will eben nicht..."
"Versteh ich ja~ aber, wenn wir heiraten würden, dann würde mein Blut viel besser schmecken."
Das nächste was ich spürte war, wie ein Buch in mein Gesicht geworfen wurde.
"Ganz sicher nicht!"