Kapitel 16

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Die Flitterwochen vergingen wie im Flug den heute ist schon unser Rückflug auch wenn ich gar nicht nach Hause möchte aber ich muss.
Wir sind gerade auf dem Weg zum Flughafen und nachher kommen wieder rund 10 Stunden Flug wo ich eh die ganze Zeit Schlafen werde den heute Nacht kam ich irgendwie nicht dazu und so war es auch ich habe fast die ganze Zeit geschlafen den mittlerweile sind wir schon wieder in Köln angekommen kenne Bella hat uns vom Flughafen abgeholt. Sie wollte natürlich alles wissen und wir erzählten ihr natürlich auch alles.

Heute muss ich wieder zum arbeiten weshalb ich mich auch beeilte jedoch war mir mega schlecht aber ich ging dennoch was aber nicht so vorteilhaft war den kurz nachdem ich die Wache betreten habe musste ich mich übergeben. Weshalb Alex mich auch mal anschauen wollte aber er fand nichts den eigentlich war ich gesund. „Also Ella ich kann eigentlich nichts finden weißt du was es sein könnte" „Nein keine Ahnung mir ging heute morgen auf einmal schlecht und als ich hier ankam musste ich mich übergeben" „Kann es sein das du schwanger bist" „Nein eigentlich nicht" „Ich würde das gerne überprüfen aber wir können das hier nicht machen wärst du damit einverstanden das wir wenn wir nachher mal in der Klinik sind nachschauen" „Okey passt ich bin ja heute eh mit dir auf dem NEF" Kaum hatte ich das gesagt ging schon der Melder runter. Beim Einsatz war das dann doch nicht ganz so schlimm aber wir sind trotzdem mit gefahren da Alex es ja abklären wollte weshalb er mich gleich bei Tabea ablud mit den Worten mach mal einen Ultraschall. „Ella herzlichen Glückwunsch du bist schwanger" „Echt welcher Monat" „Ziemlich am Anfang genau sagen kann ich es jetzt gerade nicht aber ich schätze in ersten" „Okey dann bin ich wenigstens nicht krank und kann weiter zur Schicht" „Ja da steht dir jetzt nichts im Wege bis demnächst mal wieder" „Ja" Ich ging gut gelaunt aus dem Behandlungsraum raus und Alex fragte sofort „Und Hatte ich recht" „Ja hattest du können wir jetzt wieder zur Wache" „Ja klar" „Sag es aber mal noch nicht den anderen ich möchte es noch nicht so früh allen bekannt geben" „Passt"
Wieder auf der Wache überlegte ich wie ich es Denis sagen konnte und es kam mir eine Idee und zwar werde ich ein T-Shirt besorgen wo drauf steht „Bester Papa" in der Hoffnung das er es checkt.
Auf dem Heimweg habe ich sogar ziemlich schnell eins gefunden und sie haben es mir gleich verpackt. Zuhause überreichte ich es ihm und er fragte „Wofür das den" „Einfach so darf ich das Nicht" „Doch schon es wunderte mich nur" Er öffnete es und man sah ihm an das er gerade am liebsten Freudensprünge machen würde aber kam her umarmte mich und streichelte über meinen Busch und flüstere mir ins Ohr „Wir werden Eltern und ich freue mich" mit diesem Moment war mein heutiges Leben einfach perfekt.

Kann das Leben noch schrecklicher werden 2Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum