*2. you are not welcome here*

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,, Hör zu, ich glaube wir sagen es dir einfach direkt, dann bist du wenigstens vorbereitet. Du bist hier jetzt schon nicht in der Schule willkommen also vergiss es du kleine Schlampe jetzt hier einfach in eine neue Schule anzukommen und zu denken ,es wird schon alles gut gehen' und auf heilig machen. Das klappt hier nicht".
Ich drehte mich nochmal zu den Jungs um die mich einfach nur ein entweder kalten oder gefährlichen Blick ansahen. Doch da ist einer, der nicht so reagierte wie die anderen, er schaute mich zwar an, doch sein Blick war anders. Er hatte schwarze Haare und hatte eine Lederjacke an. Er sah zwar genau so gefährlich aus wie die anderen doch er hatte nicht so ein hasserfüllten Blick.
Ich zerknüllte das Blatt Papier und wurf es in meinen Rucksack und schaute wieder nach vorne. Ich hasste meine Mutter so sehr dafür dass nur wegen ihr mein ganzes Leben jetzt schon am Arsch war. Ach ja, und fast ganz Seoul, ja sogar manche in Busan wussten wer meine Mutter war.
Sie war schon überall so bekannt als Striperin und Säuferin was schon schlimm genug ist. Nein dann gibt es ja noch dieses Video!

Man sah wie meine Mutter auf einer Theke in einer Bar angetrunken tanzte. Und dass war der Tag in dem ich sie abholen musste da mich der Besitzer angerufen hatte. Ja, er kannte mich schon lange, genau so wie, wer hätte es gedacht, Meine Mutter. Ich holte sie also ab und musste ihr meine Jacke anziehen weil ihr T-shirt komplett in zwei gerissen war vorne von oben bis unten und man alles sehen konnte. Ich hatte nur ein Top an da ich eigentlich schlafen gehen wollte, doch dann bekam ich eben den Anruf vom Besitzer. Ich zog meine Mutter also hinter mir, während sie mich anschrie und sagte, ich solle sie doch loslassen da ich genau so eine Schlampe war und mitfeiern konnte anstatt den Spass zu verderben. Ich blieb dann vor ihr stehen, schaute sie ernst an und zog sie wieder mit mir und bevor ich überhaupt realisieren konnte dass da so viele Menschen mit Handys auf uns gerichtet unseren Streit mitbekamen, fuhr ich auch schon mir ihr nach Hause.

Und das alles war im Video das jetzt im Netz das Weite suchte. Und wegen diesem Satz der meine Mutter sagte, glaubte jeder ich wäre wie sie und würde für jedem meine Beine breit machen.
Ich merkte dass ich wieder von einem Jungen angestarrt wurde. Er hatte blonde Haare, eine Jawline die nicht zu übersehen war, ist ziemlich gross und sieht so aus als ob er wirklich zu allem fähig ist. Ich muss zugeben bei ihm hatte ich ein bisschen Angst.

Die Stunden gingen relativ schnell zu Ende. ,,Ihr könnt jetzt in die Pause gehen und kommt danach wieder pünktlich rein! Ich betone auf ,Pünktlich' weil ich nicht gerne noch auf andere Schüler warte!" schrie der Lehrer da die Klasse recht laut zum Schluss der Stunde geworden ist.

Jetzt sitzte ich hier, allein auf einem Tisch, laß ein Buch, damit ich nicht halbwegs so dumm aussehe und dann irgendwohin starrte und aß das Cafeteriaessen was eigentlich besser schmeckte als das auf meiner alten Schule.
Ohne zu bemerken dass gerade die 7 Jungs aus meiner Klasse, wo ich jetzt übringens weiss wie ihre Namen sind und Jimin, Jungkook, Namjoon, Hoseok, Jin, Yoongi und Taehyung hießen, knallte einer von ihnen auf mein Tisch so dass die ganze Aufmerksamkeit auf uns gerichtet ist. Ich erschrak da ich sie nicht bemerkt hatte. Taehyung, der mir den blonden Haaren sah mich an als ob er mich gleich erwürgen würde.
,, Irgendwie süß wie du hier so sitzt. Doch merk dir eins okay, wie wollen hier in unserer Schule keine Schlampe haben die meint hier einfach reinspaziert zu kommen und zu denken dass niemand etwas weiss! Deine Mutter hat schon mit so vielen Männern rumgemacht oder sich sogar auch durchficken lassen von ihnen dass sie es sogar mit verheirateten Männern gemacht hat und es war ihr scheiss egal! Wegen deiner Mutter haben sich meine Eltern getrennt, weil deine Mutter ja ach so heilig ihn angetrunken in einer Bar kennengelernt hat und sie schliesslich zu weit gingen wegen ihr! Und denk ja nicht, du kannst das gleiche tun Schlampe, jeder hier hat das Video gesehen und niemand will hier mit solchen Leuten wie dir was zu tun haben! Hast du mich verstanden?" und wurde zum Schluss etwas lauter. Ich nickte nur langsam, weil ich trotzdem noch ein bisschen unter Schock stand, weil ich hasste es wenn mich jemand anschrie. Ich hasste es einfach so sehr. Ich kämpfte damit mir meine Tränen zurück zu halten da wirklich gerade die ganze Cafeteria zu uns schaute. Ich guckte nochmal kurz zu den anderen Jungs und bemerkte dass der Junge mir den schwarzen Haaren, wo sich rausstellte dass er Jungkook heisst, mich genau so ansah wie Taehyung, doch er guckte manchmal zu Boden, so als ob er nicht gerade wusste was er machen soll.
Sie gingen schliesslich weg was mich erleichtert ausatmen liess. Nach einer Weile kümmerten sich auch die anderen um ihre eigenen Sachen.

Die Stunden gingen wieder schnell vorbei, worüber ich echt Glücklich war. Doch jetzt hieß es, nach Hause gehen. Super. Ich hatte schon überlegt mir einen kleinen Aushilfsjob zu suchen um wenigstens einen Grund zu haben warum ich dann fast nie Zuhause und weg von meiner Mutter war.
Ich ging also noch den Gang entlang, raus zum Schulhof und wollte gerade aus dem Schulhof gehen als ich hinter mir Schritte und dann ein lautes ,,Warte!" hörte.

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So guys😅 ich hoffe euch gefällt es, keine Ahnung ob ich mit diesem Kapitel wirklich zu Frieden bin.... wenn ihr wollt könnt ihr es gerne Kommentieren weil mir eure Meinung echt wichtig ist und ich es so schreiben will dass es euch gefällt! Ich werde heute noch das 3te Kapitel schreiben und da wirds dann Spannender!💜

You Slut! Where stories live. Discover now