Kapitel 5

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Sicht Alexander

Als ich die Schnitte am anderen arm gesehen habe war ich sichtlich geschockt den es waren mindestens 15-20 Schnitte und Ella muss es wohl bemerkt haben. „Ich kann deinen enttäuschen Blick sehen" „Ich weiß ich habe es versprochen aber es sind so viele Schnitte und ein bisschen enttäuscht bin ich aber auch irgendwie von mir das ich nichts gemerkt habe" „Alex du musst nicht enttäuscht sein" „Hätte ich etwas gemerkt hätte ich es verhindern können" „Eher nicht weil dann hätte ich mich wahrscheinlich so wie damals eingeschlossen" „Stimmt wollen wir mal ins ärztezimmer da kann ich deine Wunden versorgen kann" „Okey aber bitte sag wirklich niemandem etwas davon" „Ja mache ich nicht" „Dankeschön" Nachdem ich alle Wunden von ihr verbunden habe sind wir beide wieder raus wo wir schon vermisst wurden wir sagten einfach das wir schnell was klären mussten wegen einer Schicht. Den restlichen Abend sah Ella irgendwie happy aus aber es wahr ihre Fassade den ich konnte sah wie es ihr wirklich ging und ihr ging es sichtlich schrecklich. Dadurch das es schon so spät ist bleiben Ella und Lukas da. Da ich Ella gerade ungern alleine lasse musste ich sie etwas fragen. „Wie gehts dir und bitte sei ehrlich" „Beschissen und um ehrlich zu sein möchte ich nicht in meinem alten Zimmer schlafen" „Wie wäre es wenn du heute Nacht bei mir schläfst" „Macht dir das auch nichts aus" „Wenn mir das was ausmachen sollte dann würde ich es dir nicht anbieten" „Stimmt danke ich geh nur schnell mein Schlafanzug anziehen" Als sie aus dem Zimmer draußen war musste ich nur schnell etwas verstecken den was sie nicht wusste ist das nicht nur sie rückfällig wurde sondern auch ich weshalb ich auch in meinem Pulli schlafen ging. Am nächsten morgen bin ich mit Ella im Arm aufgewacht und so wie es aussah muss wohl mein Ärmel hochgerutscht sein den er lag frei mit den Wunden ich hoffte das Ella sie nicht gesehen hat jedoch zerplatzte das als sie darüber streichelte und sagte „Es ist Okey" ich konnte es nicht glauben das sie es weiß jedoch war es mir eigentlich egal den es war sogar einwenig befreiend. „Ella bitte sag es niemandem" „Nein solange du meine nicht verrätst" „Nein mache ich nicht" „Aber weshalb" „Lange Geschichte" „Ich habe Zeit habe heute Spätschicht mit dir" „Okey aber ich warne dich schon mal könnte eventuell etwas auslösen" „Ich möchte es trotzdem wissen" „Also alles hat angefangen als ich 11 war da hatten meine Eltern und ich einen Unfall ich war der einzigste der überlebt hat dadurch das meine Eltern gestorben sind kam ich in eine Pflegefamilie und dort war ich nicht gerade willkommen den sie mochten mich nicht sie haben mich nur aufgenommen weil sie wenn sie ein Kind haben sie von ihren Eltern Geld bekommen was eigentlich für mich wäre und das war nicht gerade wenig ich wurde vernachlässigt und habe mehrere Tage nichts zu essen bekommen wurde in der Schule immer schlechter und alles. Dort lebte ich bis zu meinem 16. Lebensjahr den da hatte ich endlich den Mut sie anzuzeigen den ab meinem 13. Lebensjahr haben sie mich geschlagen und meine Pflegemutter hat mich fast jeden Tag Vergewaltigt weshalb ich auch anfing mich zu ritzen um den druck abzubauen. Irgendwann fiel ich dann in ein extrem tiefes Loch und began auch noch zu trinken und zu rauchen es ging sogar so weit das ich zu Drogen griff. An meinem 16. Geburtstag hatte ich es dann endgültig satt und bin zur Polizei und habe beide angezeigt und bin dann in ein Heim gekommen. Dort wurde alles dann nicht besser sondern blieb eher so den ich wurde auch dort geschlagen. Eines Tages war mir dann alles Zuviel und ich habe eine Überdosis genommen zum Glück kam der RTW noch rechtzeitig und von dem Tag an änderte sich alles den als ich dann entlassen wurde wurde ich von Francos Eltern adoptiert und bin somit auch darauf gekommen Notarzt zu werden und bis auf Franco und du kennt auch niemand die Geschichte und das soll auch so bleiben"

Kann das Leben noch schrecklicher werden 2Where stories live. Discover now